Womit du leicht anfangen kannst ist, die Windbedingungen kennenzulernen und zu beobachten. Das gibt dir etwas von dem ab, wie der Hund die Welt „sieht“.
Am besten geht das so. Die kleinen Plastikfläschchen, wo Zitronensaft drin ist, die muss man etwas zusammendrücken können.
Die schön trocknen und mit Babypuder füllen. Und dann draußen immer mal auf Höhe der
Hundenase ein bisschen Puder in die Luft und schon sieht man wie der Hund. Aber nur einen Moment.
Jetzt kannst du mal Leckerchen Gegen den Wind werfen und Leckerchen in Windrichtung und dann beobachten wie er sucht.
Gegen den Wind muss er die Augen benutzen oder ein Strategie entwickeln hinter die Suchobjekte zu kommen und den Geruch vom Wind zugeweht zu bekommen.
Also einen Gegenstand so legen, dass der Wind zum Hund kommt, ist für den Anfang spannend für den Menschen und gibt dem Hund Erfolgserlebnisse.
Das wäre jetzt was ganz einfaches zum ausprobieren.