Ich muss mich einfach endlich mal dran gewöhnen, dass jeder was anderes unter "Training" versteht.
Und auch unter dem Begriff "Apportieren" beim Labbi.
Ich muss mich einfach endlich mal dran gewöhnen, dass jeder was anderes unter "Training" versteht.
Und auch unter dem Begriff "Apportieren" beim Labbi.
wir bauen das Apportieren in den Freilauf ein. D.h. Vor und danach kann er tun was er möchte.
Wie ist das zu verstehen?
Was für ein Training ist das?
Was soll das Ergebnis sein?
Das einzige, was ich dazu gelesen habe ist, dass er an der Schleppleine ist und dass Apportieren geübt wird. Was für mich beides nichts mit Freilauf zu tun hat.
Dann lest ihr nicht richtig. Ich habe doch sogar vor ein paar Beiträgen geschrieben, dass das Apportieren im Freilauf stattfindet. OHNE Schlepp.
Apportieren ist "Unterordnung". Der Hund muss abliefern, Leistung zeigen.
Du schreibst das so, dass man als erfahrener Hundehalter eben ein Bild von einem überforderten Hund im Kopf hat.
Und deine Beschreibung rings um den Hund bestätigt das .
Ich denke schon, dass ihr das alle hinbekommt und vieles eben dem Anfangs Enthusiasmus geschuldet ist.
Da nimmt der Hund auch keinen Schaden.
ABER🤣 ihr könnt es euch leichter machen und dem Hund einfach auch noch "Welpe/Jundghund" sein lassen.
Das hat auch auch nichts mit Keule zu tun.
Du willst diskutieren, willst aber manche Beiträge nicht.
Wir üben alleine bleiben. Also die Hunde sind im Haus, ich sitze im Auto
Es ist mir ja wirklich wichtig, aber wenn man es theoretisch nicht braucht wirklich lästig. Mein Bordersenior fehlt, der war froh wenn er alleine bleiben durfte.
Hätte mein Mann auch machen müssen.
Hab ich auch bei allen anderen Hunden gemacht.
Hat Mann nicht. Weil?
Dann ist der Hund ja alleine...
Naja, man kann nicht alles haben.
Resultat?
Wir haben einen Hund, der Alleine bleibt, es aber echt blöd findet.
Ich finde auch, dass sich das Verhalten nach Stress anhört.
Ich gehe in solchen Momenten einen Schritt zurück.
Der Hund kann das MOMENTAN nicht, also würde ich es nicht machen.
Je nach Hund und Hundetyp würde ich die "Blockrunde" als "Alltagstraining" einbauen.
Kürzer und nicht als Pipiriunde.
Ich wohnte auch mal in der Stadt mit Hund und weiß, dass man es nicht so leicht hat, weil man den Hund oft mit der Leine führen muss, obwohl Hund es "noch" nicht kann.
Aber je weniger der Hund jetzt so gestresst wird, desto mehr kann Hund aufnehmen, verarbeiten und resilienter werden.
Ich habe übrigens bisher Hunde gehabt, die aus purem Gehorsam neben mir herlaufen konnten und einen Hund, der mir quasi immer auf dem Fuß stand.
An der Straße geht hier nie ein Hund ohne Leine.
Meine BC Hündin war Pendler.
Aber so: Rennen bis der Arzt kommt weg, umdrehen und zu mir rasen.
Seither hatte ich keinen Hund mehr, der so extrem war.
So hat gequetschte Kartoffel mit gequetschten Möhren und gequetschtem Sellerie und Putenfleisch gefressen....
Wow, der Wolf in ihr ist jetzt wach geworden.🤣
Upps, dass waren jetzt 3 Posts hinter einander.
Macht man ja nicht. Pfui setzten: auf die Finger! Sofort!
Juhu wir reihen und auch Mal ein. Meine GR Hündin ist nun bisschen über 5 Monate und die meiste Zeit ein Riesenschatz. Neu ist jetzt hier, dass ansagen auch Mal ignoriert werden. Da muss ich im Training nochmal Rat holen morgen 😅
LG
Nur mal so: mit 5 Monaten gebe ich "Kommandos" nur, wenn ich 10000 Euro wetten würde, dass sie es macht.
Jedes Mal, wenn sie es dann NICHT gemacht hat, war ein Minuspunkt für mich.
Der Grund für mein Vorgehen?
Ich möchte nicht, dass mein Hund lernt zu überlegen ( in dem Alter), dass man das ausführen kann oder auch nicht.
Und was ich durchsetzen MUSS und will, das setze ich auch durch.
Nur mal so😃
. Nur das Gekläffe draußen ggü Joggern, Aufregung bei Sichtung anderer Hunde etc.pp - das üben wir wohl mal noch weiter.
Ihr müsst das nicht mehr üben, sie kann's doch🤣🤣🤣
Sorry