Geht das so ?
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Geht das so ?
Wilma 4 3/4 Jahre alt
Alles anzeigenIst natürlich schwierig, denke das man schon sehr viel über die Anzeigeform machen kann, ein Hund der liegt wirkt weniger bedrohlig als ein Hund der vor einem steht und einen in's Gesicht bellt, Schwanzwedeln wird von vielen Menschen als freundlich interpretiert... wie nah muss der Hund dem Menschen kommen ? Kann man dem Hund beibringen auf typische Gesten, Worte zu reagieren, die ängstliche Menschen vielleicht machen/sagen um nen hund auf abstand zu halten ?
Das Opfer soll den Hund wegschicken können?
Dafür schlägt man sich doch gerne eine Nacht um die Ohren und gibt sich hinterher die Schuld, wenn es tot im eigenen Suchgebiet aufgefunden wurde.
Nach dem Hund schlagen haben wir übrigens mal gemacht, mit 2 Herdern, einem Mali und einem DSH in der Staffel. Alle Hunde, alle, sind einfach einen Schritt zurück außer Rechweite und haben weiter verbellt.
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Darf ich allen hier einfach mal empfehlen sich bei den umliegenden Staffeln mal zu melden und sich mal als Opfer anzubieten? Fremde Opfer die die Basics des Hundetrainings kennen sind heiß begehrt und ihr könnt euch einfach mal ein Bild davon machen wie es ist da zu sitzen, zu warten (allerdings unverletzt, nicht hilflos, und wohlwissend, dass "Hilfe" in kurzer Zeit eintrifft) und dann vom Hund gemeldet zu werden.
Es ist fühlt sich wirklich, selbst in dieser gestellten Situation ohne jegliche echte Not, komplett anders an als wenn ein Hund im Park auf euch zulaufen und euch anbellen würde.
Wie oft kommt es in der realen Rettungshundearbeit denn vor, dass sich vermißte Personen so sehr vor dem Hund fürchten, dass die Lage eher verschlimmbessert wird?
Ich mach mal den Anfang mit bekannte Fälle: 0
Auf Abstand halten ist nicht gleich wegschicken , wird vermutlich nicht jeder begeistert sein, wenn der Hund nen Meter vor einem steht und bellt. Zumindest kann ich mir das vorstellen. Sind ja nicht alle Hundeleute, die so gefunden werden denke ich. An sich mach ich mir da auch nur Gedanken , sind vll. blöd oder so , weil keine Ahnung, also sorry.
Und was ist, wenn der Hund vermeintlich hilfsbedürftige Menschen findet, die aber keine Hilfe brauchen oder wollen? Wenn ich meine Modellpferde fotografier, werde ich schon ab und zu mal angesprochen, ob es mir gut geht etc. , wenn ich auf dem Boden liege, wegen der Perspektive, Bequemlichkeit etc. . Geht der Hund weg, wenn ich aufstehe ? Und da gibt es auch Leute, die Angst vor Hunden haben...
Sicher im Endeffekt ist es vermutlich egal, wie freundlich der Hund ist, der eien findet, solange der die gefundenn Personen nicht angreift.
Aber, wenn die gefundene Person nicht immobil ist und sich auf der Flucht vor dem Hund verletzt ? vielleicht einfach nur nen Schritt zurück macht und nen Abhang runter fällt ? Oder sich nen ast schnappt und nach dem Hund damit schlägt ?
Ist natürlich schwierig, denke das man schon sehr viel über die Anzeigeform machen kann, ein Hund der liegt wirkt weniger bedrohlig als ein Hund der vor einem steht und einen in's Gesicht bellt, Schwanzwedeln wird von vielen Menschen als freundlich interpretiert... wie nah muss der Hund dem Menschen kommen ? Kann man dem Hund beibringen auf typische Gesten, Worte zu reagieren, die ängstliche Menschen vielleicht machen/sagen um nen hund auf abstand zu halten ?
Grade wenn der Hund frei sucht, sollte der zuverlässig nur nach Mesnchen suchen und sihc dabei nicht ablenken lassen von wild oder so. Und wenn der Hund mich findet, dann sollte der Hund mich möglichst nicht irgendwie bedrohen oder mir angst machen. Denke so ein Hund sollte menschenfreundlich sein.
Das war jetzt nur etwas, was mir einfällt, was jeder gesunde Hund können sollte, da kann gerne noch was hinzu kommen...
Sehr viele Menschen holen sich halt Border Collies und Aussies, weil sie optisch gefallen. Und das der Mensch im Allgemeinen jetzt plötzlich damit aufhört die Optik als eines der Hauptkriterien zu nehmen ist eher unrealistisch , das geht wohl gegen unsere Genetik . Eher züchtet Mensch Hunde die ausser dem Aussehen mit Border Collies und Aussies nicht viel gemeinsam haben. die Gefahr besteht halt, wenn ausser dem Aussehen gar nichts vorrausgesetzt wird, das es so endet wie die Qualzuchtrassen.
Leute die Border Collies zum Schafe hüten brauchen, werden sicher eh tendenziell von Züchtern ihre Welpen kaufen deren Hunde Schafe hüten.
Und diese Arbeitslinien -Border sind dann weniger als Familien-Begleithunde geeignet. wenn ich das hier richtig gelernt habe.
Oder auch reine "Showhunde" wie auch immer, deren einzige Qualifikation zur Zuchtzulassung das aussehen ist, was den Hunden ja meist eher schadet. Bevor dem Show-Border elendig fiel Fell angezüchtet wird, oder verkrüppelte beine, kurze Nase oder was mnachen Menschen noch alles einfällt...
Weil es ja immer heisst, das man aus den Arbeitshunde-Rassen blos keine gemässigteren Hunde züchten sollte... wenn also das Hüten asl Lestungsnachweis wegfällt, braucht man einen Ersatz
Bezogen auf "Begleithunde", die bisher keinen Leistungsnachweis brauchen, würde immerhin aussagen, das der Hund zum Beispiel atmen kann. Menschen haben nunmal manchmal optische Vorlieben, die dem Hund mehr schaden als nützen. ein Hund ist ein Lauftier, sollte also eine gewisse Strecke problemlos laufen können. Das ein Kangal nicht dieselbe Geschwindigkeit erreicht wie ein Greyhound ist logisch, aber auch der sollte laufen können.