Ernähre und behandelt sie doch wie einen Hund, der schon eine Magendrehung hatte.
Wäre in meinen Augen vernünftig.
Ernähre und behandelt sie doch wie einen Hund, der schon eine Magendrehung hatte.
Wäre in meinen Augen vernünftig.
Na war doch auch richtig in eurem Fall.
Hier wurde das beherzte Eingreifen von Samita zur Lebensrettung.
Es gibt ja noch den 7. Sinn.
Märchenerzähltrainer mit bemerkenswerter Unwissenheit bei ausgezeichnetem Selbstbewusstsein.
Einer Freundin hat er mal die Rasse ihrer Hunde erklärt. War vollkommen falsch, aber sehr selbstbewusst rübergebracht. Wir amüsieren uns heute noch drüber.
Reist Botschafter der Hunde und das ist das, wofür ich ihn schätze.
Das TV Training ist langweilig bis sehr schlecht und teils gefährlich. Das ist schade.
Er kommt sympathisch rüber mit demHerz auf dem rechten Fleck.
Nur das mit der Hundeerziehung sollte er drangeben.
Nun halte ich keinen Familienhund, sondern ich interessiere mich bewusst für Gebrauchs-/Arbeitshunde und bin sehr froh, dass die Zielgruppe eben nicht "Familienhund" lautet.Meine Welt ist das nicht, so auf die Optik zu gucken und ich bin froh, dass ich das auch nicht muss.
Ich stimme dir ja zu. Das hatte ich vergessen dazu zu schreiben.
Der jeweilige Rassehundverein ist nicht zuständig Nachfragen des Marktes zu erfüllen.
Aber man kann eben auch nicht so schnell und einfach die Hundevereine von innen neu aufstellen. Das liegt an der Struktur der Vereinswelt.
Das wollte ich hervorheben.
Und es war kein Post GEGEN deine Meinung. Es war eher ein unterstreichen und ein hinzufügen von etwas, was mich "tierisch" nervt. (hier die Colliekippohren, wobei meine 2 Collies perfekte Kippohren haben, perfekte Halskrausen, bliblablubb und mir das völlig WUMPE ist.
Und ich persönlich finde es schon hier richtig über sowas zu sprechen, denn nur "über die andern" die es noch schlimmer machen zu sprechen ändert NULL, NULL.
Wir gucken momentan bei einigen Rassen zu, wie sie sich verändern. Und (ich lasse mich da gene belehren) es ist immer eine Vreänderung zum Schlechten hin.
AUSSER: beim DSH Leistungshund und beim Border in Bezug auf Epilepsie werden/wurden einige grössere Veränderungen zum positiven herbeigeführt.
Beim Collie bin ich ambivalent, da beide Collies "vererbbare" (ein Collie mir fast tödlicher) Erkrankungen aufweisen und hier im Forum im Colliethread mehrere Collies an Epilepsie leiden, bzw. deren Eltern und die Erkrankung wie ein Damoklosschwert über den Köpfen hängt.
Und viele Rassen, die ich in Erwägung ziehe zu halten oder mal in Erwägung zog, sind, salopp gesagt, versaut. Ich finde jedenfalls keine Züchter dieser Rassen.
Und meine Überlegungen enden immer in einer Sackgasse: Kaufe ich wieder einen Collie und hoffe, dass ich so viel Insiderwissen habe, dass ich die allergrössten Erkrankungen umschiffen kann? Oder einfach mal Glück habe einen gesunden Hund in meinem Leben zu haben?
Und ich bin es Leid, um einen Hund zu bangen. Ich kann mir deshalb keinen Leistungs DSH kaufen, weil das nicht in mein Leben passt.
Rassezuchtvereine sind Vereine, keine Firmen. Die sind genauso wenig dafür Verantwortlich eine Nachfrage zu stillen wie Hundesportvereine dafür verantwortlich sind, Hundehaltern bei der Erziehung ihrer Hunde an die Hand zu nehmen. In einem Verein schließen sich Leute mit gemeinsamen Interessen zusammen. Vereine haben einen Zweck. Vereine sind erstmal an den Interessen ihren freiwilligen Mitgliedern interessiert und nicht daran, was Außenstehende gerne hätten. Und das ist auch richtig so.
Deutschland ist das Land der Vereine.
Und Vereine sind schon auch manchmal sich selbst erhaltene Systeme.
Wenige bis Niemand, der Macht hat, gibt diese gerne her, noch schwieriger wird es, wenn es auch um Geld geht.
Und ob nun alle hier schwören, die ihnen bekannten Züchter sind alles völlig selbstlose Menschen, denen Geld egal ist, bildet das nicht die Wirklichkeit ab.
Und es ist ja auch nichts verkehrt, mit guter Arbeit gutes Geld zu verdienen.
Schwierig wird es nur, wenn die Arbeit nicht gut ist, weil damit Tierelend produziert wird.
Hört sich immer toll an, Veränderungen herbei führen zu wollen.
Aber auch die Züchter in den Rassehudevereinen, die „moderate“ Hunde züchten,(was ist das überhaupt?), sind im System…
Ich halte Collies, ich weiß, was du meinst, aber das ist immer auch Zucht auf (vorgegebene) „Schönheit“.
Und das ist eben verdammter Schexxxx!
Mit einem Collie mit Stehoren bist du raus! Nur als Beispiel.
Mit geklebten Stehohren kannst du züchten.
Und das ist ein Beispiel von tausend.
Wer sagt denn, dass der Standard für einen Familienhund bedeutet, dass diese Hunde aber bitte Ohren haben müssen, die am weitesten entfernt von normalen Canidenohren sind?
Wer bitte möchte, dass es so bleibt?
Die Antwort ist einfach: die Züchter, die mit dieser Zucht Geld verdienen.
Naja, einen SharPei wollen wirklich nicht viele Leute. Das mag sein. Dann macht es aber durchaus mehr Sinn, gar nicht zu züchten, als dem "Markt" zuliebe auf Qualzucht umzusteigen.
Aber einen Spitz oder Collie mit normalem Fell wird man doch losbekommen? Einen Berner, der nicht übergroß ist? Einen Dackel, der nicht knapp überm Boden schleift? Einen Labbi, der nicht tonnig ist?
Gesunde Spitze sind im VDH nicht mehr zu bekommen. Und der Collie….
Wenn sie gesund sind….super….
Aber wenn man grd den mit dem Gendefekt abgreift wird’s blöd…
Und wo soll es denn die Zuchten geben?
Die Collies werden auf Äußerlichkeiten gezüchtet.
Meine Doofies haben heute einen Schwimndummy verloren, weil er aus den knöchel- ins bauchtiefe Wasser getrieben ist und keiner von den Dumpfbacken da rein wollte. Darf ich mir Lani mal zum Vorschwimmen einladen?
Du solltest „die Doofies“ ins Wasser werfen, und den Schwimmdummie hinterherschicken…
Alles anzeigenHallo!
Mein erster Beitrag und schon geht‘s um ein Problem - ein recht ernstzunehmendes...
Ich habe am 19.06.21 einen 4 Monate alten Welpen (Rüde) aus dem Tierheim adoptiert.
Er war anfangs ziemlich schüchtern, hat sich aber jetzt schon ganz gut eingelebt, ist von anfang an stubenrein gewesen und macht jetzt auch beim gassi gehen seine Lebensfreude bemerkbar.
Alles schön und gut, er ist auch sehr auf mich fixiert und respektiert mich.
Allerdings hat gestern ein Problem angefangen.
Mein Freund kam uns zum ersten Mal besuchen, wir saßen im Garten und er ist, da er nicht wusste wo genau wir sind, von hinten gekommen.
Mein Welpe zeigte ein Verhalten, dass er davor noch gar nicht bei mir hatte: Er zog hin (er war angeleint da unser Garten noch ‚ausbruchsicher‘ gemacht werden muss) und bellte, knurrte...
Über den Tag verteilt passierte das gleiche wieder, wenn mein Freund aufstand, sich über einen Tisch beugte, etc.
An und für sich lässt sich das ganze recht okay in den Griff kriegen, indem ich mich vor meinen Welpen stelle und dann mit ihm gemeinsam auf die ‚Bedrohung‘ zugehe.
Heute kam dann allerdings eine Freundin, die selbst auch einen Hund hat, zu mir. Beziehungsweise holten wir sie von hinterm Haus ab, da mein Welpe eigentlich kein Problem mit Menschen hat, die am Haus vorbeigehen.
Wir saßen im Garten, sie stand kurz auf und wurde genau so angeknurrt, angebellt und sie meinte, mein Levi hätte auch die Zähne gefletscht. Er wedelt dabei übrigens mit dem Schwanz.
Diese Freundin riet mir, das Verhalten einzustellen, indem ich den Hund am Genickspeck nehme, zu mir befördere und schimpfe... Das funktionierte eigentlich ganz gut, aber ich bin mir nicht sicher wie ethisch vertretbar ich das finde... Ist ja mein erster Hund...
Mein Vater (der, bevor es meine Mutter in seinem Leben gab, sein ganzes Leben lang Hunde hatte) meinte übrigens, mein Hund würde das richtige Verhalten an den Tag legen, indem er mich beschütze... Aber so kann das ja nicht weitergehen...
Wir fahren bald in die Hundeschule, frühestens können wir allerdings am Samstag....
Sorry für den langen Text, danke wenn ihr ihn bis hier her gelesen habt
Ich würde mich über Ratschläge freuen, über Tipps wie ihr damit umgehen würdet und was ihr zur Methode meiner Freundin sagt...
Ganz liebe Grüße,
Lea & Levi :)
Herzlichen Glückwunsch.
Du bist jetzt Hundehalter.
Der Hund ist kein Welpe mehr.
Harz ist ja fast Saarland
Ist das nicht einfach nur Provokation?
Das wird hier im echt nicht gemacht. Hier wird gemäht ohne Rücksicht auf Kitze und Bodenbrüter, aber dass Grünland zerfahren wird hab ich hier noch nicht erlebt.