Reden wir von Krebs?
Es gibt zytostatisch wirksame Antibiotika.Du empfiehlst also Euthanasie?
Kennst du den Fall? Bist du Medizinerin?
Reden wir von Krebs?
Es gibt zytostatisch wirksame Antibiotika.Du empfiehlst also Euthanasie?
Kennst du den Fall? Bist du Medizinerin?
ich weiß, wir haben uns mit Spezialisten ( Neurologen) in Verbindung gesetzt, die evtl noch was für sie tun können. Ich denke, das sie die kleine auch nochmal sehen wollen und dann entschieden wird, ob es noch irgendwas gibt was wir tun können. Es steht alles noch nicht fest.. letztendlich liegt das natürlich an uns was wir tun werden. Chemo möchte ich gerne vermeiden aber vielleicht gibt es noch andere Wege , sprich andere Medikamente evtl ? Oder es gibt gar keinen Weg mehr
Jede Antibiotika Therapie ist eine chemotherapie.
Entweder man macht die große Schulmedizin, oder.....
Einen Intensivpatienten kann man nicht gesundbeten.
Es gibt da dieses Vergleichsportal mit dem dicken Mann, der immer nach Malle fährt....
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Da kann man wunderbar vergleichen![]()
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Hab grad auch gewechselt....
Füttern würde ich auch nur noch oben!
Mein Border kam ja mit Halsband Angstagression und beim Geschirr ....puh nun ja.
Also immer Stress, oder dranlassen.
Da ich meine Hunde nicht angezogen alleine lasse, war es Stress. Mehrmals täglich (noch Wohnung ohne Garten)
Den duchbruch gabs bei ihm, als ich IMMER, wenn wir zu den Schafen gingen er das Geschirr anbekam...immer.....1, 2 Zack.....Geschirr? SCHAFE...jubel....
Der Gastcollie wollte auch eine Zeit mal nicht hier rein und Treppe hoch. Leine rann..."nach komm...." fertig...
Du hast einen Hund, der schon richtig tief drin ist und ich meine, dass sich das jetzt auflösen wird und muss! Innerhalb von bis zu 8 Wochen...eher weniger....
Wie lange der noch evt. an der Leine hoch geführt werden muss, wirst du ja sehen.
Eins noch, für andere ganz schlaue: Stellt euch eure schlimmst PHobie vor: Fliegen, Spinnen...ect....und dann stellt euch eine Person neben euch vor, die euch eine Stück Schokolade (oder eine Wiener) in den Mund stopfen will, beim Anblick....oder noch besser ....eine Spinne und auf dem Weg zu dem Ungeheuer: Schokolade......
NIEMALS! würde ich in Panik essen.....und Hunde essen auch nichts in Panik.
Das eingestellte Video von Bine KHC ist ganz was anderes. Der Hund wird geshaped....und das wird gemarkert und es wird adnn fern von der bösen Treppe belohnt.
Bei Fiete wäre der Marker für den Hund gar nicht markerbar, weil der nur flüchten will. Wo soll denn die Verbindung zur Treppe her......
Man kann den Blick markern, ein Muskelzucken...ect. Das hat jetzt ein Jahr nicht geklappt.
Noch mehr Beweise, dass die Methode nichts bringt, gibts an sich nicht...
Ich habe 5 Igel über den Winter gebracht und die dann hier ausgewildert.
Das waren Päppeligel, die Parasitenfrei in den Winterschlaf gingen. Die haben nicht gestunken. Die haben vor dem Winterschlaf (in unserem Gewächshaus) sogar noch eine kleine Klo-Ecke genutzt, also die haben nicht in ihre Wohnungen gemacht. Da hat nichts gestunken.
Hmm...merkwürdig...Also Päppeligel im Haus...ja die stinken natürlich, aber draussen?
Und auch in dem Buch der Sabine Winkler steht, dass man Kommandos nur dann gibt, wenn man 5€ darauf verwetten könnte, dass der Hund es auch ausführt. Und wenn der Hund das Kommando doch nicht ausführt, dann wird er eben dazu gezwungen. Gleiches gilt auch für die Ausführung des Kommandos. Legt sich der Hund hin, während er sitzen soll, wird er wieder Korrigiert und hingesetzt. Gleiches beim aufstehen.
Mal ganz ehrlich,
mit Abstand hört sich das nach 08/15 Training von kurz nach Anno Zopf an. Unzählige Hundeplätze bilden so aus.
Heli wird es überleben, aber es ist eben ein altbackenes Training, wo hier viele einfach wissen, dass man so nie wirklich sehr gute Ergebnisse später abbilden kann.
Ein so ausgebildeter Hund wird immer "kämpfen" und eben nicht "anbieten". Und das ist hier ist ein junger Hund. Da kommt ja erst noch das "dicke Ende".
Zumindest glaube ich nicht, dass Helis Temperament darunter leidet. Ich habe bei Ihr eher das Gefühl, dass sie von der wilden Art zu.... einer ruhigen Art umschaltet in der Erwartung, dass es gleich eine Belohnung gibt.
Dann lass dir mal von erfahrenen Hundehaltern sagen, dass dein Hund sich jetzt evt. wie ein kleine Triebsau darstellt, aber als erwachsener Hund dann an den Stellen, wo nicht gut ausgebildet der Hund, ganz andere Verhaltensweissen zeigen wird (bin ich überzeugt, dass das auch hier der Fall sein wird).
Alles ausser Aggression, wirst du wieder missverstehen, weil du die Holzhackmethode anwendest.
Aber, wenn Heli dann am Rad dreht, in der Leine hängt, mitnichten sich "hinsetzen" lässt.ect. pp....dann....verstehst du evt langsam Zusammenhänge, oder gibst die Schuld halt weiter an Heli.
Und was ist das Resultat der letzten 2 Wochen? Ich sage dem Hund Sitz und er bleibt sitzen und ich kann ein paar Meter weiter gehen. Und auch bei kleineren Reizen bleibt er sitzen. Ich sage "Los" und der Hund darf dann machen, was er will.
Meine Gottchen, das lernt doch jeder Hund. Du hast massenhaft Baustellen und arbeitest dich an so einem Unsinn ab...
Kann sie neben dir stehen, wenn andere Hunde spielen? Wenn Bälle geworfen werden? Erträgt sie es, angeleint zu warten? Und du beschäftigst dich mit anderen Dingen?
Läuft sie an durchhängender Leine? Kommt sie, wenn du sie rufst? Kommt sie aus Spielsituationen, wenn du sie rufst?
Macht sie Sitz, wenn sie deine Gesicht nicht sieht und du SITZ sagst? Macht sie SITZ auf Hör- oder Sichtzeichen? Kann sie BLEIB auch ohne Sitz? Kann sie BLEIB, auch, wenn sie vor dier ist?
Kann sie Sitz auch neben dir, hinter dir, vor dir?
Du versaust ihr und damit dir eine bunte Welt der Lernerfolge.
Aber du scheinst darauf ja stolz zu sein. Na dann, viel "irgendwas " mit dem Hund. Freude kanns ja nicht sein.
Unsere ? sind laut! Tierisch laut![]()
Alles anzeigenIch zitiere mich mal aus meinem Thread:
Gestern abend nachhause gekommen, war eine Nacht nicht da, weil beruflich unterwegs, Hunde freuen sich, ich bin noch eine Std wach gewesen und wir haben alle auf dem Teppich gekuschelt. Naja, dann wollte ich ins Bett, Zwerge laufen hoch und Fiete steht ganz verloren im Wohnzimmer und guckt mich an. Ich weiß, ich vermenschliche, aber er war echt unglücklich.
Habe ihn mir halt gegriffen und hoch getragen (was mit Brummknurren bedacht wurde). Oben war er erst wieder schissig, aber lief dann bald schon interessiert umher.
Na jedenfalls war er nachts etwas unruhig und ich sah immer mal den Colliekopf in mein Bett schielen, aber morgens hat er sich ein Loch in den Bauch gefreut, dass er uns begrüßen konnte.
Naja, ich dachte ich versuche jetzt mal ihn zu seinem Glück zu zwingen, bin erst runter und habe Futter gemacht. Zwerge bei mir, Fiete stand oben an der Treppe. Hört das Klappern der Näpfe und motzt oben herum. Mein Mann war bei ihm oben. Er kam nicht freiwillig, da habe ich ihm sein Geschirr angezogen und ihn die Treppe runter geschliffen. Anders kann man es nicht ausdrücken. Er lag mit gespreizten Pfoten da und jammerte und weinte. Nach 2/3 der Treppe habe ich ihn losgelassen und nach ein paar Anläufen lief er den Rest dann alleine....aber schön ist anders und ob das jetzt der richtige Weg ist....
Murphy hat übrigens in der Situation vor lauter Angst gar nichts mehr genommen.
Ne, Fiete auch nicht. Wollte ihn auf der Hälfte der Treppe belohnen, er nahm nix. Erst als er wieder unten war.
Mein Theo damals hatte auch solche echte, tiefsitzende Panik vor Treppen. Ich hab ihn mit seinen damals 7,5 Jahren so bekommen und kenne den Grund nicht. Fakt ist: Das war keine Anstellerei, ich bin ja nun auch niemand, der sehr fimschig und übervorsichtig mit den Hunden ist, sondern immer eher der pragmatische Mensch. Aber das war Panik.
Und mit ihm habe ich (ohne Futter oder Beute) geübt, dass er es sich gefallen lässt, dass ich seine Beine setze. Einfach die Entspannung immer gestreichelt und massiert, die Anspannung ausgehalten (erstmal weg von Treppen mit Untergründen und anderen Gegenständen). Er wusste also, es entspannt ihn (und er hat aber auch gleichzeitig keine andere Chance da wegzugehen). Dann habe ich ihn an den Punkt gestellt, den er gerade noch in der Nähe zur Treppe ertragen konnte und habe dort die Übung mit dem Pfoten-manipulieren gemacht. Bis er entspannt war. Danach war die "Challenge" kein Gegenstand oder Untergrund mehr, sondern, dass die Pfote nach vorn abgesetzt wird (ohhhje, Richtung Treppe!! Aber - hier wie bei anderen Gegenständen - Weg war keine Option, in der Übung bleiben die einzige - aber da dann bis in die Entspannung). Der Anfang hat gedauert, aber als das Prinzip auch in Verbindung mit Treppe klar war und er sich an dieser Übung festhalten konnte, konnte ich ihn so die ersten Stufen der Treppe "hochmanipulieren" und er war in einem ruhigen, konzentrierten Zustand. Als das ging, ging der Rest von selbst.
Ich denke auch nicht, dass euch Futter oder auch Shapen hilft, muss ich ehrlich sagen. Entweder die "du musst dadurch und das so oft bis du checkst, dass dein Trauma nicht mehr Realität ist" oder so wie ich es beschreibe.
Das habe ich mit Micha geübt und kleinen Töpfen, wo ich seine Füße "reinmassiert" habe. Das habe ich eine ganze Weile gemacht und es klappte sehr gut und er war sehr entspannt, aber vllt habe ich zu schnell versucht es auf die Treppe zu übertragen, da habe ich wieder keinen Ansatz gefunden, weil er sich hingeschmissen hat.
Ich hab damals auch kein grosses “Aufhebens” drum gemacht. Haette sie die Leckerlies nicht genommen haette ich Leckerlies auf Treppe liegen gelassen und haette sie da stehen lassen. Irgendwann waere sie von sich aus dran gegangen.
Nein, alles versucht, geht er nicht. Er kam hier als sehr unsicherer Junghund an, Angst vor Autos, Fahrradfahrern, verschiedenen Bodenbelägen, allen Fremdhunden. Das haben wir alles positiv in den Griff bekommen. Aber wie hier ja schon beschrieben wurde, an der Treppe sind wir gescheitert, weil das Trauma echt zu tief sitzt. Du kannst ihn nicht mehr erreichen. Ist nicht nur Unsicherheit, ist Todesangst vor dem was am Ende der Treppe warten könnte.
Und von hochzerren/schleifen hat ja hier niemand was geschrieben, sondern von "mit Konsequenz/Nachdruck" mitnehmen. Das ist m.E. bei der Ausführung ein Unterschied.
Wobei das heute morgen schon eher ein Schleifen war. Ich habe ihn am Geschirr hingestellt , er wollte sich hinwerfen, ich habe ihn vor und hoch gezogen und er lief nicht wirklich.
Nur ist das bei Hunden die so nen Tunnel kriegen in der Situation in dem Stadium ohnehin völlig sinnlos da sie nix wahrnehmen ausser ihrem Film/in ihrem Stress, bei Hunden die das nicht haben aber zu viel Stress haben um zu fressen nur noch unnötig stressender. Insbesondere wenn Futter wertvoll ist.
Das stimmt offensichtlich leider
Aber der “gewaltfreie” Weg erfordert natuerlich Geduld, Zeit und ggf. viele Anlaeufe die auch ggf Erfolglos sind.
Ich bin nicht ungeduldig, wie gesagt habe ich alle anderen Baustellen des Collies in den Griff bekommen. Seit über einem Jahr trainieren wir die Treppe und kommen KEINEN SCHRITT WEITER. Der Hund war jetzt im Urlaub alleine mit uns, jede Nacht bei uns im Zimmer geschlafen und fand das unfassbar toll, jetzt merkt man deutlich, er möchte nicht mehr alleine unten bleiben. ihn abends und morgens schleppen ist keine Option, weil er schnell merkt was man vorhat und stiften geht. Ich möchte ihn jetzt aber eben nachts oben haben. Und schönfüttern hat ein Jahr lang nicht funktioniert.
Ein Jahr Training?..
Viel zu lang....
Da hat er sich noch mal reingesteigert.
Man stelle sich vor, man hat panische Angst vor Spinnen. Und ein Jahr wird „trainiert“.... ich wär schon irre geworden.
Solch ein Training muss ganz klar für den Hund sein.
Mal hochschleichen, mal runter, mal tragen ist, gelinde gesagt, Bullshit
Ich tippe, es kommen Tipps, dass man keine Tipps geben sollte..![]()
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Ich habe in den 3,5 Stunden ein wirklich sehr, sehr nettes Mensch-Hund-Team kennengelernt, Marley ist für mich ein megagenialer Hund
, der herrlich ignorant sein kann....
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und iinas tut eine Verschnaufpause zum Erkennen, was eigentlich schon total toll läuft, sehr gut.
Ach da freu ich mich aber....
Für Frauchen und Hund!