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Klar können da die Linien reinspielen, aber ich denke sehr, sehr viel macht die Erfahrung beim Züchter aus. Also was die Welpen/Hunde dort kennenlernen.
Da würde ich aber bei jedem Welpen drauf achten!
Sehe ich etwas anders. Das ist in erster Linie eine Wesensveranlagung die weitergeben oder von der Mutter übernommen wird. Wenn mit wesenfesten Hunden gezüchtet wird, ist es ziemlich egal was der Züchter macht oder lässt.
Wenn über Generationen mit wesensschwachen Hunden gezüchtet wird, kommen da keine coolen Welpen bei raus, das ist dann richtig Arbeit.
Es ist sicherlich toll, wenn die Züchter was mit den Welpen machen und sie haben das dann sicherlich einfacher, doch wirklich ausschlaggebend ist das was die Mutter vor lebt und weiter gibt.
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Der Züchter hat auch genug mit wesensfesten Hunden zu tun.
Hunde die nicht über Böden laufen können, braucht’s nicht,.
Das hat auch nicht mit Sensibilität zu tun.
Das sind entweder bemitleidenswert gestörte Hunde, oder Hunde, auf die der Züchter nicht stolz sein sollte.
Denn das ist ja meist /oft nur das geringste Problem. Dann meiden sie dies, sind hier ängstlich oder da, hier zu laut, da zu „sonstwas“.
Das eigentlich „sensible“ ist dieses feine Gespür, was Collies alle haben, das ist das Hütehunderbe. Sich dem Menschen so eng anzuzuschliesen, ihn zu beobachten, seine Launen und auch mal die Körpersprache zu spiegeln, das ist das „sensible“. Aber wenn der Hund vor lauter Sensibilität Blockaden hat indisch nicht mehr wohl in der Huat fühlt, und das in Linien gehäuft vorkommt, ist das ein Zuchtfehler!
So einen Hund will ich zumindest nicht teuer kaufen müssen, das ist eher der Fall: Hascherl, ich geb dir ein schönes zuhause. Dafür braucht’s keine Zucht.