Beiträge von Miss Wilma
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Ich traile mit meiner Aussie-Hündin aber auch nur Hobby-mäßig. Für Einsätze hätte ich gar keine Zeit und ob ich das auf die Reihe bekommen würdem keine Ahnung . Ob sie lieber Schafe hüten würde weiss ich nicht, vll. hätte sie auch eher angst vor den Tieren, reicht vll. nur für Laufenten oder so. Für ise ist e wichtig irgendwas als "Arbeit" zu haben, beim Trailen schafft sie es Fahrradfahrer etc. auszublenden. Nur macht sie viel privat während des Trails, weil ich ihr wohl zu langsam bin, aber schnell überrent sie Entscheidungen. Sie hat sich aber auch schon gegen mich durchgesetzt (und recht behalten).
Was ich mich frage , was passiert, wenn man Hunde so extrem spezialisiert züchtet, das sie Schafe brauchen um glücklich zu sein , wenn dann in nem Wurf Welpen fallen, die trotz aller Vorkehrungen körperlich nie dazu in der Lage sind , diesen Job auszuführen, meinetwegen blind zur Welt kommen, oder mit Beinen die niht ganz in Ordnung sind. Oder der Welpe sich verletzt und deswegen das Augenlicht verliert. Das heisst ja nicht, das der Hund deswegen nciht trotzdem schmerzfrei lange leben könnte, rein körperlich gesehen. einfach töten, weil es eben keine Ersatzbeschäftigung gibt, die den Hund zufrieden machen würde oder gar glücklich ? Ist es "fair" Hunde so zu züchten ? Show-Border können offensichtlich ja auch noch hüten, sind vielleicht nicht so perfekt oder schnell, aber wie perfekt und schnell muss es denn sein ?
Und wieviele Schafe werden nur gehalten um die border collies glücklich zu machen oder als "Sportgerät" ?
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Lea mit Elsa das Beste, was du für Elsa , dich und deine Mutter tun kannst ist so schnell wie möglich bei Bordercollies in Not anzurufen. Jetzt ist es noch am einfachsten ein neues zu Hause zu finden für Elsa.
Möchtest du deiner Mutter wirklich diesen Welpen zumuten ? Für sie bedeutet das genau wie für dich Einschränkungen , wenn deine Mutter irgendwo hin will, Urlaub machen , Freunde besuchen, abends in's Theater, Kino was auch immer...
Dann braucht ein Hund Tierarzt , geht ganz schnell, das Hund sich verletzt, was gifitges frisst, krank wird und dann kostet das mal eben paar hundert Euro oder auch mal vierstelliger Betrag. Hat sie ne Krankenversicherung ? OP-Versicherung ?
Dann braucht Lea Trainng, Leinenführigkeit etc. was wenn die anfängt zu pöbeln ? Wenn die andere Hunde oder gar Menschen beisst ? Wenn sie abhaut und jagt oder vor ein Auto rennt ? Und als Hundehalterin bekommst du fast immer ne Mitschuld nur weil du einen Hund hast. Und selbst anspringen kann dazu führen das Elsa als "gefährlicher Hund" eingestuft wird. Am Ende heisst es Maulkorb und Leinenzwang (später wird sie in Öffis glaub ich eh Maulkorb tragen müssen) .
Was ist, wenn sie irgendwann entscheidet nicht mehr mit Öffis fahren zu wollen ? Was wenn deine Mutter sie nicht mehr nehmen kann, will ?
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Wilma ist 4 1/2 Jahre alt ohne Vorerkrankungen oder sowas.
Gut, Vorteil bei ner Zwangs-Versicherung währe sihcerlich das Krankenversciherung alle Hunde versichern müssen
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Haustiere sind Privatsache und Luxus, denke nicht das sich der Staat da einmischen sollte, obwohl, wenn die Zwangs-KV dann für Frenchie, mops und andere Qualzuchten mehrere hundert Euros / Monat kosten würde, würden vll. weniger sich solche Hunde holen...
Hab grad ne Krankenversicherung für Wilma abgesdchlossen, kostet 35€ im Monat, das sollte man als Hundehalter aufbringen können.
Könnte man als Alternative zum eigenen Hund nicht Pflegestelle sein ? Wo dann das Tierheim / der Tierschutzverein die Tierarztkosten übernimmt ? Zumindest, wenn sonst die Vorraussetzungen da sind wie Zeit ...
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Dann lieber weiter die Hunde quälen, weil wichtiger ist, was die Öffentlichkeit denkt, als wie es den Lebewesen (!) geht?
Wenn man auf Spendengelder angewiesen ist, wie TS Vereine ja leider sind, dann währe ein öffentlicher Shit-Storm weil Hunde eingeschläfert wurden, für den TS-Verein wohl fatal
scheinbar traut sich da ncihtmal PETA dran , obwohl die in den USA ja auch nicht zimperlich sind...
Sinnvoller währe es auf jeden Fall die Hunde einzuschläfern, als die weiter so zu verwahren . Da haben die Hunde nichts von im Gegenteil.
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Ich hab nur einen Klein-Elo kennengelernt und der ist an sich super easy, schon fast langweilig aber für die Familie mit Kindern und Oma , die den Hund auch mal ausführt perfekt. Die Besitzerin war aber auch immer sehr konsequent mit dem.
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Qualzuchten, Molosser, sehr kleine oder sehr grosse Hunde, Hunde mit sehr kurzem Fell oder Nackthunde, Hunde mit extrem langen Fell, und solange ich niemand hat, der Hund scheren kann, kein Hund mit Scherfell
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Ich wohne in Niedersachsen, hab auch den Hundeführerschein machen müssen, war relativ einfach auch die Praxis, die ich mit wilma bestanden habe. Ich hätte mir aber auch einen super braven perfekt erzogenen Hund für die Praxis ausleihen dürfen ...
Ich befürchte allerdings, wenn der Führerscien anspruchsvoller werden würde , würden auch mehr umstrittene aussagen drin vorkommen.
Genauso , wenn irgnedeine Behörde oder Amt oder Tierschutzverein Genehmigungen verteilen sollte, wer sich einen Hund holen darf.
Für den einen Verein ist es ein no-Go, wenn der Hund dann Mondeo oder IGP oder so machen soll, der nächste erwartet Haus mit eingezäunten Garten von mindestends 2 Meter oder das jmd. 24 Stunden / 7 Tage die Woche zu hause ist, den Hund nicht zur Jagd verwenden möchte oder was auch immer.
Und wer will das kontrolleren ? Bei der Anmeldung in meinem neuen Wohnort musste ich meinen Führerschein angeben, währe ich ciht umgezogen , hätte das niemand interessiert, ob ich die Praxis bestanden hab z.B. . Und wenn ich von privat nen anderen Hund kaufen wollte, würde mihc der VK vermutlich auch nciht nach dem Führerschien fragen.
Ich denke mal aollste damit anfangen, das man keine tiere mehr in Zoohandlungen oder anderen Geschäften verkaufen darf. Und vielleicht wirklihc den Import von Welpen stärker reglementieren.