Das wollte ich auch gerade schreiben. Man merkt es nicht, wenn ein Hunde Seh- und Hörschäden hat - gerade dieser Hundetyp kann das wahnsinnig gut verstecken. Es gab mal jemanden hier im Forum, der hat jahrelang mit einem halbseitig tauben Border Collie zusammenglebt, ohne es zu merken! Der Hund war hat bei der Erziehung manchmal etwas "blöd". Das war alles ... als das dann raus kam, konnte man ganz anders mit dem Hund umgehen.
Ich würde daher jetzt als allerstes einen Termin zum Hörtest ausmachen (Liste mit Untersuchern: http://www.taubehunde.de/Audiometrie.htm) und dann noch zum Augenspezialisten gehen. Für letztere gibt es hier eine Liste: http://www.dok-vet.de/Pub/Untersuche…ahlenkarte.aspxDen Hinweis einen Gentest auf MDR1 zu machen, finde ich auch wichtig. Wenn akut was ist und man will dann erst gucken ... das dauert dann zu lange.
Beiträge von Mehrhund
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Frag doch mal bei dem Züchter, warum dieser gegen das geltende Recht verstossen hat und Zwei Merle Hunde verpaart hat.
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Ich habe Angst, dass er später dann ein unerzogener Junghund wird, der nur zuhause hört und bei anderen Hunden austickt.
GeNau das lernt er jetzt. Und das wirst du nicht mehr korrigieren können.
Und mit 2 Jahren kommt er dann in die Nothilfe, zu den andern so aufgezogenen Aussis.
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Ich muss mich jetzt auch mal mit einer futterfrage hier her wenden. Ganz grob gesagt, mein opi klappert ab. Hudson ist jetzt 11 1/2 Jahre alt, noch sehr aktiv, macht immer noch hundesport (longieren, rally Obi, Rentner agi). Eigentlich futtert er den ganzen Tag, Essensreste, trofu (josera sensi plus, sensi Adult, insect dog) und eben je nach dem Knochen und barf.
Er verträgt alles, ist eine wandelnde Bio Tonne und mag von Salat bis chilli nudeln alles.
Im Sommer ist er immer dünner, als im Winter. In seinen sportlichsten Zeiten hat er auf 56 cm 22,5 kg gewogen, da sind wir jetzt drunter. Heute bei Fressnapf auf der Waage ergaben 21,8 kg. Ich mach mir sorgen. So wenig hat der noch nie gewogen. Er hat keinen Durchfall, er trinkt nicht mehr, er hat keine Anzeichen für eine Erkrankung. Blutbild im Herbst war top die Wette gilt.
Zähne sind letztes Jahr gemacht worden. Ich bin ratlos. Mehr reines fett, führt bei ihm zu Durchfall, dass habe ich früher schon getestet. Ach ja, er ist intakt. Und eigentlich ein knochenstarker Hund. Knochenstark ist er immer noch und unter dem vielen Fell, hast du nix als Knochen in der Hand.
Irgendwer Ideen? Oder Vorschläge. Ich möchte nix, was die Nieren zu sehr belasten könnte und nichts mit Tonnen unnützer Kräuter und pülverchen.
Lg und vielen Dank
Ja,
Hohe Temperaturen sind für den Orgnismuss pure Anstrengung. Bei dieser Witterung brauchen diese Hunde mehr Energie, als in kalten Wintern.
Jedenfalls Wohnungshunde.In dem Alterist Abnahme fatal, weil Muskeln abgebaut werden.
Meine Hunde nehmen mit Kohlenhydraten zu., bzw. eben nicht ab.
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Was man bei Rassen, auch jüngeren Showzuchten, nicht gut hinbekommt ist die Ausgewogenheit der Hunde.
Egal ob Hüthunde, wie den Aussie, den BC oder Jagdhunde.
Je jünger die neu kreierten Rassen sind, desto mehr Ausfälle und Unberechenbarkeiten gibt es.
Bei Mixen ist man zumeist vollkommen aufgeschmissen, was die Berechenbarkeit betrifft.
1000 mal geht es gut, und 1000 mal endet es ( für den Hund) in einer Katastrophe.
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Dieser irgendjemand war ich. Meine exakte Aussage war, dass Belgier als Rasse nie auf die Arbeit am/mit dem Vieh selektiert wurden. Und das im Bezug auf die Aussage, dass Belgier kein anderer Typ Hund als BC sind, weil es sind ja alles Huetehunde.
Im Gegensatz zu manch anderen hier, kenne ich die Eigenschaften dieser Rasse und ich kenne ihre Geschichte! Und zwar von Beginn an! Dazu brauche ich keinen Link zu irgendeiner Hundefan-Seite (btw. lustig, dass der Text dort ueber die Geschichte genau an der Stelle endet, an der die Reinzucht dieser Rasse und die Selektion als Rasse beginnt
).Ich weiss wo die FCI sie fuehrt. Dort stehen dann auch Sheltie, Corgie und Saarlooswolfhund. Wieviel Hunde dieser Rassen arbeiten am Vieh? Wieviel KOENNEN/KOENNTEN es?
Labbis sind doch aus Neufundlaendern entstanden, oder? Und die sind (so sind zumindest die Vermutungen, wenn ich mich nicht irre) aus den Hunden entstanden, die damals mitgebracht wurden..u.a. Huetehunde (wie BC..kein Plan ob es damals schon ne Reinzucht bei denen gab). Somit kann man sich jetzt natuerlich hinstellen und sagen 'Labradore haben die genetische Anlage zur Arbeit am/mit dem Vieh, denn sie sind aus BC entstanden'. Das die da als Rasse (und erst ab dann!!) nie dafuer selektiert wurden, ist dann egal!?
Verstehst du, was ich meine?
Und doch, es gab die Aussage das diese Huendin mal ans Vieh sollte (anders formuliert), weil Huetititi. Und Huetitis brauchen das ja oft mehr als ihr Leben..
EDIT: Das war's dann auch von mir zu diesem Thema
Wer sonst noch was dazu sagen will, kann ja ne PN schreiben, wenn es ihm wichtig ist.Dann kann man hier jetzt zum eigentlichen Thema zurueck kommen und die TE kann weiter berichten.
keine Ahnung, warum du so abgehst.
Und ich habe auch Null Ahnung, was der BC mit der ganzen Sache zu tun hat

Diese Rasse war hier nie Thema

Weil ich nichtsnutziger Halter von BC mich wage zu erzählen, dass ich ein paar hütende Belgische Hunde kenne?
Und das auch noch, ohne diese Rasse selbst zu besitzen?
Dann darf hier niemand schreiben, denn niemand hat den Mischling um den es hier geht.
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BCs haben nun auch mal so gar nichts mit den Altdeutschen Hütehunden zu tun.
Und auch mal so überhaupt nichts mit Belgischen Schäferhunden.
Vielleicht ist das das Missverständnis.
Altdeutsche und deutsche Schäferhunde und auch deutsche Collies arbeiten oder haben haben nie als Koppelgebrauchshunde gearbeitet, sondern waren immer Allrounder, die eher die Herde und das Haus und den Menschen bewachen und schützen....und natürlich noch einiges mehr.
Wie auch die ungarischen Hütehunde.
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Im Berlin der 60iger Jahre gab es Boxer, die wurden von Männern gehalten und Mann und Hund sollte man weiträumig meiden, sonst würde der Hund beißt und dr Mann einen kidnäppen.
Dann gab es den Dackel, der war mein Freund. Und oben wohnte ein Pudel, dem durfte man nicht auf die Krone fassen.
Am Kohlenplatz haben Rottweiler Wache geschoben. Einen Fernseher hatten wir nicht. Filme kannte ich nicht, nur Pluto von Fix und Foxi.
Ich wollte einfach einen Hund, oder zumindest eine Katze, aber wenigstens eine Maus und Fische....letzteres gab es dann...Gubbies....
Somit könnte ich in meiner Vita festhalten: ich bin mit Fischen aufgewachsen
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Ich glaube, das Corinna mal schrieb, sie hätte einen Tervueren im Training. Ich kann mich aber irren.
Ich kenne eine Halterin, die mit schwierigen Tervueren bei einer befreudeten (mit mir) Trainerin trainierten.
Und ich kenne Halter von Malis, die mit den Hunden am Vieh arbeiten.
Mehr werde ich auch nicht dazu schreiben, ich schrieb nicht, dass ALLE Belgier ans Vieh gehören, geschweige denn, dass die heutige Mali-Zucht auf Hüteleistung setzt.
ABER: der Hund hier, um den es geht kommt aus ÖSTEREICH und sieht aus und verhält sich nach der Beschreibung wie ein Hütehundmischling von zum Beispiel DEUTSCHEM Schlag....den Altdeutschen Hütehunden.
Und ich möchte der Halterin! dieses Hundes meine Fachexpertise zur Verfügung stellen.
Ich habe auf diese Randdiskussionen, keinen Bock.
Ich stehe nicht in der Beweisplficht den Herrschaften hier, die Belgier haben, Rede und Antwort zu stehen. Ich sehe in diesem Hund KEINEN Mali!
Und wenn ein Tervuere an dem Mischling vorbeigelaufen ist, könnte dieser evt. auch so ticken, wie die die ich kenne.
Um dem ganzen jetzt die Krone aufzusetzen, eine Trainerin, bei der ich lange trainierte, hat DSHs, die beim Anblick von Schafen absolut wissen, was sie zu tun hätten!
Diese Hunde sind "SPORThunde" und als solches für den IPO angeschaft.
Da ich viel quer denke, gebe ich hier meine Erfahrungen gerne rein. Auch wenn das nicht die breite Masse der Rassen betrifft, damit diese halterin hier, DIESEN einen Hund evt. gut beurteilen lassen kann.
Denn wenn dieser Hund ins Tieheim zurückgeht....wird er/sie (wahrscheinlich) ein Wanderpokal. Denn die Expertise der Tierheimleitung ist nicht vorhanden für diese Hundetypen.
Und wenn man mal bedenkt, dass Tierheime oft zum Beispiel Hütehunde BEWUSST und GEZIELT NICHT an Menschen mit Vieh geben, dass (manche) Tierheime Jagdhunde nicht an Jäger vermitteln, dann wollte ich mit meinen Erfahrungsberichten einfach versuchen den HORIZONT zu erweitern.
Ein ganz kleine und vielleicht ganz GROSSE Chance besteht darin, diesen Hund auch mal einem SEHR GUTEN (gibts ja in Österereich) Trainer in Sachen HÜTEN vorzustellen.
Ich hoffe, dass es jetzt deutlich geworden ist, was meine Intention ist.
Abschluss: es geht mir NICHT darum, dass dieser Hund hier (der steht ja null unter Kontrolle) am Vieh ausgebildet wird von den jetzigen Haltern) .
Es geht mir darum, den HUND zu verstehen.
Ich persönlich habe lange gebraucht meinen ungarischen Hütehund vor 20Jahren zu verstehen.
Als dieser dann mit 10 Jahren an meine Schafe gebracht wurde geschah ein "Wunder".
Der Hund wusste, was zu tun ist...
Das zu sehen und zu verstehen, bringt viel auf für Alltagstraining.
Wenn du meine Bitte nach einer PN wahrgenommen hättest, dann hättest du gar nicht so rumpflaumen müssen, denn dann hätte diese "Randdiskussion" wie du sie nennst, nicht stattgefunden. Eine PN, dass du von einer Hand voll Hunden weißt, dass sie mit Schafen was anfangen können, hätte mir völlig ausgereicht.
Hier hat übrigens keiner gesagt, dass da ein Mali drin sein sollte.
Es ist mir wurscht, aber tut mir leid, dass meine interessierte Frage nach einer PN dich so getriggert hat. Wollte dich gar nicht so aufwühlen.

Mich triggert das nicht.
Und aufgewühlt bin ich auch nicht.
Soll ich dir jetzt Adressen von privaten Menschen schicken, damit du da nachforschen kannst?
Und wenn ich das nicht tue bin ich getriggert und aufgewühlt?
süß deine Besorgnis.