Beiträge von Mehrhund

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    Liebe KanichenWG,
    ich finde ehrlich klasse, was du dir für Gedanken machst und ich freu mich für dich, dass du einen Hund haben darfst....Das ist doch ein TRAUM!
    Rasseempfehlungen schliesse ich mich an.
    Papillon, Phalene, Bolonka, Pudel...ich würde JEDEN sofort nehmen.

    Neu auf meiner Liste: "HabenWill" ist der Silkie (der sieht wunderschön aus)
    Und dann finde ich noch den Border Terrier super klasse, aber das wird nicht dein "Beuteschema" sein.
    Mir geht wie dir bei den selben Hunderassen das Herz auf, aber lass dir bloss keinen BC aufquatschen, der passt überhaupt nicht und am Ende bist DU unglücklich UND der Hund!

    Ich habe keine aktuelle Angst. Vorratshaltung macht ir Spass und ich sehe das als Hobby.

    Beim Atomkrieg bin ich eh Tod...abe ich möchte bei anderweitigen echten Katastrophen lieber mein Vorräte verteidigen, als anderen diese wegzunehmen.

    Und ich möchte meine Hunde ernähren können!

    Im Notfall auch vegan und sonstewas....hauptsache sie überleben...
    Und Krisenvorräte gibt es eher nicht für Tiere!

    war dein Hund davor auch leinenaggressiv?
    LG lissie

    zwei von vier

    zweimal so übernommen und "wegtrainiert", wobei ich echt das training sehr schwer empfand und oft das Gefühl hatte: Das schaff ich nicht!

    Weitergegangen ist immer erst etwas, wenn ICH etwas verändert habe.

    Ich denke NICHT, dass es immer am Halter liegt, DASS das Problem auftaucht, aber es liegt IMMER am Halter, wenn es besteht...


    Manchmal muss man auch einfach einsehen, dass man den Hund nicht führen kann. Und dann eben entscheiden: ABGABE oder TRAINING oder MANAGEMENT....

    Alles ist erlaubt.

    Leinenführigkeit ist für mich mehr als ein Hund geht an der leine.

    Bei echter Leinenführigkeit orientiert sich der Hund an demjenigen, der das Ende der Leine führt.

    In diesem Sinne hat für micht Leinenführigkeit mehr mit Leine-FÜHREN also HUND anführen zu tun.

    Oftmals wird dem Hund der schwarze Peter zugeschoben, weil der macht ja dieses und das falsch.

    Ich sehe es ein klein wenig anders. Wenn der Hund nicht leinenführig ist, macht derjenige was falsch, der den Hund führt, oder die beiden sind noch Anfänger und der Mensch hat noch nicht die Anführerrolle übernommen.


    Meine Hündin ist wahnsinnig führig, die liest mir quasi von den Lippen ab, leider habe ich zu Anfang den Hund nicht wirklich verstanden, sodass ein massives Leinenziehproblem entstand. Mittlerweile geht die 13 Hündin tadellos an der Leine, aber die Leine hängt nicht durch. Für mich ist das Bild schöner , wenn die Leine durchhäng, bei den andern Hunden habe ich besser trainiert, konnte das besser vermitteln und so laufen zwei ganz fein mit durchhängender Leine und einer ebend mit gespannter Leine (Aber nicht würgend!)

    Ob mein Hund "bei mir" ist mit seiner Aufmerksamkeit oder nicht, erkenne ich an der Köperhaltung und am Ohrenspiel, wenn ich hinter ihnen laufe. Laufe ich vor ihnen sind sie meist "bei mir", ausser ich verbummel einen...

    Ich schnalze,oder sage: JA, (so ein ganz kurzes JA, wie ein JIP)..und sie verstehen es im Kontext einer Trainingseinheit...

    Und als echter Künstler, markier ich gerne mal falsch, so dass der Border meint: Wie jetzt? Nicht den Dummy im Maul halten? Ausspucken? Okay....
    Jap.......

    Ich liebe Clickern....das ist Achtsamkeit für mich, die Hunde haben Spass und manchmal schaff ich auch was Gutes....Also FUSS.... beim Dritten Hund über Clicker gehts endlich passabel...(jetzt hab ich mich geoutet.....ich komme mir immer vor wie ein totales Mängelexemplar in Sachen Timing)
    Und wenn dann was klappt, dann stolper ich danach garantiert über den Hund oder setz mich hin und der Clicker clickt an unpassender Stelle...

    Und wenn ich dann hier in den Threads lese, was eure Hunde alles können, denke ich:
    BEIM NÄCHSTEN HUND! wird alles anders :rollsmile:

    Ich hatte das selbe bei meiner ersten Hündin.
    Ich glaube, es liegt dann auch an dem Menschen, der sie "entführen" möchte. Dieser muss sich liebevoll durchsetzen. Bei uns war es mein Mann. Wir haben es dann so gemacht. Ich habe dem Hund (der das nicht kannte) ein Leckerchen vor die Nase gehalten...und das dann meinem Mannn gegeben und beide losgeschickt...Mein Mann ging dann und hat den Hund mitgenommen unter leichtem Zwang.....und dann das Leckerchengegeben.
    Das ist ein kleines Ritual: wem ich ihr Leckerchen gebe, dem vertraue ich sozusagen nicht nur die Leckerchen sondern auch das Hundeleben an. Hat immer geklappt, nur bei "Nichtfamilie" musste die Leine dran bleiben, sonst wär sie nach Hause gelaufen.

    Dein Hund hat sich sehr an dich gebunden. Nun braucht er etwas Unterstützung, dass sein Leben auch mit andern schön sein kann.
    Meine Hunde waren immer ähnlich, auch als ich Kind wa. Da hatten wir einmal einen Welpen, der verschenkt wurde zu Weihnachten (kann ich noch toppen den Wahnsinn, der war aus einer Zoohandlung.....), der hat vor meinem Zimmer gewartet bis ich aufgestanden bin. Das war aber auch mein Liebling...unvergessen....(kam ein Glück gut an "das Geschenk"...)