Einige der "Fachleute" hier scheinen deutlich mehr Ahnung zu haben, als anerkannte Verhaltensbiologen...
Ein Beispiel dafür (stellvertretend für etliche Beispiele):
und das Hunde deiner Meinung nach über eine Moral verfügen, (alle!) von Natur aus z.B. Menschenbabies als schutzbedürftig erkennen, usw..
Das ist so hanebüchen zurecht gebogen, wie dieses Zitat von Avodaco ohne Kontextbezug eine völlig andere Aussage zu geben scheint, als ich tatsächlich geschrieben hatte:
Alles anzeigenTiere, und eben auch Hunde, sind zu moralischem Handeln fähig.
Zitat:
In zahlreichen wissenschaftlichen Studien haben sie Belege gefunden für moralische Verhaltensweisen bei Tieren, die offensichtlich nicht nur durch Instinkte gesteuert werden.
Für alle Interessierten, aber auch diejenigen die meinen, ich würde mir solche Aussagen in meiner selbstgezimmerten Blase aus den Fingern saugen:
Mit "sie" sind Marc Bekoff und Jessica Pierce gemeint, Zitat und Kontext nachzulesen hier:
Dass tierisches Moralverhalten sicher nicht mit menschlichem Moralverhalten gemessen, oder gar gleichgesetzt werden kann, ist selbstverständlich.
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite: Selbst Menschen mit ihren im Vergleich zur Tierwelt hochentwickelten Moralvorstellungen haben sowohl Unterschiede in diesen - und halten sich oft nicht daran.
Wieso sollte ich also diese Behauptung aufstellen:
"das Hunde deiner Meinung nach über eine Moral verfügen, (alle!) von Natur aus z.B. Menschenbabies als schutzbedürftig erkennen, usw.."
Das, Murmelchen , ist echt so hanebüchen verdreht, und ich frage mich, ob du das was ich schreibe nicht verstehen kannst, oder aber nicht verstehen willst, weil das was ich schreibe einfach nicht in deine Welt und deine Sicht zu Hunden passt.