Beiträge von Miss Wilma

    Was nützt eine Prüfung, wenn dann munter weiter Bulldoggen und Möpse gezüchtet werden ? Von 1000 Züchtern/Vermehrern von diesen Rassen wird sich das vielleicht einer anders überlegen, den Rest interessiert das nicht...

    Eine Prüfung alleine bringt gar nichts, in niersachsen sind auch nicht alle Hundehalter vernünftig, nur weil die nen Führerschein machen mussten.

    Da müsste es ne übergeordnete Stelle geben, die halt ne Zuchterlaubnis erteilt abhängig von der Gesundheit und Fitness der Hunde .

    Ein Hund der schon am Gaumensegel operiert wurde ist dann nicht geeignet für die Zucht oder ein Hund der schon nach nem Kilometer Atemnot hat.

    Und ich frage mich wirklich , ob es für diese Hunde , die kaum atmen können, Probleme mit der wirbelsäule haben etc. nicht humaner ist die einzuschläfern, statt die noch immer wieder zu operieren ...

    Die Vorstellung alleine, das jemand Mops und Husky kreuzt... einfach nur grausam

    https://i0.wp.com/justsomething.…jpg?w=690&ssl=1

    Wie will man im VDH gemäßigte Exemplare einer Rasse züchten, die sich Richtung Qualzucht bewegt ?

    Um im VDH eine Zuchtzulassung zu bekommen müssen die Eltern auf Showen ein bestimmtes Ergebnis erzielen, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber gemäßigte Exemplare bekommen diese Ergebnisse nicht oder nur sehr schwer, was dazu führt das der ein oder andere potentielle Züchter aufgibt.

    Interessenten bekommen zu hören, das sie bei VDH-Züchtern kaufen sollen, damit sie gesunde Hunde bekommen , allerdings was sollen die Käufer machen, wenn die Suche nach einem gemäßigten Exemplar zur Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen wird ?

    Zum Vermehrer gehen , weil der vielleicht rein zufällig mit ner gemäßigten Hündin vermehrt ?

    Bis zum Sankt Nimmerleinstag warten, weil der VDH-Züchter mit den gemäßigten Exemplaren ne Warteliste von zig Jahren hat und dann am Ende doch leer ausgehen, weil bis man dran ist auch der aufgegeben hat ?

    Sich mit einem der vom VDH-RZV gewünschten Extrem-Exemplaren zufrieden geben , bzw. hofen das bei dem Züchter vielleicht ein normales Exemplar fällt und man den Zuschlag für diesen Welpen bekommt ? Und am ende fühlen sich VDH, Rassezuchtverein und Richter bestätigt, weil wird ja gekauft.

    Und dann kann man auch schön auf die Käufer zeigen, weil die wollten ja die extremen Exemplare, die Corgies mit Stummelbeinen, Shelties mit extremen Plüsch, Chihuahuas mit Glubschaugen in Extra-klein etc.

    Ich hab in Erinnerung, das die Tochter ne eigene wohnung hat und die Eltern meinten , das , wenn es nicht klappt , Timmy bei der Tochter lebt und Juke bei denen, währe doch ne Lösung, dann müsste Juke den Neuen nicht ständig ertragen und Timmy könnte da bleiben

    Wilma gibt mir viel , auch wenn sie mich manchmal in den Wahnsinn treiben kann

    Bedingungslose Zuneigung , jedenfalls hängt ihre Zuneigung nciht von meinem Äusseren oder Gewicht ab oder was ich anhabe.

    Gesellschaft, ohne sie wär ich meist ganz allein

    Sie lässt sich kuscheln

    Sie gibt mir nen grund rauszugehen und unter Menschen zu gehen

    sie muntert mich auf, wenn sie draussen rumtobt oder auch nur mal wieder irgnedwie witzig verdreht irgnedwo liegt oder einfach nur niedlich aussieht

    Ich schlafe besser seit ich sie hab, sei es das ich mich sicherer fühle oder warum auch immer...

    Einen Grund mir ein Haus mit Garten zu kaufen, statt mich in ner Mietwohnung über Vermieter und Nachbarn über/unter mir zu ärgern

    Wilma , fast 5 Jahre alt :smiling_face_with_hearts: meine geliebte Einzelprinzessin

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    Ich denke es sollte ne übergeordnete Institution/Verein/Verband (oder wie auch immer man das nennen darf ) geben, der dafür sorgt, das gesunde Hunde gezüchtet werden , egal ob Rassehund oder Mischling, Designer-"Rasse" was auch immer und das die Hündinnen nicht ausgenutzt werden, die Welpen vernünftig aufgezogen werden , Wurmkur, Impfungen, medizinische Versorgung bekommen.

    Und unter gesund verstehe ich , das der Hund ohne Hilfsmittel atmen und laufen kann, ohne Hilfsmittel, spezielles Muskeltraining und auch bei hiesigen Sommertemperaturen sich nicht quält.

    Das der Hund laufen kann ohne völlig ausser Atem zu sein, kann man mit nem Fitnesstest auf nem Laufband in ner Halle testen, damit die Bedingungen für alle gleich sind, sollte nur einigermassen aussagekräftig sein, zehn Kilometer im Trab oder so.

    Und auf Inzuchtkeffiezienz , wie bei dem Artikel, sollte auch geachtet werden.

    Wenn dann Rassen so nicht mehr weiter gezüchtet werden, dann ist das eben so . Es sind die Hunde die drunter leiden, das der Mensch unbedingt Hunde ohne Nase, mit viel Fell, kurze Beine , ohne Rute, mit Kringelrute haben will. Das der Mensch keine Toleranz für Abweichungen von seinen Wüsnchen haben möchte und möglichst alles vorhersehbar ist, nicht das der Schäferhund noch Knickohren hat oder der Aussie Stehohren hat... und natürlich ist es praktisch , wenn man weiss der Hund wird sich für die vom Menschen gewählte Sportart begeistern ... alles gut und schön, solange man das erreicht ohne schummeln , dieselben Rüden x mal in der Ahnentafel zu haben und ohne das der Hund sich quält, weil Mensch Hunde ohne Nase chic findet, oder Hunde mit nem buckligen Rücken, abfallende Kruppe....

    Das Problem mit den Rassehunden ist halt, das eben kein oder nur sehr wenig neues Genmaterial dazukommt und einiges verschwindet, weil der Hund vll. grade mal nicht der Mode entspricht oder auch der Nachwuchs in nicht Züchterhände gelangt. Die Hunde-Show-Richter scheinen immer nur das Extreme zu belohnen, wer also einen moderaten Rassevertreter hat , z.B. Pekinese mit moderatem Fell und Nase etc. wird es schwer haben die geforderten Bewertungen zu bekommen und muss dann eben von Show zu Show wandern oder der Hund geht nicht in die Zucht und stattdesen der Hund mit dem vielen Fell und der fast nicht vorhandenen Nase. Und was anderes kann dann der Käufer nur schwer finden, zumindest im VDH

    Auf Abstand halten ist nicht gleich wegschicken , wird vermutlich nicht jeder begeistert sein, wenn der Hund nen Meter vor einem steht und bellt. Zumindest kann ich mir das vorstellen. Sind ja nicht alle Hundeleute, die so gefunden werden denke ich. An sich mach ich mir da auch nur Gedanken , sind vll. blöd oder so , weil keine Ahnung, also sorry.

    Und was ist, wenn der Hund vermeintlich hilfsbedürftige Menschen findet, die aber keine Hilfe brauchen oder wollen? Wenn ich meine Modellpferde fotografier, werde ich schon ab und zu mal angesprochen, ob es mir gut geht etc. , wenn ich auf dem Boden liege, wegen der Perspektive, Bequemlichkeit etc. . Geht der Hund weg, wenn ich aufstehe ? Und da gibt es auch Leute, die Angst vor Hunden haben...

    Sicher im Endeffekt ist es vermutlich egal, wie freundlich der Hund ist, der eien findet, solange der die gefundenn Personen nicht angreift.

    Aber, wenn die gefundene Person nicht immobil ist und sich auf der Flucht vor dem Hund verletzt ? vielleicht einfach nur nen Schritt zurück macht und nen Abhang runter fällt ? Oder sich nen ast schnappt und nach dem Hund damit schlägt ?

    Ist natürlich schwierig, denke das man schon sehr viel über die Anzeigeform machen kann, ein Hund der liegt wirkt weniger bedrohlig als ein Hund der vor einem steht und einen in's Gesicht bellt, Schwanzwedeln wird von vielen Menschen als freundlich interpretiert... wie nah muss der Hund dem Menschen kommen ? Kann man dem Hund beibringen auf typische Gesten, Worte zu reagieren, die ängstliche Menschen vielleicht machen/sagen um nen hund auf abstand zu halten ?