Beiträge von Mehrhund

    Das immerwährende Problem in Hundeschulen ist das leidige Thema "Fuß".

    99% der hier geschilderten Unterrichtseinheiten sind auf das Sportfuss ausgerichtet, was keine Sau braucht.
    (Sportler brauchen das, wenn sie Tuniere laufen wollen).
    Was der normale Begleit- Hund braucht ist an lockerer Leine zu gehen, nicht alles fressen, kommen, wenn man ruft.

    Hinten gehen ist auch mal praktisch, sowie, rechts gehen können und links.

    Praktisch ist, wenn der Hund Zeug bringt, was man fallen lässt, den Schlüssel suchen und finden kann, die Leine hochhebt.

    Im Auto sitzen bleibt, bis man sagt, aussteigen
    Und so weiter....

    Auf dem Hundeplatz der Futterhand nachgehen, ist unnötig.

    Es sei denn man hat mal was von Dildei und Futtertreiben gehört....und ist von der Art der Dressur begeist......

    Es ist leider so, dass auf vielen Hundeplätzeen Schrott geleert wird, welcher, dem Hundebesitzer nichts nützt.

    Meine habe ich wohlüberlegt aus dem Tierschutz geholt!

    Applaus möchte ich nicht. Ich wollte meine Frage beantwortet haben. Aber keinen, der irgendwas ins Lächerliche zieht. Dafür brauche ich kein Forum!

    Ich raffe hier nichts mehr.

    Ich habe dir ganz viele tipps gegeben, aber die scheinen nicht zu passen. Nun gut. Ich wünsche dir alles Gute.

    Hunter geht im August zum Röntgen. Er hat von Anfang an (ab 10. Lebenswoche) in Trümmern trainiert. Da werden wir sehen, was es den Gelenken geschadet hat. Meine Vermutung: Gar nichts... ;)

    In Trümmern sind wir maximal einmal im Monat. Eher seltener. Die Gelegenheiten gibt es nun ja nicht wie Sand am Meer.

    Aber wenn wir in Trümmern trainiert haben, durfte Hunter schon (natürlich altersentsprechend) mitmachen.

    Also ist er ab der 10. Woche höchstens einmal im Monat in Tümmern "trainiert" worden.
    Also, eigentlich durfte er mal altersentsprechend mitmachen....

    Meinen 14 jährigen Hund habe ich mir wohlüberlegt von einem seit Generationen barfenden Züchter gekauft...

    Davor habe ich schon erwachsene Hunde bis ins hohe Alter gebarft.

    Zur Zeit barfen ich zwei Senioren...

    Keine Ahnung, was du hören möchtest :???:

    Vielleicht.... :applaus: :herzen1: :herzen1: :cuinlove: :winken: :winken:

    Ja mach das so....gaaaanz tolle, wie du das wuppst... :ka: So vielleicht :ka:

    dann ist es sicher genetisch bedingt...
    Ich denke aber das 2-3x die Woche kontrolliert für 5 Minuten durcu Trümmer zu krabbeln keinem schadet. Und mehr dürfte es bei einem Junghund ja eh nicht sein.

    Wenn ich nicht selbst einen Rettungshund ab der 10 Woche trainiert hätte ( was ich niemals nicht wieder tun würde), würde ich vom Glauben abfallen.

    Aber es hört sich auch nach was...Training, mit einem Hundebaby... In Trümmern...

    Aber was solls, dem Hundekind wirds
    Spass machen.

    Hm...

    ich mache das mit meinem Welpen jetzt echt nach Gefühl. Diese 5 Minuten pro Lebensmonat Regel überhaupt Action draussen wurde von jemandem gemacht, der eine Schlaftablette zum Welpen hatte. Der gesunde Menschenverstand sagt mir natürlich, dass ich keine Gewaltmärsche mache und das Hundekind nicht überfordere. Mein Welpe weiß aber zum Glück, wann er müde ist. Würde ich auf diese Zeichen aber nicht achten könnte ich den problemlos überdrehen, die Anlagen dazu sind da.

    Hier drehen wir täglich eine große Feldrunde, angepasst an die gehbehinderte große Dame... das ist also kein Gehetze, aber wir sind tüddelig gemütlich schon eine Stunde draußen. Und der Papillon (jetzt Anfang 13te Woche), will da mit. Er hat jederzeit die Möglichkeit getragen zu werden und Pause zu machen, aber das will er gar nicht. Er will dann nur rennen, rennen, rennen. Wenn ich ihn nicht soviel laufen lasse ist er zuhause echt anstrengend und sucht sich Blödsinn. Abends turnt er dann im Bett rum weil er nicht müde ist. An Tagen wo er etwas neues kennen gelernt hat mache ich das aber nicht, da gibt es nur Garten dann, aber selbst da rast er durch die Gegend dann. Also er ist schon arg bewegungsfreudig und soll das auch sein. Allerdings reden wir hier natürlich auch nicht von langen Leinenspaziergängen- an der Straße wie die anderen auch, dann aber wie bei den anderen: Leine ab. Mit Schleppleine und sowas fang ich gar nicht erst an, ich denke auch nicht, dass das bei diesem Welpen nötig sein wird. Mich nervt das Ding nur.

    Allerdings unterbinde ich Treppensteigen noch komplett. Die Stufen sind noch höher als er und ihm fehlt noch die Koordination- ausserdem geht ihm nach 3/4 einer Treppe ungefähr die Puste aus und er würde dann rückwärts wieder runterrollen. Da gehe ich lieber auf Nummer sicher.

    Genau das ist die Stille Post.

    Die fünf Minuten sind NIE pro Tag insgesamt gemeint.

    Treppen steigen lernen und täglich oft viele Treppen steigen müssen sind zweierlei Dinge