Ich habe mal nach der Hundeschule gegooglet und möchte nur mal sagen, dass ich das Angebot sehr ansprechend finde. Das tönt alles gut.
Was mir heute jetzt noch in den Sinn gekommen ist, wir versuchen Marley ja seit Anfang an Sicherheit zu vermitteln. Mit Gegenständen vor denen er Angst hat klappt das auch super. Man hat Zeit die Dinge bewegen sich in der Regel nicht weg und wir gehen gemeinsam mit ihm hin und erkunden das unheimliche Ding. Das hilft ihm sehr.
Du beschreibst normales Hundeverhalten und genau so mache ich das auch mit meinen jungen Hunden. Je anchdem, was für sie gruselig ist
Alle meine Hunde (alles Hütehunde!) hatten diese Momente. Es ist immer ein Spagat zwischen ÜBEN und einfach mal ABWARTEN.
Gibt es aber vielleicht auch Übungen oder Trainingssachen Die ich gezielt noch mit ihm machen kann um ihm noch mehr Sicherheit und Vorallem auch vertrauen zu uns zu vermitteln? Habe heute mal ein bisschen rum gesucht und bin auf mantrailing gestoßen allerdings möchte ich zu den Einzelstunden und Gruppenstunde ungern jetzt noch feste Stunden für solche Dinge dazu nehmen. Also eher kleine Einheiten die man mal zwischen durch machen kann. Mir ist bewusst, dass da viel mit klarer Führung und Grenzen schwarz/weiß passiert. Vielleicht kann ich die Zeit die aus tricksen oder sonstigen spielerischen Beschäftigungen besteht noch besser dafür nutzen? Erfahrungen Tipps?
Was stärkt die bindung mehr als die Freude am gemeinsamen TUN?
Hab einfach mal keinen Leistungsdruck. Dein Hund braucht dich als Sozialpartner und nicht als Oberlehrer.
Wenn Mantrailing euch Spass macht, tu es, wenn tricksen toll ist, dann trickse und wenn "auf dem Boden rumkullern" toll ist...dann...usw.