Was wir nicht tun werden, ist, mit Strafe zu arbeiten. Wir haben uns um eine gute Trainerin bemüht und nehmen uns einfach sehr sehr viel Zeit.
Strafe ist im "unhundlichen" Sprachgebrauch irgendwie mit etwas ungerechtem und evt. mit schwarzer Pädagogik gleich gesetzt.
Von der Lerntheorie ist eine Erziehung ohne Strafe nicht möglich.
Zitat:
"Positive Strafe:
* Ein Verhalten wird weniger gezeigt, weil etwas Unangenehmes hinzugefügt wird.
Beispiel: Der Hund bellt, du wirfst ihm eine Rütteldose zwischen die Beine. Er erschrickt. Der Hund wird also in Zukunft weniger bellen.
Negative Strafe:
* Ein Verhalten wird weniger häufig gezeigt, weil etwas Angenehmes entfernt wird.
Beispiel: Der Hund springt den Menschen an, dieser dreht sich weg. Die Aufmerksamkeit und Beachtung wird also entzogen. Er wird also in Zukunft weniger häufig anspringen."
Quelle: https://www.hey-fiffi.com/blog…icht%20mehr%20aufgetreten.
Man benötigt zumindest in der Zivilisation und in einer Stadt erst recht zumindest ein gut funktionierendes Verbot.
Ihr habt einen Rüden einer großen Rasse. Die Dalmatiner, die ich grad so erlebe sind alle nicht "ohne". Sehr groß, sehr jagdaffin und nicht wirklich einfach zu erziehen.
Also nicht wirklich Anfängerhunde.
Aber das soll nicht entmutigen. Man wächst an seinen Aufgaben und ihr macht einen sehr netten und engagierten Eindruck. 👍