Beiträge von Mehrhund

    Da ich nichts passendes gefunden habe.

    Unsere Hündin ist knapp16 Monate und war im März das zweite Mal läufig.

    Sie frass die letzte Wiche immer weniger, so dass ich sie einem TA vorstellte.

    Dies bemerkte verkrustete Zitzen und Milchausfluss.
    (Im Nachhinein ist mir und auch meinem Mann aufgefallen, dass sie feucht am Bauch war.) Ich dachte sie sei wohl über feuchtes Gras gelaufen. Er dachte das gleiche.

    Nun ja, jetzt wissen wir es besser.

    Sie ist jetzt wieder am Fressen und der Spuk ist wohl vorbei.

    Jetzt bin ich natürlich auf "hab ach" Stellung wie sich das entwickelt.

    Den Thread hab ich zum Erfahrungsaustausch erstellt.

    Wer kennt das, was macht ihr.

    Ich wollte das nur gesagt/geschrieben haben. Ich les hier nicht weiter mit.

    Unethisch wäre es in meinen Augen auch, wenn dein Hund unvermittelt lebensgefährlich von einem fremden Hund zerbissen wurde, nur weil du und dein Hund zur falschen Zeit am falschen Ort warst.

    Und wir würden hier alle überlegen was und ob dein Hund beim gegenüber eher territoriales Aggressionsverrhalten oder dich Beutefangverhalten ausgelöst hat.

    Und ob du auch genug aufgepasst hast.

    Ich finde diese Diskussion überhaupt nicht sinnvoll.

    An anderer Stelle über Aggressionsverhalten zu diskutieren und aufzuklären fänd ich gut. Aber hier am Beispiel eines 4 jährigen zusammengebissenen Kindes über verschiedene Möglichkeiten, was das ausgelöst haben könnte zu philosophieren ist für mich als Oma eines 4 jährigen Kindes nahezu unaushaltbar.


    Ich meine sogar, dass das unethisch ist.

    Ist zwar eine Nebendiskussion, aber ich stell mal die steile These auf, dass ein sicheres Wesen auch dann noch auf LKWs und Radler sozialisiert werden kann, auch wenn der Züchter in einem anderen Lebensumfeld lebt.

    Ob das nun für jeden optimal ist, sei dahingestellt.

    Für diesen Hund war es normal schreiend vor dem Radler wegzurennen.

    Und dann hat er gelernt, dass das keine Aliens sind.