Super, so muss sich Krieg anhören. Ganz toll.
Danke, dass alle traditionell machen dürfen, was sie wollen.
Ich hoffe unser Waldkauz überlebt das.
Super, so muss sich Krieg anhören. Ganz toll.
Danke, dass alle traditionell machen dürfen, was sie wollen.
Ich hoffe unser Waldkauz überlebt das.
Ich war jetzt draußen. Steine, Blätter, Tote plattgefahrene Mäuse, kot, Schnecken. Eigentlich alles was nicht fest war.
Mittlerweile geht es. So schnell kann man manchmal gar nicht sein.
Wir können auch mal telefonieren.
von welchen Gegenständen reden wir?
Dein Hund wird doch als Welpe keine Schuhe im ganzen geschluckt haben.
Nudeln und ( ausnahmsweise) rohes Fleisch. (Sind nur di Rinderfilet Abschnitte vom Raquelette.).
Und die Nudeln dann weggeschmissen und Trockenfutter rauf...
Tja, zur Zeit ist Trofu angezeigt.
Ganz einfach immer wenn der Hund als Welpe irgendwas ins Maul nahm hab ich gesagt:" oh, was du denn da Feines" und hingeguckt und dann bin ich los und hab Leckerchen geholt, dann is sie meist schon mit und das Leckerchen hab ich dann zu dem Zeug gelegt, was sie hatte. (Egal ob geklaute Socken oder Müll).
Was man sagt is Wurscht.Kannst auch blubsiblubb sagen.
Und dann nehmen, was der Hund anbietet und überlegen, was genau man möchte.
Der Retriever apportiert ja eh jeden Scheiss. Da muss man sich auch über eine tote apportierte Ratte freuen( ja ich weiss, das ganze Leben kann gefährlich sein).
Deshalb finde ich es toll, wenn meine Hunde nicht apportiert haben, sondern zu mir kamen und mich dann auf "Zeigs mir" wieder hingebracht haben ( draußen, das ist in der Wohnung zu einfach).
Probier es aus, es ist super einfach.
Man sich nur über den Hund freuen, dann sind die so stolz, dass sie das gerne tun.🤣
Apfelfressen bedeutet Apfel aufnehmen und am liebsten in so wenig bissen wie möglich Hinterschlingen ..zum zeigen kommt es gar nicht, weil sie nach Aufnahme losrennt. Es sind schon diverse Dinge in ihr gelandet, die nicht hätten sein dürfen (inkl Plastiksandspielzeug) auf locken und schauen reagiert sie da nicht..
Dann hat sie schon gelernt, Dinge schneller runterzuschlingen, damit du es nicht weg nimmst.
Das Kunststück hab ich meinem 1. Hund in den 90iger Jahren auch beigebracht.
Die Krönung war ein riesiger Fischerei Handschuh im Dänemark Urlaub, den wir dann nur nicht abbrechen mussten, weil sie das Teil wieder "Retoure" brachte nach 6 Stunden und langen herumgefahren nach einem TA.
Selbst mit diesem schon erwachsenen (second Hand) Tierheim Hund (ohne Retriever Gen) hab ich noch geschafft ein Team mit ihr zu werden und sie zu überzeugen, dass ich gerne ihre Fundsachen angucke.
Ausschlaggebend war für mich, als meine Ausbilderin mir erklärte, dass es hochgradig unsoziales Verhalten unter Hunden ist, sich etwas aus dem Maul zu nehmen. Das kommt so nicht .
Die nachfolgenden Hunde sind von Beginn an so "trainiert", dass ich NIE Beutekonkurrentin bin.
Du bist die Beutekonkurrentin deines Hundes. Und dein Hund ist schneller. Es wird immer mehr ein Wettlauf, den du nicht gewinnen kannst.
Ich strafe auch. Positive Erziehung hat auch Grenzen und Konsequenzen. Aber ich mache etwas anderes, als den Hund körperlich zu maßregeln. Zum Beispiel beim Welpen und Junghund, der in die Hose schnappt, entziehe ich mich dem Hund. Ich trete auf die Leine, und warte, bis der Hund etwas erwünschtes zeigt- oder gehe durch ein Babygitter und schließe es eine Weile. Das Beispiel der Gewaltlosen Kommunikation ist aber auch gut, da sehe ich mich in ferner Zukunft.
Ist halt psychologischer (Stark) Zwang je nach Typ Hund und Ausführung. Gewaltlos ist das auch nicht, es sei denn man reduziert " Gewalt" auf Schmerz-& Schreckreize.
Ich erlebe Hunde die nur solche "gewaltlose" Art an "Korrktur " kennen oftmals als sehr gestresst und überfordert . Denen fehlt oft ein sicherer Rahmen .
Zumal, wenn der Hund gar nicht "weiß", dass er ignoriert und aus dem sozialen Umfeld ausgeschlossen wird, WEIL er vielleicht aus Überforderung und Wut oder aus Spaß an der Freude in Hosenbeine beißt.
Nur als Hinweis: Wenn du weisst, dass es da nicht klappt, dann ruf entweder nicht (sondern hol den Hund ab) oder lein da vorher an und setz den Rueckruf durch (ich weiss nicht wie das Gelaende da ist und ob es machbarbist kurz vor den Aepfel anzuleinen oder ob die ueberall liegen).
Es sind gute 50 bis 100 m weg gesäumt von Apfel und birnenbäumen. Ich hab gedacht, ich Versuche es mit Rückruf aber das nächste Mal werde ich diese 100 m mit Leine gehen .. vielen Dank für deinen Hinweis 😊
Wie muss ich mir das Fressen der Äpfel vorstellen?
Meine dürften das. Aber nicht Kilo Weise und nicht im Spätsommer ( Vorsicht Wespen).
Ich unterbinde die Aufnahme von Zeug (hab aber auch keinen GR) nicht.
Ich lasse mir die "Fundsachen zeigen, freu mich, nehme nichts weg, sondern lasse mir das bringen oder anzeigen. Und dafür gibts den Superjackpot.
Das machten hier bisher alle "nicht-Retriever" ganz hervorragend.
Hab ich aus der Golden Retriever Scene von früher.
Nur als Anregung. Is super einfach zu trainiern und sehr nützlich, weil die Hunde mich zu allem hinführen, auch verlorene Schlüssel und so.
Gerne😉
Ach übrigens, mein 20 monatiger Wunderhund hat auch mal so "Zoomies".
Ich hatte das immer als Lebensfreude interpretiert, hatten eigentlich alle Hunde bisher.
Hab erst im Internet neulich gelesen, dass das aus "XY" Gründen passiert.
Keine Ahnung, guck ich halt mal näher hin, ob meinem rundum gepämpertem Wohlstandshundchen was fehlt.
Um das selbstverständlich zeitnah zu richten . 
Ich bin ja der Meinung, das man sich "Erziehungsstile" nicht nehmen kann und machen kann.
Man erzieht entweder aus dem Bauch und kann das zufälliger Weise ganz gut oder eher nich so gut.
Davon abgesehen tummeln sich ja hier die "Hundenerds" und die lernen natürlich auch dazu.
Und auch bei uns gilt: Klappt gut, mach ich beim nächsten Hund wieder (positive Verstärkung=ich hatte Erfolg, als mache ich es so weiter)
Dann sind viele hier nicht nur die "Erzieher" ihrer Hunde, sondern werden auch die Ausbilder.
Und spätestens bei der präzisen Ausbildung im Gehorsam kommt man nicht umhin, selbst präzise zu sein. Egal welcher Methode man anhängt.
Also muss man spätestens da sich mit Timing aus einander setzen und auch verstehen lernen wie Hunde lernen.
Und damit zurück zu Lück (sagt man das noch🤣)
Bevor man eine Methode wählt, muss man wissen, wie Tiere (Hunde) lernen.
Und wenn man das weiß, hat man noch lange keine Praxis.
Die allerwenigsten "Normalhundehalter" haben ein gutes Timing!
Und daraus resultier ein falsches Belohnen (blöd) und/oder ein falsches Bestrafen finde ich noch blöder, je nach Strafe sogar richtig fies!)
Wenn ich mal ( wie neulich) im Training ein Stück Wurst gebe und der Hund ist statt liegen zu bleiben im Platz grad aufgestanden, dann lache ich und denke an den alten Soruch: "Macht der Hund was falsch, nimm eine Zeitung, rolle diese zusammen und hau sie dir auf den Kopf."