Neues von der Hundeschulfront.
Unser Eurasiermädchen ist eh die beste, davon aber abgesehen ist sie gut sozialisiert, geht offen und freundlich mit Hund und Mensch um.
Ihre rassebedingte Distanziertheit äußert sich darin, dass sie distanzloses über sich beugen und schnellen Bewegungen in ihre Richtung ausweicht, aber dann wieder neugierig schaut, was dieser Mensch wohl gemeint haben könnte und sich dann auch anfassen lässt.
So weit so gut.
Nun reagierte sie auf einen Trainer schon in der Welpengruppe (wie ich finde) angemessen zurückhaltend. Und gestern hat er sie im Dunkeln im Platz liegend mit Bewegungen „desensibilisieren“ wollen, die wie Tritte aussahen. Da ist sie ausgewichen.
Alles kein Problem für mich. Kann ich meinem Hund zumuten in dem Alter.
„Witzig“ ist aber, das er UNS ein Problem anhängen will.
Da sagt er dann, nachdem er sich beim Hund wieder eingeschleumr hat:“ Die hat sich toll entwickelt (durch ihn natürlich), die war ja so ängstlich noch vor 1 oder 2 Jahren“.
Auf meine Antwort, dass sie da nicht auf dieser Welt lebte, weil sie erst 9 Monate ist… kam nichts…
Also Leute gibts😂😂😂
(Das ist der Junghundkurs nach dem Welpenkurs, ich frag nächstes mal, wann wir in den Seniorenkurs wechseln dürfen)