Beiträge von Mehrhund

    ???

    Hund und Kind funktioniert mit diesem Hund nicht.
    Das beschreibst du doch.

    Oder sollen Hund und Kind dauerhaft getrennt leben?

    Natürlich nicht, aber wir haben uns ja erst 3x getroffen...deswegen frage ich nach einer Einschätzung ob das ein normales Anfangsverhalten sein kann.

    Du solltest einen Trainer engagieren, der dich vor Ort berät.

    Das kann hochgradig gefährlich für dein Kind sein.

    Der Hund wird nervös, wenn das Kind dazukommt und Wille es "weg" haben.

    Schnappen in Kopfhöhe geht gar nicht.

    Wenn du den Hund nimmst, wirst du Kind und Hund überwiegend getrennt "halten" müssen.

    Der Hund bräuchte sofort einen Maulkorb. Und ihr müsst ab Stunde eins eine Begleitung durch einen Trainer haben.

    @ChaozzQueenz genauso war die Aussage des Vermittlers. Man könnte sich natürlich fragen ob das überhaupt jemand prüft.

    Also ein Listenhund wäre nicht mein Wunsch, einfach weil ich da etwas Respekt vor habe, weniger um die Steuern etc.

    Aber ich bin in den Hund total verliebt 😍

    Was mich aber auch sehr interessiert ist seine Größe. Ich frage mich wie groß er mal wird. Kann hier jemand etwas dazu sagen?

    Ich denke, der wird so Doggengrösse bekommen.

    Wo ich mittlerweile sehr stutzig werde, wenn Menschen erzählen, was sie mit einem noch nicht vorhandenen Hund für einen Sport (oder Arbeit) machen wollen, den sie selbst noch nie gemacht haben.

    Und es eine Rasse sein soll, die sie noch nie live erlebt haben.

    An der Stelle kann man eigentlich aufhören zu diskutieren.

    Weil alles schon in der rosa Märchenwelt fest geht, wie es sein wird.

    Hunde der Rasse Hovawart kenne ich aus unserer Staffel, da waren welche, aus einer ausgesprochen schlanken sportlichen Linie mit erfahrenen Haltern, aber wenn man ernsthaft Rettungshundearbeit machen möchte, dann schafft man sich keinen Hovawart an.

    Zum AGI wurde ja schon alles gesagt und IPG ist halt noch mal ne Nummer für sich.

    Selbst wenn ich das machen wollen würde, gäbe es hier absolut keinen geeigneten Verein, in den ICH mich menschlich (und mit der Erziehung) wohl fühlen würde.

    Ich hab bei Gassi gestern echt lange nachgedacht, ob ich an meine Hunde als Babys oder Bebis denke.

    Nein, absolut nicht. Die Welpen waren "die süßen Hundebabys", und dann eben so Kosenamen ( je nach Laune) , Froschi oder Maus oder Schnappi(das Krokodil).

    Das sind ja auch "verniedlichende Formen".

    Neu hinzugekommen ist "Püppie", weil jemand unsere Hündin so nannte und das rundum absolut passt. Wenn es eine Püppie gibt, dann ist es unsere Hündin.

    Und das ist sonst gar nicht in meiner Sprache üblich.

    Ein erwachsener Hund ist noch nie mein "Baby" gewesen.

    Das klingt für mich unpassend. Wann würde denn aus eine Baby dann der Opi/Omi- Hund werden?


    "kinners" oder auch "Kinder" ist wieder eher so Mundart.

    Bei mir bekäme der Hund selbstgekochtes Futter mit einer abgestimmten Mineralstoffmischung und natürlich ärztliche Behandlung.

    Ich finde das auch ungewöhnlich. Der Hund hatte längere Zeit Schmerzen, ist mehrfach untersucht, in Narkose gelegt und operiert worden, dann ruhig gestellt gewesen und hat Schmerzmittel erhalten.

    Stress und Schmerzmittel schlagen immer auf den Magen.