Alles anzeigenAlles anzeigenBeim Flooding fängt man mit der stärksten Angstzuständen Situation an.
Ich habe das ganz viel mit menschlichen Patienten gemacht.
Zum Beispiel Höhenangst: Rauf auf einen hohen Turm und nach einer ganz klaren Struktur und viel Hilfe zur Selbsthilfe UND unterstützen und begleiten, abwarten bis die Angst in einem vorher ausgemachten Bereich ist.
Das haben wir 3 mal die Wiche gemacht.
Das ist für Menschen wie ein Marathon.
Beim Hund habe ich keine therapeutischen Erfahrungen, aber ohne Struktur und ohne Plan und gewisse Übungen vorher und so in, ist das halt: reinschneiden ins Wasser und schwimm oder ersauf.
Kann funktionieren, oder ein riesiges Trauma darstellen.
Beim Hund ist das nicht anwendbar ohne in einem tierschutzrelevanten Bereich zu geraten.
Ja das denke ich eben auch die ganze Zeit.
Das kann man einfach nicht machen.
Nur by the way, das passt auch nicht auf jeden traumatisierten Menschen. Das ist EINE Methode in einem abgestimmten Therapiesetting.
Bei Hunden hab ich da keine Erfahrung, würde das aber niemals einfach so machen und das was hier beschrieben wurde hat auch nichts mit Training, geschweige denn Verhaltenstherapie zu tun, das ist Xxx hoch 10