Ich finds auch ätzend.
Beiträge von Mehrhund
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Und, wenn ich mich recht erinnere hast du einen Vizsla oder? Also einen sehr weichen, sensiblen Vorsteher. Willst du mal einen von meinen deutschen Vorsteher ausprobieren, wie weit du da mit rein nett kommst?
Ich bin nicht gemeint und falle eh wahrscheinlich unter Ulk mit meinen "zu" einfachen Hündchen.
Aber ist es nicht so, dass jeder nur den eigenen Hund erzieht?Ich habe keinen deutschen Vorsteher und werde mir auch keinen kaufen, um zu überprüfen, ob ich nach Hütehunden und Eurasier mit meiner Erziehung auch bei härteren Hunden weit komme.
Und ich passe auch nicht zu jedem Hund.
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Aber ich bin doch so gerne optimistisch!
Ernsthaft, die Polizeigewerkschaft steht ja nu nicht im Verdacht, irgendwo durch das linke Spektrum zu turnen.
Und die haben schon richtig Druck für ein Verbot aufgebaut.
Der Präsident der Bundesärztekammer kommt aus der CDU. Das sind schon zwei sehr starke konservative Stimmen,
die für ein Verbot sind.Naja, das sind zwei Bereiche, die hautnah das Elend abbekommen und die ganze aggressive Stimmung und Gewalt.
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Hühnerfrikassee und eine Scheibe Toast dazu
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Maevan
Ich geb ja gerne Auskunft.Aber ich finde es ist eben völlig unnötig.
Und wahrscheinlich würde ich dir eher VOR!!! der Läufigkeit meines Hundes sagen, dass dein Rüde sich so verhält als würde MEINE Hündin bald läufig werden.
Ich persönlich finde es wird darum ein gesellschaftlich bedingtes männlich initiiertes "Brumborium" gemacht, wie früher ( und teils heute) um die Menstruation der Frau.
Mein Dexter hat mir im Gegenzug jede menstruierende Frau angezeigt (obwohl ich das nicht wissen wollte.)
Aber ich schwöre, dieser, der es wissen möchte, dem/der verrate ich es.
Und wenn ich aktiv gefragt werde, würde ich auch nicht lügen.
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Jein, denn es ist ansich völlig wurscht, warum der Hund grad wie ist.
Mal ist es heiß und schwül, mal ist ein anderer Hund evt. feindlich meinem gegenüber, mal ist die beste Freundin/Freund da.
Es kommt immer! darauf an, wie ich mit der Situation umgehe. Immer!
Ob mein Rüde unkonzentriert war, weil Hündin Xy läufig oder in den Stehtagen war, oder ob hinten am Trainingsplatz Rehe vorbeiziehen oder eine Katze über den Platz rennt, es ist Hundeerziehung mit anderen Teams, die alle das selbe verrückte Hobby haben: Hund.
Mir hat es im Junghundekurs nichts gebracht, als ich gesagt bekam, dass die eine Hündin grad läufig war, und deshalb grad so aggressiv wäre.
Als Rüdenbesitzer konnte ich den Hündinnenbesitzern eh sagen: deine Hündin wird bald läufig. Oder: Die ist in den Stehtagen.Ich sehe da keinen Vorteil von, ES zu sagen. Würde es aber immer machen, wenn jemand das möchte.
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Meine mag halt mal dies und mal das nicht.
Zur Zeit wieder Trockenfutter, aber nicht das eine, sondern das andere.
Das ist mein erster Mäkelhund und ich komme jetzt gut mit zurecht.
Sie frisst mal auch nur einmal und dann gibt's Phasen, wo sie jedesmal alles auffrisst und mehr will.
So kann es bleiben. Ich finds teils witzig, aber es war halt einmal schon so dass sie Futter komplett verweigert hat(Tierarzt:400€).
Der beste Tipp der Tierarzthelferin: "Nehmen Sie sich komplett emotional raus"
Anders formuliert, aber ich mach's so: füttern, akzeptieren und sollte sie wieder mal ganz "verweigern" tierärztlich untersuchen lassen. Seitdem sind meine Sorgen weg. Sie ist wie sie ist und zur Zeit super gesund und fit.
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Ich würde es ehrlich gesagt auch wissen wollen (in so einer Gruppentrainingssituation), wenn eine Hündin läufig wäre und ich mit Rüde aufschlage.
Im Verein war es Usus, dass die läufigen Hündinnen mittrainieren, die Läufigkeit aber trotzdem vorher kommuniziert wird
Warum?
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Mein (gänzlich anderer Hundetyp)-Hund ist grad 20 Monate und kann seit kurzem recht zuverlässig OHNE Leine laufen.
Meine Hunde lernen immer anfangs ( seit dem 1. Hund über 12 Kilo) akribisch, dass Leinenende zu akzeptieren und NIEMALS reinzukrachen. Vorher lass ich niemals einen Hund mit 10 m Leine rumdüsen. Ich mag keine ausgekugelten Arme.
Für mich gehen 5 m ganz gut, die ich wie eine "handbetriebene" Flexi nutze. Und so üben wir Alltag. Alles, was mein Welpe/Junghund interessant findet, finde ich auch "interessant". Ich lass sie entdecken.
Wir gucken gemeinsam: Wild/Hunde/Menschen/ect. an und ich freu mich, wenn sie Wildspuren findet.
Es wird nichts verboten! Abbruchsignal übe ich gezielt und bewusst, nach den Beschreibungen von flying-paws .
Ich möchte, dass mein Hund lernt mit Aussenreizen umzugehen. Dass heißt: niemals zu weit entfernten Menschen, Autos, Hunden und Wild spontan hinrennen. Ich möchte, dass mein Hund mir das anzeigt. Is vielleicht auch noch eine "Krücke", aber das ist jetzt mein Stand.
Aber wenn wir im Grunewald sind, wo 100derte von Hunden, Menschen, Joggern ect unterwegs sind, dann zeigt sie nichts an. Also so dumm sind Hund ja nicht.
Der Welpe/ Junghund muss lernen, was alles zu unserer Umwelt gehört und wie das einzuordnen ist.Meinen ersten BC habe ich anders erzogen, über Verbieten. Gut, dass der Collie danach einfach dicht gemacht hat, sonst hätte ich nicht neue Wege gesucht.
Und meinen Eurasier muss ich eh "mitnehmen", und das mach sooooo Spaß.
Einen Labbi stell ich mir schon schwierig vor, wenn man Hundeverhalten noch nicht so gut kennt. Denn dieses "Ich freu mich so" ist ja der Genetik geschuldet und ich wäre nicht die Person, die das einem (noch nicht zuverlässig im Gehorsam stehenden) Junghund verbieten könnte.
Ich würde auch diesen Hundetyp eher mitzunehmen versuchen und mich auf seine Welt einlassen und eben einen guten Umgang üben zu Mensch und Tier.
Ich fange bewusst damit an meinem Hund zu sagen, was ich alles toll finde.
Und dann war es bisher noch nie ein Problem, den Hunden später klar zu sagen: NEIN! Möchte ich nicht.
Grad erst erlebt beim Eurasier, die im Hundeauslaufgebiet am 1. Spaziergang zu Menschen hinwollte, um denen am Hintern zu schnüffeln. Hab ich verboten! Fertig. Hätte ich mit dem Welpen, Junghund nie machen können, weil ihre Kontaktaufnahme als Hund, der genetisch misstrauisch Fremden gegenüber ist, anfangs aus einer völlig anderen Motivation heraus kam und ich sie verstört hätte.
Also wurde das in sicherem Rahmen geübt. Mit Leine teils gesichert und das Ergebnis ist jetzt ein Hund, der völlig frei Menschen gegenüber ist und auch mal "Unfreundlichkeiten aushält".
Wir sind neulich einem älteren Labbi begegnet, der bei Annäherung unterwürfig gewedelt hat, sich dann lauernd hinlegte und dann sich auf den Rücken legte.ALLE, inklusive joggendem Halter. fanden das sooooo süss.
Und ich war fassungslos.
Fassungslos darüber, wie falsch man dieses (hilflose) "Getue" des Hundes einschätzen kann.
Mein Hund ist hingegangen und hat ihm am Hintern geschnüffelt. 🤣
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Ich hab's ihr gesagt
Vorhin hingestellt:
Möhren (wollte ich eigentlich pürieren, hatte ich aber eben keine Lust zu.
Hühnchenfleisch, gestern Abend gekocht für unser Mittag heute.
Hingestellt und so sieht es 10 Minuten später aus:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Nachher koch ich ihr noch Nudeln dazu und pürier die restlichen Möhren.
Und dann gibt's die nächsten Tage einfach wieder Trockenfutter, bis sie das nicht mehr frisst und dann wieder frisch.
Sie frisst auch Trockenfutter nicht durchgehend. Das ist schon eine "Maus".