Beiträge von Miss Wilma

    Ich hab ein paar Ausschnite aus Fernsehberichten gesehen, wo V.B. die Reporter die Anlage gezeigt hat, z.B. das wo die die Hunde mit so'ner undefinierbaren Brühe aus ner Art Schweinetrog füttert. Wenn der Hund vorher kein Ressourcenthema hatte, danach hat er eins, die Hunde werden für den Rest ihres Lebens angst haben, das sie nicht genug abbekommen.

    Und laut diesem Artikel , kam es in bispingen zu Beisattacken

    https://www.az-online.de/altmark/beetze…r-92896578.html

    Und so wie es aussieht, ist man als "Normalbürger" ziemlich machtlos, weil Ordnungsamt einschalten wohl auch wenig bringt, niemand will in letzter Konsequenz ihre 50 - 100 Hunde mit nicht ganz einfacher Vergangenheit , also die durchaus schon gebissen haben, unterbringen müssen.

    Wenn der Hund von nem Ein- oder Zweihundehalter jmd. beisst, wird da mehr passieren.

    Frau B. hat in mindestends einem der TV-Berichte selber gesagt, das die Hunde nach Körperteilen benamt sind, in die sie reingebissen haben, sie findet sowas nur witzig...

    Das hat nichts damit zu tun, alles abzulehnen was fremd ist.

    Die Frau hat einfach mehr Hunde, als sie und ihre Mitarbeiter vernünftig unterbringen und betreuen können, von Training ganz zu schwiegen. Das sagt einen schon der gesunde Menschenverstand.

    Dann muss man das Tierschutzgesetz oder was auch immer anpassen, damit es rechtliche Möglichkeiten gibt , Hunde einzuschläfern, die man nicht mehr in normalen Tierheimen unterbringen kann , weil sie zu gefährlich sind , bevor die in solchen Hundehöllen untergebracht werden oder bleiben müssen.

    Vielleicht kann man die nicht ganz gefährlichen Hunde auf Tierheime aufteilen.

    Wenn nötig müssen die Hunde halt mit Polizeischutz rausgeholt werden , Rechnung darf dann V.B. bezahlen. Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.

    Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.

    Das Einschläfern von Hunden , die abgesehen von der Hundehölle nirgends mehr unter kommen würden, währe die einzige vernünftige Maßnahme. So werden jetzt erstmal die Menschen in Bonese leiden, bis die irgendwann einen Weg finden , die wieder los zu werden, aber dann wird sie den nächsten Ort finden.

    Das wird vielleicht nicht einfach sein oder angenehm aber man kann sich doch auch nicht ewig von Vanessa Bokr und ihren Fans "terrorisieren" lassen. Nach dem Motto, man muss sich nur in den sozialen Medien verkaufen können, dann kann man alles machen ? Wofür jeder andere schon längst in grossen Schwierigkeiten wär ?

    Das eine Person, drei 25kg schwere, kräftige Hunde nicht physikalisch festhalten kann , halte ich durchaus für logisch.

    Die Frau war Hundezüchterin, wenn ich das richtig verstanden hab, dann sollte sie wissen, was sie da für eine Rasse hat und wozu die fähig sind, und auch die bekannten Fälle wie Volkan kennen. Sie weiss, das sie keine Labradore hat, die im Zweifelsfall ne fremde Person einfach "nur" umrennen oder anspringen.

    Sie sollte auch was von Rudeldynamik wissen und das der Hund der für sich alleine gehorcht, vielleicht im Rudel dann doch nicht mehr so gut hört, sich von den anderen mitziehen lässt..

    Sie weiss auch wie Hunde drauf sind, wenn zu Hause Welpen liegen.

    Und sie wird auch gewusst haben, das ihre Hunde in der Lage sind, sich den Maulkorb auszuziehen, behaupte ich.

    Ich denke schon, das sie grob fahrlässig gehandelt hat.

    Wie will man das Problem lösen ? Das Arbeitgeber Wohnungen stellen ? Aber wie lange funktioniert das ? Die erste Zeit schon, aber wenn dann ein/e Mitarbeiter/in kündigt, verliert er/sie dann auch die Wohnung ? Das wird vermutlich mit dem Mietrecht hier in D nicht vereinbar sein... und immer mehr Wohnungen dazu kaufen, kann sich kaum ein Arbeitgeber auf dauer leisten.

    Private Vermieter oder Gesellschaften würden kaum nach sozialen Gescihtspunkten die Mieter auswählen. die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, die grade so die Miete aufbringen kann, wird immer gegen das gutverdienende Pärchen verlieren , das ihr Geld lieber in Reisen und Autos investiert als in Miete

    Ich bräuchte auch nur relativ wenig umbauen, wenn ich oben vermieten wollte, aber ich muss mit dem/der/den Mieter/in/n/en dann immer noch in einem Haus leben und wenn das dann nicht funktioniert, weil die oben zu laut sind, alles kaputt machen oder was auch immer, würde ich die nur sehr schwer los werden. Also las ich das lieber solange ich nciht unbedingt muss.

    Was ich nciht versteh , das Natur zu Bauland gemacht wird, damit da Luxuswohnungen gebaut werden, wenn dann sollten das Sozailwohnungen werden , die am Besten von der Gemiende/ der Stadt verwaltet werden. Damit eben auch die Mutter mit zwei Kindern ne Chance hat

    Katzenbisse sind auch gefährlich , kann sich schnell entzünden

    Und was gefährlich sein angeht, gibt es doch durchaus Abstufungen , die wenigsten Hunde sind mörderische Bestien, die wahllos Menschen mit Tötungsabsicht angreifen . aber in jeder Situation völlig ungefährlich ist auch selten.

    Hier wird immer allen möglichen Leuten geraten, dem Hund Maulkorb aufzutrainieren, das der Hund den Maulkorb bald ständig tragen soll, weil der in einer vll. sogar vermeidbaren Situation mal geschnappt hat oder so. Und immer liesst es das dem Hund der Maulkorb nicht weiter stört , wenn man das richtig macht. Wenn dem so ist, spricht doch nichts dagegen, wenn der Hund nen Maulkorb ankriegt, wenn der schonmal gegen nen anderen Hund, einen selber oder gar nem anderen Menschen die Zähne eingesetzt hat ?

    Weil Pferde eben auch nicht immer ungefährlich sind, dürfen die normalerweise auch nicht einfach so unangeleint durch die Stadt oder das Dorf laufen. Entweder führt es jemand oder es sitzt jemand drauf.Und auch der reiter bekommt die Schuld, wenn das Pferd austritt und dann gibt es rote Bänder für den Schweif um andere zu warnen. Beine festbinden geht ja schlecht beim Pferd.

    Und der Pferdebesitzer bekommt auch ne Mitschuld, wenn ein Pferdd auf ner Weide jmd verletzt, der einfach zu dem Pferd hinläuft...

    Ist halt die Gesetzgebung, gut finde ich das nicht. Wer gebissen oder getreten wird, weil er / sich nem fremden Tier einfach so nähert ist für mich selber Schuld, auch wenn von dem Tier die Gefahr ausgeht, das es beisst oder tritt. Wer sich in Gefahr begibt...

    Ich gestehe dem Hund durchaus ne gewisse "Gefährlichkeit" zu, ist halt die Frage wie der Halter damit umgeht. Wenn man weiss , der Hund könnte in Situation X beissen, macht man halt nen Maulkorb drauf.

    Ich weiss es nicht, ob es was bringt die Hundesteuer für als gefährlich eingestufte Hunde so hoch anzusetzen, macht es schwieriger für Tierheime solche Hunde zu vermitteln.