Ist ja schon viel geschrieben. Was ich noch erwähnen möchte ist der Part der Gefühle der Menschen.
Man kann nicht unbedingt ein (fremdes) Tier lieben. Und noch schwieriger ist es ein fremdes panisches Tier lieben zu lernen.
Bei den Menschen läuft auch was ab. Die hatten es sich so und so vorgestellt und nun ist es vorläufig ganz anders gekommen.
Das Tier will keinen Kontakt.
Das ist nicht so einfach für die neuen Hunde"Eltern".
Was unterm Strich bleibt: Der Hund ist sehr schwer krank!
Wendet euch wirklich schnell an TrainerInnen, die euch unterstützen.
In der Nachbarschaft ist auch so ein Fall. Und die haben wöchentliche Zoomkonferenzen mit anderen Haltern von traumatisierten Hunden mit Angst und Panikstörung. Das wird professionell moderiert.
Es ist nämlich nicht einfach mit solchen Hunden zu leben. Und es tud immer gut zu erleben, dass es anderen auch so geht.
Alles Gute für euch und den Hund.