Beiträge von Mehrhund

    Und darueber wuerde ich mir deutlich mehr Sorgen machen!

    Ich sehe da leider wenig Handlungsspielraum. Ich hoffe einfach, dass es besser wird wenn er weniger tapsig ist

    Hunde können sich die Haxen brechen auf sehr glatten Böden.

    Man kann Laufwege mit Teppichläufern legen.

    Ich würde eine GR nicht auf sehr glatten Böden aufwachsen lassen. Wäre mir zu gefährlich.

    Kreuzbandriss ect, ist sehr schlecht und passiert schnell.

    Ich habe viel ausprobiert und falsch gemacht, bis ich mal die so geniale wie einfache Lösung von flying-paws hier gesehen und dann probiert habe. Seither mach ich das nur noch so.

    und wo finde ich die?

    LG

    Sabine

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    Da fing es an, das ist jetzt machbar:

    http://www.hundeschule-melsungen.de/Hundeschule_Me…nd_Umgebung.htm

    Leinenführigkeit ist der Hund, der gelernt hat, dass an der Leine nicht gezerrt wird.

    Ich kann an der Leine mit dem Hund rumstehen, ihm hinterherschleifende, ich kann rennen oder schleichen.

    Von daher erübrigen sich für mich viele Fragen. An einem engen Weg, wo ich von a nach b will, geh ich zügig. In der Bus Zeit wandern wir oder schlurfen so vor uns rum.

    Ich habe viel ausprobiert und falsch gemacht, bis ich mal die so geniale wie einfache Lösung von flying-paws hier gesehen und dann probiert habe. Seither mach ich das nur noch so.

    Ich würde eine Tierärztliche Untersuchung voranstellen.

    Ich denke insgesamt, dass die Hunde damit was ausgleichen, was dem Körper fehlt.

    Auslöser kann ja auch Stress sein. Auch bestimmte Hormonlagen verursachen Stress.

    Hundekot fressen ist schon sehr eklig. Spontan wäre mein Gedanke eine V B 12 Unterversorgung.

    ….während sich der freie Vogel und die Schleppi-Alma schon mal anstarren. Ich denk immer, ich muss den Moment abpassen, wo der andere einen Schritt zurückweicht oder weicher wird oder irgendwie die Stimmung entspannter wird, weil ich das Gefühl hab, dass das für Alma ganz schlimm wäre, wenn ich sie ranhole und der andere dann den Abstand verringert und sich von hinten nähert.

    Sehr viele Möglichkeiten hat man ja nicht, wenn ein fremder Hund unangeleint zum eigenen angeleinten Hund kommt. Alma klärt und du wartest mit ihr ab, was passiert.

    Bei miteinander lebenden Hunden ist es so, dass der „schwächere“ Hund solange warten muss, bis der „überlegene“ ihn freigibt, indem, der überlegene Hund geht.

    Und dieses Verhalten ist situativ!

    Also gesunde Hunde, die gut kommunizieren können, können BEIDE Rollen.

    Also deeskalieren, in dem sie warten bis der andere weicht, ohne dabei das Gesicht zu verlieren.

    So agieren sie dann auch normalerweise mit Fremdhunden und diese können das verstehen, weil sie es auch kennen und können. Nur gibt es leider immer mehr(?) Hunde, die wie die Axt im Wald kommunizieren, weil sie es nicht können, weil die Rassevielfalt mineralisches zu Missverständnissen führen, weil mit Hunden gezüchtet wird, die ein übersteigertes Fortpflanzungsverhalten zeigen, oder einfach vom Wesen her gaga sind.

    Alles in allem sind diese Kontakte unberechenbar. Man kann sie nicht gänzlich vermeiden und je nach Wohnort, hat man das oft oder manchmal.

    Wenn es oft vorkommt, dann ist es letztlich Zufall, wie sich das weiter entwickelt, weil man wenig Einfluss als Halter hat.

    Deshalb meide ich diese Gebiete mit meinen jungen Hunden. Ich möchte nicht, dass sie diese Erfahrungen immerzu machen.

    Das Abbruchsignal von flying-paws ist nichts anderes als ein aversiv aufgebautes Abbruchsignal. Deswegen verstehe ich nicht, warum du so überrascht bist, dass hier über aversives Abbruchsignal geredet wird?

    Ja, das ist richtig.

    Na weil es zwei Diskussionen sind.

    Ein Abbruchsignal kann ja durchaus positiv (über Frust) aufgebaut werden, wie das stinknormale NEIN.

    Und ich habe zu Duma80 einen Kommentar geschrieben, dass ein Abbruchsignal wichtig sei.

    Nochmal. Der Hund will pöbeln. Die Motivation dahinter ist bei vielen ähnlich, aber nicht bei allen gleich.

    Der Hund soll nicht pöbeln. Wird also Frust erleben, weil er es nicht darf und/oder die mieseStimmung vom Halter abbekommt.

    Und dann wird umgelenkt und abgelenkt…. Und die Hunde pöbeln lange und jahrelang.

    Und ich finde eben, dass ein faires Training ist, wenn man den Hund erstmal rausnimmt, Abstand, alternatives Verhalten einübt , die jeweilige Stimmung gegenkonditioniert. Und dann ! Kann man dem Hund im Ansatz auch ein solches Verhalten verbieten/ abbrechen, um dann situativ zu loben.