Beiträge von Miss Wilma

    Jung, erwachsen, gesund vielleicht aber mit Beissvorfall und damit als gefährlicher Hund eingestuft . Da kommt dann einiges auf den neuen Halter zu . Glaub den würde kaum jemand geschenkt haben wollen.

    Auf jeden Fall sind die Halter am ende Schuld am Schicksal von dem Hund und dem Kind. Wenn die den Hund nicht hätten entwischen lassen, wär der vielleicht noch am Leben und das Kind nicht verletzt.

    Selbst wenn irgendjemand vom tierheim beim einfangen etwas zu grob war, das war ne Ausnahmesituation, der Hund offensichtlich gefährlich , den hätte man auch erschiessen können.

    Auch erwachsene Menschen haben das Recht über nen Campingplatz zu laufen , ohne von Hunden attackiert zu werden.

    Niemand hat etwas anderes geschrieben.

    Nein, aber es kommt halt immer, das es auch ein Kind sein könnte, als wenn das noch schlimmer wär oder das der Grund ist, warum man seine Hunde unter Kontrolle behalten sollte. Es reicht doch als Grund völlig aus, das irgendein anderer Mensch oder auch anderes Lebewesen geschädigt werden kann.

    Auch erwachsene Menschen haben das Recht über nen Campingplatz zu laufen , ohne von Hunden attackiert zu werden. Für erwachsene Menschen kann so eine Attacke genauso gefährlich sein, umso älter man wird umso schlechter heilen Knochen und andere Wunden. Und wenn der Arm nicht wieder wird, kann das für den Erwachsenen Berufsunfähigkeit bedeuten.

    Was mich etwas wundert ist der Ablauf der Kündigung durch De Hunnenhoff.
    Die hatten doch eigentlich schon vor vier Jahren gekündigt.

    Habe die Stelle auch wieder gefunden:

    "Nachdem sich dies herausstellte [Tom Bode hat keinen §11], haben wir Herrn Bode alle Vollmachten entzogen. Daraufhin hat die "De Hunnenhoff Stiftung", der Tom Bode vorsteht, uns den Mietvertrag für das Gebäude und das Grundstück gekündigt" (22.07.2020)

    Die Hellhound Foundation wollte dagegen vorgehen.
    Hat der Mietstreit 4 Jahre gedauert?

    Ja, ist nicht so einfach Mieter rauszubekommen

    Wenn ich einen erwachsenen Hund kaufen würde, hätte ich davon doch auch Vorteile . Ich weiss in etwa , wie der Hund drauf ist, wenn ich an einen ehrlichen VK gerate . Zumindest kann ich auf jeden Fall sehen, wie gross der Hund ausgewachsen ist. Als ich Wilma ausgesucht hab, war sie der grösste/pummeligste Welpe am Ende haben fast alle ihrer Geschwister sie überholt. Der Rüde meiner Ex-Nachbarin sollte eigetnlich ein toypudel werden , wurde aber dennoch ein Zwergpudel. Bei einem welpen kann das schnell passieren, das man meint man hat nen kleinen Rassevetreter und dann wächst der zu nem Riesen.

    Und auch , wenn der Hund dann schon stubenrein ist, vernünftig an der Leine geht , kein grosses Thema mit Radfahrern, Menschen, Artgenossen etc. hat, keine grossen Ängste hat, alleine bleiben kann, das ich den Hund ohne Probleme jedem in die Hand drücken könnte , hat für mich auch einen Wert.

    Bei nem erwachsenen Hund, weiss ich vll. auch schon welche angeborenen gesundheitlichen Baustellen der hat oder auch nicht, man kann die Hüfte röntgen lassen, weiss welche Allergine der hat oder auch nicht.

    Man weiss ob der Hund gern mit dem Besitzer auf der Couch liegt und kuschelt oder lieber stundenlang spazieren gehen würde, Hundeplatz braucht oder was auch immer für Vorlieben hat.

    Das sind für mich alles Gründe, warum ich für nen erwachsenen Hund Geld ausgeben würde, egal wer den Hund warum verkauft (solange die Person ehrlich ist vorrausgesetzt)

    Für mich ist das ein Unterschied, ob da jemand , die einen sehr chaotischen, Tier-messie-artigen Eindruck macht , irgendwo mit einer grossen und sehr wahrscheinlich steigenden Anzahl gefährlicher Hunde hinzieht oder ob da ein Altenheim, Schule, Kita oder andere seriöse soziale Einrichtungen irgendwo hinzieht (selbst ein seriös geführtes normales Tierheim währe noch was anderes) .

    Das hat für mich überhaupt nichts politisches und in dem Punkt kann ich die Boneser verstehen. Wird vielleicht in anderen Punkten ganz anders sein, dazu kenne ich die zu wenig.

    Ich weiss nur, das es meistends kontraproduktiv ist, Leute in die rechte Ecke zu stellen, wenn einem die Prognosewerte dieser Parteien zu hoch sind...

    Klar wer anderer Meinung ist und nicht alles toll findet, gehört natürlich gleich in die rechte Ecke...

    Das es bei den 60 Hunden bleibt, wenn sie erstmal in ihrer Kaserne ist, glaub ich ehrlich gesagt keine Sekunde. Tierheime, Privatpersonen etc. werden der weiter Hunde bringen, die sie selber nicht mehr behalten wollen oder können weil gefährlich und mit Beisvorfällen und sie kann und will nicht nein sagen. Ist ja auch bequem, aus den Augen aus dem Sinn. Wen interessiert schon wirklich , wie es den Hunden geht oder den Anwohnern ? Die Filmaufnahmen von V.B.s Hof in Bispingen machen mich auch nicht zuversichtlich , das sie mehr als das allernotwendigste für die Ausstattung in der Kaserne aufbringen wird. Würde mich positiv überraschen, wenn sie für ausbruchssichere Zäune und schleusen sorgen würde. für das Geld könnte sie x neue Hunde "retten" (oder welche zurück holen, wie sie glaub ich selber schon angekündigt hat, soviel zu den 60 Hunden).

    Und sie oder ihre Angestellten werden mit den Hunden draussen spazieren gehen (hoffentlich gesichert) , die Leute in Bonese wollen mit ihren Hunden (oder auch ohne) auch mal spazieren gehen , Richtung Kaserne, wird dann wohl vorbei sein.

    Wenn die Frau selber vernünftig währe, hätte es einen Norman oder wen auch immer gebraucht, damit die ihren Bestand reduziert. von sich aus, hätte sie das nicht getan. Und mit mehr Platz und der Möglichkeit Hunde zu verstecken...