Ich habe die Frage gelesen und nichts von der Erstellerin gewusst.
Deshalb beziehe ich die Frage auch nicht auf sie und ihren Hundewunsch, sondern finde es total spannend darüber zu quatschen, zu diskutieren und auch zu phillisophieren, ob man sich ans Anfänger genug ansehen kann zu einer bestimmten Rasse, um die dann zu halten.
Was mir als erstes dazu einfällt ist, dass sich die gesamte "Vorabinformation" zu Hundehaltung in den letzten 20/30 Jahren komplett verändert hat und ich natürlich noch "hänge" und daran denke, wie war das denn "immer" ( also früher😎).
Das Gleichgewicht von ich "mache" hin zu "Ich denke, wie ich es machen würde", hat sich verschoben.
Daraus resultiert an vielen Stellen eine verzerrte "IDEE" davon, wie sich ein auf sehr bestimmte Arbeitseigenschaften hochgezüchtetes TIER in einer Wohnung, ohne (das schwierige Thema ) artgerechte Auslastung, zu einem einfachen netten, an der genau richtigen Stellen beschützend und bewachenden, ansonsten lieben Begleiter ohne weitere Bedürfnisse, als das genau richtige superPremium Trockenfutter und das richtige Kauholz zu fressen und zu beknabbern, entwickeln kann.
Ja nicht mal das Sexualverhalten wird "erlaubt", denn wenn die Erziehung nicht klappt: Schnipp/schnapp.
Hunde sind vielfach richtig Arme "Schweine" und falscher Haltung.
😆