10 Minuten Recherche bei FB ergab ein "Upps" Wurf und die Offenlegung der Züchter, ob ihres Fehlers.
Und Natürlich Probleme in der Scene.
Mehr weiß ich nicht. Aber dass es noch einen ähnlichen Wurf in 2023 gab, finde ich nirgends.
10 Minuten Recherche bei FB ergab ein "Upps" Wurf und die Offenlegung der Züchter, ob ihres Fehlers.
Und Natürlich Probleme in der Scene.
Mehr weiß ich nicht. Aber dass es noch einen ähnlichen Wurf in 2023 gab, finde ich nirgends.
Kann so nicht stimmen, im Wilschgraben hat eine Hündin aus dem L Wurf eine Zuchtzulassung und der Vater ist Blue Merle und die Mutter Sable. Sie hatte sogar schon Welpen im DCC.
Da hab ich nachgeguckt. Das war 2018. Haben die Papiere bekommen?
Dann nimmt der DCC seine eigene ZO nicht so genau. Da steht unter 5. drin, Sable x Merle ist verboten, da damit gegen den (britischen) Rassestandard verstoßen wird, und unter 15.6, dass Welpen aus verbotenen Verpaarungen Zuchtverbot erhalten. Und die ZO ist von 2019, der betreffende Wurf war aber erst 2023.
In 2023 noch mal? Wo hast du das gefunden?
Und das herunterheben kann Schmerzen verursachen.
Spondylose war es damals bei meiner Hündin.
Danke für die lieben Antworten!
Wie lange denkt ihr denn braucht ein Junghund? Wäre das Modell schaffbar für ihn nach zb 10 oder 12 Monaten?
Und wie viele Stunden denkt ihr schafft er mit 6 Monaten? Circa 2 Stunden? Dann wäre es machbar.
Welche Rasse?
Bis zu meinem jetzigen Junghund, hätt ich gesagt: wird schon.
Aber dieser Hund, unser 6. ist anders und hat mit 6 Monaten nicht alleine bleiben können. Jetzt ist sie 15 Monate und es geht besser.
Aber ich wäre auch für eine Tagesbetreuung an die der Hund früh! gewöhnt wird und wo er dann an den 6 Tagen im Monat sein kann.
Alleine Bleiben üben/ den Hund daran gewöhnen kann man an den anderen Tagen des Monats ja weiterhin.
Um 1 Jahr sind bei mir alle Hunde so weit gewesen tägliche Abwesenheiten von ca 4 Stunden ohne Schaden zu verschlafen, nur der jetzige nicht in der Zuverlössigkeit, wie ich es brauche um einen Hund alleine zu lassen.
Ich wüsste aktuell aber kein Szenario bei dem ich denken würde es sei schön im Wald rumzuliegen
Geht mir auch so.
Stechmücken und das Schwarzwild läuft vorbei und das Wölfchen kommt mal schnüffeln und nimmt den Hund als Happen mit.
Nö, lieber nicht.
Und in Brandenburg ziehen randalierende Nazis durch den Forst auf der Suche nach "Illegalen".
Doppelnöö
Und ich frag mich immer öfter, warum so viele (alle, die ich kenne) Menschen, Vorsorge auf einen Krisenfall als absolut lächerliches "Nerdgebahren" abtun.
Die eine Arbeitskollegin hat ja Rewe gleich am Eck, da kann man ja immer hin und die wöchentlichen Limmos kaufen für die ganze Familie. Ich frag mich dann immer, warum nicht einmal für 2 Wochen kaufen und für eine Woche halt immer als Vorrat haben.Da heißt es, man habe keinen Platz im Eigenheim.
Ich kann auch mit Vorratshaltung täglich oder wöchentlich einkaufen.
Wenn man guckt was so in einer normalen Küche in den Schränken rumsteht, da könnte man durchaus mal umverteilen und alles, was an Zeug drin ist , was man nicht täglich benötigt: raus und irgendwo lagern und dafür die Schränke mit sinnvollem Vorrat bestücken.
Kleine Idee: ich liebe es viel Gäste zu bekochen/ mit Freunden zu kochen und dafür hab ich einen Schrank (Billy Ikea) umfunktioniert zum Geschirrschrank. Das nutzen wir überwiegend für große Tafeln und bei Besuch. Da sind zum Beispiel viele Gläser drin, auch Wein und auch die Sektgläser für Sylvester🤣
Somit hab ich in den Küchenschränken für den Alltag für 2 Personen tatsächlich nur 4 Teller ein paar Schüsseln und 6 Gläser. Und der Rest ist "lebender" Vorrat. Kein abgelaufenes Uralt Zeug vom Plätzchenbacken aus den frühen 2000ern, sondern "Gebrauchsvorräte".
Und ob das nun Energiedrings und Smoothies und Müslies und Wraps sind, oder Reis. Nudeln und Thunfischdosen, kann ja jeder selbst entscheiden.
"Schmeckies werfen"
sollte es heissen
Solche Interaktionen sind durch meinen Autismus sehr schwierig für mich. Andererseits ist es auch doof von ihr, das Ganze persönlich zu nehmen und / oder dann irgendwann wieder alles anders zu machen.
Es ist doch den meisten Menschen unangenehm, wenn sie etwas verboten bekommen, was sie vorher durften.
Ich sehe nur 2 Wege.
1. alles bleibt wie es ist und du fühlst dich nicht gut und die Nachbarin macht ihr Ding, merkt aber dennoch, dass du das nicht gut findest.
2. Du und Den Partnerin schreibt mal auf, wie es idealerweise mit der Nachbarin wäre. Also die Situation, wo sie auf den Hund aufpasst bis hin zu allen anderen kleinen Situationen.
Die Nachbarin als "Erzieherin" mit ins Boot zu holen (" sie soll den Hund auch mal schimpfen") sehe ich als völlig unmachbar. Die kann nur Schmeckies werden( genialerBezeichnung-kannte ich nicht).
Noch eine Stimme "für" eine Schmerzproblematik.
Man kann ja Fragen stellen, aber die Antwort zu geben ist freiwillig.
Wir haben verstanden, dass du meinst sie sei ü 70. Und?