Professionell ist anders.
Mein Hotti in mein wauwau ham Aua. Ja geht. Muss nur nicht jeder verstehen.
Professionell ist anders.
Mein Hotti in mein wauwau ham Aua. Ja geht. Muss nur nicht jeder verstehen.
Man muss echt unterscheiden Impfen befürworten is eine Sache, aber entgegen jeglichen besserem Wissens jährlich Shp impfen ist einfach fachlich sehr falsch.
Da hätt ich Angst, dass die sich auch zu anderen Themen nicht weiterbildet.
Das ein Ta sich Patientenbesitzer eingestellt weil er in Sorge um das Tierwohl ist, kann ich verstehen.
All die vielen Berliner Gebrauchshundesportvereine erwarten SHP nach der 14 Woche und alle 3 Jahre Tollwut.
Sollte doch zu machen sein...
Ich frage nach akutellen Fällen, also seit der Wolf "wieder da" ist.
Das interessiert mich auch.
Ich habe echt Respekt und Schiss vor Wölfen. Aber mich würden auch aktuelle Fälle interessieren.
Ich persönlich meine an unserem Wild hier zu erkennen, wann ein Wolf in der Nähe ist, und ich denke man muss saisonal denken. Also in sehr harten Wintern und Hungerzeiten evt. das Gassiegeh-Verhalten anpassen...
Weil ich grad mal wieder bei Mo schmökere:
Zitat:
"Dauer des Immunschutzes für SHP
SHP-Impfstoffe sind, egal von welchem Hersteller, immer Viruslebendimpfstoffe. Hunde, die eine Infektion mit Staupe-, Hepatitis- oder Parvoviren überleben, sind für den Rest ihres Lebens dagegen immun. Dasselbe leistet die Impfung, sagt der weltweit renommierte Experte Professor Ronald Schultz. Die Hunde in seiner Familie werden als Welpen ein- oder zweimal gegen SHP geimpft und dann überhaupt nicht mehr.
In der Humanmedizin käme man gar nicht auf die Idee, Viruslebendimpfstoffe jährlich oder alle drei Jahre zu verabreichen. Beispiel: die Masernimpfung"
Quelle: https://haustierimpfung-mit-verstand.de/2019/06/lesefu…pfung/#more-668
Zitat:
"Als gravierendste Nebenwirkungen werden im Beipackzettel eines der neuen Vierfach-Leptoimpfstoffe (mit vier verschiedenen Lepto-Arten) immunvermittelte Thrombozytopenie und immunvermittelte hämolytische Anämie aufgeführt. Diese schweren Autoimmunerkrankungen des Bluts sind zwar sehr selten, können aber tödlich enden."
Quelle: https://haustierimpfung-mit-verstand.de/2019/06/lesefu…pfung/#more-668
haben die da überhaupt Enten auf dem Teich?
Ich denke eher Meerenten, so eider Ente und so?
Aber egal, die Ente ist schuld, immer...
STIMMT gar nicht:
ENTE gut alles gut!
Mittlerweile stirbt hier alles einen kurzen, schmerzlosen Tod. Es gibt nur noch Bälle und Gummischweine
Bälle müssen hier schon sein wie die Kong-Extrem oder (aber auch nicht für die Ewigkeit), Kaffeeholz und Pferdebälle.
Mein süsser kleiner Border macht aus sowas ganz niedliches receiclebares Schredderklein.
Knotentau bekommt er ein Riesenteil, dass hat er früher sorgsam und detailiert auseinandergebastelt in ca 2 Monaten. War quasi seine "Heimarbeit".
bevor er in unser Leben einschlug, wie eine Atombombe, gab es hier Kongs, die auch mal befüllt wurden mit Fresschen zum rausschlecken. Er hat dann angefangen die Kongs zu fressen.
Vor Border Nr. 1 gab es sogar ein Stofftier aus Plüsch, aber ohne Augen und ohne innenliegendes Quietschedings.
Als der Border einzug auch ohne innenliegendes Füllmaterial.
Und der Collie macht Löcher in Decken und Jacken...AUS VERSEHEN! Passiert ihm halt.....kann er doch nichts für!
Mal zum Onkel Wolfi rüberschiel...
Die Truppe läuft gemeinsam....die Schnösel turnen vor oder trödeln nach....das sind Abstände, dich ich in der Zivilisation bei meinen Hunden nicht wünsche...
Dann gibt es immer mal Wölfchen, die die Welt "vergessen".Die werden abgeholt, es wird gewartet...und dann gibt es irgendwann die Lektion, dass klein Wölfi halt selbst aufpassen muss, und wenn er das nicht tut, dann badet er das indem er dann alleine ist.
In diesem Fall hier hätte kein Wolf den kleinen Keks alleine gelassen, sondern hätte das gemacht, was gemacht wurde, gewartet und mitgenommen...
Mit meinen Hunden habe ich einfach Verstecken gespielt.
Aber nicht mit so Kleinis
Leider sind die Retromöpse im Maul, Kehlkopf- Bereich eben genauso schlimm, manchmal gar noch schlimmer dran.
Passt einfach auf. Die Hunde leiden oft, weil alle Welt behauptet, das ist so niedlich und süss. Nö, Atemnot ist beängstigend und beeinträchtigend.
Ich habe zufällig einen Mops wiedergetroffen, den ich vor 3 Jahren als Junghund auf einer Fete kennenlernte. Da war er halt Mops.
Jetzt traf ich ihn, da war er grad spazieren. Er hat über 1 Stunden nach Atem gerungen...
Ich schreib das nicht, weil ich euch den Hund vermiesen will. Absolut nicht. Passt nur gut auf die Maus aus und lasst euch nicht einreden, dass Atemnot süss ist.