Ist nicht ein Problem, das es jetzt schon eigentlich zu einfach ist, sich einen Hund anzuschaffen ?
Z.B. Kangal , jetzt will nicht nur *Sascha* einen Kangal für den Hof sondern Lieschen Müller, die in Hannover im dritten Stock in ner Einzimmerwohnung lebt.
Mit Glück für die Nachbarn und den Hund, wird der seriöse Züchter ihr keinen Welpen verkaufen.
Das lokale Tierheim in Hannover macht Vorkontrolle, schaut einmal auf die Adresse und würde ihr keinen Kangal geben.
Mit ner zentralen Datenbank würde Lieschen Müller vielleicht einen Kangal in nem Tierheim in Thüringen oder Saarland oder sonstwo finden . Diese Tierheimmitarbeiter haben nicht die Resourcen oder die lokalen Kenntnisse um das Wohnumfeld der Dame zu überprüfen. Vielleicht macht die Dame auch noch falsche Angaben etc. und sie bekommt dann den Kangal, der dann zwar vermittelt ist, aber eben in ein unpassendes Umfeld. Da müsste es dann ja auch die Möglichkeit geben, ein lokales Tierheim oder so in Hannover zu kontaktieren, die dann die Vorkontrolle bei Lieschen Müller macht.
Vielleicht müsste man es für Privatpersonen schwieriger machen, Hunde weiter zu verkaufen, das man keine Tiere mehr über Kleinanzeigen und co anbieten kann , sondern nur mit ner Genehmigung als Züchter oder Tierschutzorganisation.
zumindest sollte man sich als Verkäufer vorher mit PostIdent identifizieren müssen.
Vielleicht sollte es ne übergeordnete Instanz geben , über den VDH, wo man Würfe registrieren muss, wo Hunde generell als zuchttauglich oder nicht eingestuft werden , nach Gesundheit und Wesen . Sowiso sollte jeder Hund registriert werden müssen.