Was mich richtig nervt das wir hinter unserem Rücken mitbekommen haben das es ja nicht in Ordnung wäre das wir eine öffentliche Straße ( also die bei denen vorbei ging) benutzt hätten, obwohl wir wussten das sie läufig ist.
	 
	
	

Ich krieg mich grad nicht mehr ein vor Lachen 
Hat die Frau noch alle Tassen im Schrank?
Bezweifel ich sehr.
Ist unfähig ihren Rüden zu erziehen, und will deshalb verbieten, dass jemand mit läufiger Hündin eine öffentliche Straße nutzt ...
Sorry, aber: MIR dürfte die nicht über den Weg laufen, ich glaube, sie hätte dann anschließend 3 Wochen extrem schlechte Laune (und ich einen nervigen Menschen weniger, der mir mit seiner kruden Meinung auf den Geist geht).
	Cilati Gerade bei meinen Jungspunden habe ich darauf geachtet, dass sie sich nicht unnötig lange mit diesen verführerischen Duftmarkierungen auseinander setzen müssen.
Ich habe sie schnuppern lassen (Sabbern und Klappern gehört bei Rüden "zum Handwerk"), damit sie sich auseinandersetzen können.
Allerdings bin ich, wenn ich merkte wir sind jetzt auf der gleichen Strecke wie wohl zuvor eine läufige Hündin, dann möglichst schnell eine andere Strecke gelaufen.
Begründung: ein langes Stück des Spaziergangs mit diesen Reizen vollgedröhnt werden führt zu einer völligen Reizüberflutung - und die führt niemals dazu, dass der Hund lernen kann seine Murmeln trotzdem noch sortieren zu können, wenn mal eine läufige Hündin zugegen ist.
Kennen lernen dürfen sie das, und ja, es ist manchmal anstrengend wenn so ein Jungspund minutenlang eine solche Duftmarkierung inspiziert, und zum 5. Mal ansetzt zum Pinkeln ...
Gerade deshalb habe ich nach solchen "Duftexzessen" auch geschaut, dass ich irgendwo langgehe wo die Hündin nicht war (musste ich manchmal testen, welche Richtung jetzt nicht sofort wieder mit extremen Duftreizen aufwartet).
So konnte der Hund wieder seine Murmeln sortieren, und sich anderen wichtigen Dingen zuwenden.