Was ich hilfreich finde, ist es zu wissen, was die Bedarfswerte sind.
Die kann man sehr gut mit MZ ausrechnen.
Dann den Hund füttern und wiegen und anpassen.
Bei gesunden Hunden hat man viel Spielraum, bei kranken wird das schon enger.
Es ist, wie die anderen auch schon schrieben, ein Fressen aus Komponenten.
Eiweiß
Fett
Kohlenhydrate
Je fetter das Fleisch, desto weniger Eiweißgehalt auf 100%
Futterfleisch sollte so um 15% Fett beinhalten.
Fett in Ölform ist nur zur Substitution von Speziellen Säuren nötig und wegen der jeweils geschätzten Inhaltsstoffen.
Kohlenhydrate in Form von Gemüse jeglicher Art, was auch kleine Kinder essen könnten + „Grünes“Salat. Und halt Getreide, Pseudogetreide, Kartoffeln. Da hat jeder seine Phylosophie.
Ich fing mit einen getreidealergischem Hund an, hatte dann „Allesvertrager“. Die haben sehr gerne Haferflocken bekommen. Einfach, günstig, gesund.
Jetzt hab ich zwei: „nur Reis vertragen“.
Wobei der eine Collie wenig, sehr wenig Reis bekommt. Der geht sonst auf wie ein Hefebrötchen.
Am besten ist es eine Standardmischung zu haben und eine Waage.
Seit ich für 3 von 4 Hunden aus unterschiedlichen Gründen Spezialdiäten füttern musste, habe ich das Mineralpulver von „Futtermedikus“ schätzen gelernt.
Das macht selbst mischen soooooo einfach und alltagstauglich.
Obst gebe ich super selten zum Futter, mal Apfelreste. Ansonsten, was sie so gerne fressen. Melone, Beeren, Banane ist hier wie Wienerle, da würde der Collie schon auch einen umhauen für…..