Beiträge von Mehrhund

    Er kann ja Schutzhundesport verteufeln.

    Das Problem ist für mich halt, dass er sich dadurch noch unglaubwürdiger macht.


    Es gibt viele schlechte Agivereine. Soll er da mal abledern.

    Oder in den Schlittenhundsport reingehen….und über Zeingerhaltung….

    Macht er nicht. Aber vielleicht ist er ja auch heimlich mit Hund im AGI-oder Obediencetraining…… Und da ist ja alles ein Ponyhof…..

    Doch!

    Wir haben Millionen von Virulogen, die alle genauestens alles wissen und auch Impfexperten sind. Die andern sind Fussballnationaltrainer. Der Rest sind Politiker und was übrig bleibt verteilt sich auf medizinisches Fachwissen und Hundesport.

    Emil heißt meistens Zwerg, auch wenn er nun wirklich nicht klein ist. Und Tessa ist die Blondine und sie gibt sich im Moment alle Mühe das Klischee zu erfüllen xD


    Nachdem es eine zeitlang echt gut lief draußen haben wir seit ein paar Tagen wieder Dauergekläffe. Und ich muss mich zusammenreißen nicht einfach mit zu motzen, so sehr nervt mich das.

    Meine heißen: Joe! Äh Dexter, äh OLE!

    Ach auch Wurscht, kommt einfach alle!


    Ich plane für die nächsten Hunde einfach nur noch einen Einheits-Namen….Reicht!


    Wenn ich Joe rufe kommt eh Dexter, wenn ich Dexter rufe geht Ole weg und Joe kommt Und wenn ich Dexter rufe aber Ole meine, bellt Dexter….

    So und nun zu Loulou!

    Lilo oder Jule!

    Is wie beim Fußball, man geht zu Tunieren zu Wettkämpfen und gehört dann zu den

    5 Millionen Trainern, die eh alles besser wissen.


    Warum sollte man ohne sportliche Ambitionen sich sonst Sport anschauen?

    Man würde gerne, hat mal, will vielleicht MTT auch mal oder findet es einfach schön, wie Hund und Mensch zusammen agieren.


    Is beim Pferdesport nicht anders.

    Ich schau mir grundsätzlich jeden Hundetrainer an um mir ein Bild zu machen und zu schauen was ich davon mitnehmen kann.

    Aber länger geb ich mir diejenigen die ich nicht mag dann doch nicht.


    Den Rütter guck ich zB gern, obwohl ich davon nur sehr wenig mitnehme. Wobei ich hier auch lieber die Unterhaltungssendungen mag.

    Ich bin immer zu Seminaren gefahren und hab so unglaublich gute Trainer kennengelernt.

    Da ist jeder einzelne sehr weit über dem TV Trash-Niveau, was die Glotze hergibt.


    Rüttler hab ich eher selten geschaut, aber halt ab Beginn seiner Karriere ist man immer mal wieder einfach auch zusammengetroffen.

    Also nicht persönlich, eher über die Freunde oder über Bekannte, auch über ( schlecht) resozialisierte Hunde…

    Wenn man so bekannt ist, wie Rütter, kennt man den halt auch.

    Auch wenn man die Sendung selten schaut.

    Märchenerzähltrainer mit bemerkenswerter Unwissenheit bei ausgezeichnetem Selbstbewusstsein.


    Einer Freundin hat er mal die Rasse ihrer Hunde erklärt. War vollkommen falsch, aber sehr selbstbewusst rübergebracht. Wir amüsieren uns heute noch drüber.


    Reist Botschafter der Hunde und das ist das, wofür ich ihn schätze.

    Das TV Training ist langweilig bis sehr schlecht und teils gefährlich. Das ist schade.


    Er kommt sympathisch rüber mit demHerz auf dem rechten Fleck.

    Nur das mit der Hundeerziehung sollte er drangeben.


    Nun halte ich keinen Familienhund, sondern ich interessiere mich bewusst für Gebrauchs-/Arbeitshunde und bin sehr froh, dass die Zielgruppe eben nicht "Familienhund" lautet.


    Meine Welt ist das nicht, so auf die Optik zu gucken und ich bin froh, dass ich das auch nicht muss.

    Ich stimme dir ja zu. Das hatte ich vergessen dazu zu schreiben.


    Der jeweilige Rassehundverein ist nicht zuständig Nachfragen des Marktes zu erfüllen.

    Aber man kann eben auch nicht so schnell und einfach die Hundevereine von innen neu aufstellen. Das liegt an der Struktur der Vereinswelt.


    Das wollte ich hervorheben.


    Und es war kein Post GEGEN deine Meinung. Es war eher ein unterstreichen und ein hinzufügen von etwas, was mich "tierisch" nervt. (hier die Colliekippohren, wobei meine 2 Collies perfekte Kippohren haben, perfekte Halskrausen, bliblablubb und mir das völlig WUMPE ist.


    Und ich persönlich finde es schon hier richtig über sowas zu sprechen, denn nur "über die andern" die es noch schlimmer machen zu sprechen ändert NULL, NULL.


    Wir gucken momentan bei einigen Rassen zu, wie sie sich verändern. Und (ich lasse mich da gene belehren) es ist immer eine Vreänderung zum Schlechten hin.

    AUSSER: beim DSH Leistungshund und beim Border in Bezug auf Epilepsie werden/wurden einige grössere Veränderungen zum positiven herbeigeführt.

    Beim Collie bin ich ambivalent, da beide Collies "vererbbare" (ein Collie mir fast tödlicher) Erkrankungen aufweisen und hier im Forum im Colliethread mehrere Collies an Epilepsie leiden, bzw. deren Eltern und die Erkrankung wie ein Damoklosschwert über den Köpfen hängt.


    Und viele Rassen, die ich in Erwägung ziehe zu halten oder mal in Erwägung zog, sind, salopp gesagt, versaut. Ich finde jedenfalls keine Züchter dieser Rassen.

    Und meine Überlegungen enden immer in einer Sackgasse: Kaufe ich wieder einen Collie und hoffe, dass ich so viel Insiderwissen habe, dass ich die allergrössten Erkrankungen umschiffen kann? Oder einfach mal Glück habe einen gesunden Hund in meinem Leben zu haben?


    Und ich bin es Leid, um einen Hund zu bangen. Ich kann mir deshalb keinen Leistungs DSH kaufen, weil das nicht in mein Leben passt.