Beiträge von Hundundmehr

    Klick doch mal auf den link, dann weißt du worüber sie sich so aufregt ...

    Habe mal versucht herauszufinden, von wem dieser Artikel kommt: Eine Studentin* mit nullkommanix an seriösem Hundewissen ... aber einer tollen Geschäftsidee, wie sie ihren Lebensunterhalt mit Affiliatelinks verdienen kann.

    Sowas lässt sich leider nicht verbieten.


    *Sie nennt einen Mops namens Pommes ihr eigen ...

    Hast du ihn denn gehört als du raus warst?

    Das hier finde ich jetzt allerdings ziemlich normal:

    Ich habe ihn mal kurz allein gelassen, als ich beim Müll draußen war oder im Keller. Er wird, sobald ich mich anziehe (kann auch nur der Schlafanzug sein) nervös, ist direkt neben mir nach dem Motto „nimm mich mit“

    Hunde wollen immer mit :D Also die meisten Hunde.

    Oft lernt ein Hund aber im Laufe der Zeit zu erkennen, wann sie mitgenommen werden sollen, und wann nicht.

    Oder warten ruhig ab, ob ihnen gesagt wird dass sie mitkommen sollen.

    Oder sie fragen immer, in der Hoffnung, ihr "trauriger Blick" stimmt den Menschen vielleicht doch um ...

    Jetzt zu Beginn ist erst mal wichtig, ob er sofort unruhig - oder gar laut - wird, sobald du nicht da bist.

    Ich kann dir leider nicht sagen, ob er mit dem Alleinebleiben klarkommt, das musst du - leider - selber herausfinden.

    Auch wenn seine bisherige Besitzerin dir versichert, sie hätte ihn auch alleine gelassen ohne Problem heißt das nicht, es wird auch bei dir auf Anhieb klappen.

    Dazu ist er einfach zu kurz da, hat sich noch nicht eingewöhnt, und kann dementsprechend noch gar nicht die Sicherheit haben die es eigentlich braucht, um als Hund auch klarzukommen wenn er alleine bleiben muss.

    Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen für die Zukunft.

    Wie ist denn dein bisheriges Gefühl für ein Leben mit diesem Hund?

    Hach ja ...

    Ich wollte schon als Kind reiten (was mir erst recht spät als Erwachsene möglich wurde), habe die "Blitz, der schwarze Hengst"-Bücher verschlungen, und davon geträumt, mal ein Pferd zu haben, das schwarz ist, ein Hengst ist, und sich auch nur von mir reiten lässt.

    Bekommen habe ich dann später ... einen pupsnormalen, braunen Wallach. Der passte einfach besser ist dieses, weil reales Leben.

    Als Kind wollte ich auch immer einen Schäferhund, der gefährlich wird wenn er mich beschützte, und nur auf mich hört, möglichst in schwarz mit längerem Fell.

    Ausgesucht habe ich mir als Erwachsene dann Golden Retriever. Die passten einfach in dieses reale Leben.

    Man könnte auch sagen, ich bin einfach aus diesen Kindheitsträumen rausge- und statt dessen er-wachsen geworden... :pfeif:

    Ein mir recht peinliches "Das hat er ja noch nie gemacht" Erlebnis, gestern auf dem Schmugglerpfad, deutsch-niederländische Grenze.

    Hunde angeleint (Leinenpflicht), es sind auch viele Familien mit vor Allem kleineren Kindern da.

    Hunde freundlich, wir freundlich, Familien mit Kindern freundlich, wir schauen dass wir immer so viel Abstand gerade zu den Kindern (die dort frei laufen :D ;) ) halten, dass sich niemand ängstigen muss.

    An einer Stelle etwas enger, Familie mit zwei kleinen Kindern dabei, ein Kind bekommt große Augen: "Darf ich mal streicheln :cuinlove: ", die Eltern schauen freundlich auf die Hunde, klar darf das Kind streicheln, alles Tutti.

    Leif nimmt auf die freundliche Ansprache hin auch sofort Kontakt auf ... geht an dem Kind vorbei, zur dahinter stehenden Mutter, die (wohl für die Kinder) "Stockträgerin" spielt, hat also einen recht kurzen, dickeren "Knüppel" in der Hand ...

    ... und unser Leif steuert zielgerichtet darauf zu, und packt sich diesen Stock ... :shocked:

    Die Frau nahm es zum Glück mit Humor, und völlig angstfrei, sie war eher - wie ich - völlig überrascht :emoticons_look: xD

    Leif ließ auf mein "Danke" (unser Signal für das Ausgeben/Loslassen) glücklicherweise sofort los, ich habe mich entschuldigt (was die Frau nicht für nötig hielt) und Leif sofort auf etwas Abstand gebracht. Der hatte allerdings sichtbar kein Interesse daran, sich diesen Stock jetzt doch noch mal zu ergattern. Puh :ops:

    Mein Mann und ich waren gleichzeitig peinlich berührt, aber auch belustigt, und uns schoß beiden spontan raus: "Amigo!"

    Leif hatte so etwas noch nie gemacht ... dafür war unser Amigo der Spezialist (weshalb ich bei sowas immer sehr achtsam war bei ihm).

    Nun muss ich wohl zukünftig darauf achten, ob das ein einmaliger Ausrutscher bei Leif war ... oder ob Amigo diese Eigenart tatsächlich an Leif "vererbt" hat ...

    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge geschrieben ...

    Mein Marco (lang ist's her) hat sich mal ganz genüßlich unter einem Gebüsch gewälzt... leider habe ich den dort liegenden toten Fisch zu spät gemerkt. Auch ein Bad am See hat geruchstechnisch keinerlei Besserung ergeben, ich bin dann mit geöffnetem Fahrerfenster nach Hause gefahren, mit nach gammeligem Fisch stinkenden Hund auf der Ladefläche :kotz:

    Obwohl die Fahrt nicht lang war, war ich richtig grün im Gesicht, zu Hause ist Marco dann von mir ungefähr 5 mal durchshamponiert worden.

    Wisst ihr, wie Shampoo mit Fischgeruch riecht?

    Nach 2 Tagen Fischhund bin ich dann los, und habe mir ein Kräutershampoo gekauft, stand extra drauf: "Entfernt auch hartnäckige Gerüche".

    Ist die ganze Flasche für drauf gegangen, hat aber zumindest so weit geholfen, dass ich meinen Hund wieder in meiner Nähe ertragen konnte, ohne sofort eine Würgereiz zu bekommen :ugly:

    .So ähnlich?

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    So sieht ein glücklicher Hund aus. xD

    :bindafür: - jep, diese Lebensphilosophie wird dir als Golden-Halter mit der Suppenkelle so lange eingetrichtert, bis du sie auch glaubst :bindafür:

    Habe ich schon mal erzählt, wie die typische Goldenhalterin einem Ortsunkundigen den Weg beschreibt?

    "Sie gehen geradeaus, bis Sie zu einer Weggabelung kommen wo auf der rechten Seite eine große Pfütze ist, da gehen Sie dann links. Nach einigen hundert Metern kommt dann auf der linken Seite ein Schlammloch, kurz dahinter gehen Sie rechts den Weg rein. Dort gehen Sie so lange geradeaus, bis Sie an eine Wegkreuzung mit einer großen Pfütze kommen, da dann noch weiter geradeaus und den nächsten Weg rechts.

    Dieser führt dann direkt zum Parkplatz. Kleiner Tipp: Wenn Sie bei ihrem Hund eine kleine Grundreinigung machen wollen: Unmittelbar vor dem Parkplatz geht noch mal rechts ein Weg rein, da wo dann der Reitweg kreuzt ist auf der rechten Ecke eine sehr große Pfütze, die wegen des Lehmbodens immer recht sauberes Wasser hat. "

    Der besonnene Goldenhalter kennt in seinen Wäldern jede Pfütze ... und lernt beizeiten, welche davon zweckdienlich genutzt werden können, um den Hund nicht ganz so verschlammt ins Auto laden zu müssen ...

    :D

    Also ich gehe tatsächlich davon aus, dass ein Besitzwechsel geplant ist, wenn das derzeitige "zur Probe" klappt.

    Die Eigentümerin des Hundes war schon vorher viel unterwegs, weshalb der Hund immer anderweitige untergebracht/betreut werden musste, ist aber durch einen Jobwechsel jetzt noch mehr auf Dienstreisen, weshalb sie den Hund nicht mehr selber halten kann.

    Das ist wohl eine Bekannte der TE, und die Fahrt zur Hochzeit war wohl die Gelegenheit auszuprobieren, ob der Hund dauerhaft zur TE kann, die sich ja einen Hund wünscht.

    Manchmal passieren einem einfach Dinge dann im Leben, wenn sie passen :smile:


    Allerdings muss ich irgendwann wieder 2 Tage Pro Woche für 4h ins Büro.

    "Irgendwann" ist ziemlich diffus, könnte in 2 Wochen oder (erst) in 2 Monaten sein.

    Rein gefühlsmäßig täte es mir leid für Cooper, wenn er für diese Zeit nicht alleine bleiben kann; Zwar kennt er es ja, "fremdbetreut" zu werden, aber ob es für ihn "schön" war, weiß ich nicht.

    Möglicherweise ist es für ihn ja auch völlig unproblematisch, möglicherweise reicht die Zeit bis dahin ja auch für ihn aus, sich so sicher und aufgehoben zu fühlen, dass es ihm gar nichts ausmacht, in seinem neuen und bis dahin vertrauten, sicheren Zuhause auf seine neue Besitzerin zu warten ...

    Mir persönlich wäre das zu viel "möglicherweise", und ich würde mir Gedanken zu einem Plan B machen.

    Dabei hätte ich allerdings ziemliche Skupel, jetzt sofort das Alleinebleiben konkret zu üben ... :denker:

    Leni_channing Was ist, wenn Cooper diese Zeit nicht alleine bleiben kann? Wäre das für dich ein zwingender Grund, ihn nicht behalten zu können? Oder würdest du nach Wegen suchen (können), dass er dann nicht alleine bleibt?

    Idealerweise würde ich in diesem Fall erst mal vordringlich darauf schauen, ob Cooper in den nächsten 1-2 Wochen besser zur Ruhe kommt, und dann in kleinen Schritten testen wie er es aufnimmt, wenn du tatsächlich ohne ihn die Wohnung verlässt.

    Du könntest eine Kamera aufstellen, mit der du beobachtest wie er sich verhält, wenn du ihn alleine zurück lässt.

    Gehst du denn schon ohne ihn aus der Wohnung, z. B. um Müll wegzubringen?

    Es gibt ja immer so kleine Alltagsgelegenheiten, die man oft macht ohne darüber nachzudenken.

    sorry... |)

    Spoiler anzeigen
    Zitat von Zurimor

    war für uns eine Win-Win-Situation

    tut mir leid Schatz, ich konnte heute wirklich nichts im Haushalt machen... oder im Garten... oder einkaufen... Aber die neue Staffel XY war echt gut! :pfeif:

    :lachtot:

    Vor jedem Einzug eines Welpen wurde die Wohnung welpensicher und auf Hochglanz gebracht.

    Der "Hochglanz" ist in den ersten Wochen nach Einzug dann ziemlich gebröckelt.

    Zum Glück brauchte ich nie Ausreden für meinen Mann, der hat das genau so gesehen wie ich.

    ...................

    Das "Auspowern" bei den Spaziergängen liegt evtl. am Einsatz der Schleppleine, die ja dran ist weil der Hund keinen Rückruf kennt.

    Legt die Vermutung nahe, dass er bisher nur an der kürzeren Leine gehalten wurde, und mit der Schleppleine jetzt einen zwar sicheren, aber doch deutlich größeren Radius hat. Vermutlich nutzt er den aus, um endlich mal alle Gänge die ihm zur Verfügung stehen, auch nutzen zu können, junghundtypisch.

    Das dachte ich mir zumindest bei der Erwähnung des Auspowerns, an der Schlepp - eben weil die Verhaltensauffälligkeiten "Rammeln" und "Stöcke zerkauen" deutlich nachgelassen haben, hier hat dagmarjung ja eine ausführliche Erklärung zu geschrieben (der ich voll zustimme).

    Ich bin auch kein Freund davon, den Hund zum Schlafen zu zwingen durch Aussperren.

    Macht möglicherweise die Psyche kaputt, gerade bei einem Hund der so viel rumgereicht wurde.

    Habe erst nach dem Abschicken meines post gelesen, wie kurz er erst bei dir ist.

    Er kommt also zur Ruhe, solange er in deiner Nähe sein kann und du ruhig bist.

    Das ist schon mal ein guter Anfang, überhaupt zu Ruhen ist wichtig.

    Wie schon geschrieben, betrachte ihn aus dem Blickwinkel heraus, dass er noch keinerlei Gewissheit hat, und auch noch keine Ahnung, dass dieses neue Zuhause sein dauerhaftes werden soll.

    Nervt es dich denn sehr sein "Verfolgen"?

    Bring ihm "Platz" bei, ganz kleinschrittig, in der Wohnung.

    Erst mal völlig unabhängig von der Situation, er soll erst mal begreifen lernen, was "Platz" bedeutet: Liegen bleiben, bis ich das Kommando auflöse. Zu Beginn nur wenige Sekunden, loben und evtl. mit einem Keks belohnen. Ein bis zwei mal wiederholen.

    Hat er das begriffen, kannst du das mit der Situation verknüpfen: Du bist am PC und stehst nach einer Weile auf, gibst ihm dabei ein "Platz". Dann gehst du ein paar Schritte, wartest einen kleinen Moment, gehst zurück, setzt dich, lobst (und belohnst) ihn, und bist dann weiter am PC.

    Das baust du weiter aus.

    Ich denke, es wird sich im Laufe der Zeit einspielen :denker:

    Du hast ja ein Auge darauf, und wenn du ihm jetzt hilfst indem du ihm das Eingewöhnen erleichterst und auch auf ausreichend Ruhe achtest, wirkst du auch dem derzeitigen Stress entgegen.

    Mit Deckentraining forderst du den Hund nur (was wieder Stress ist, den du auf den schon vorhandenen Stress draufpackst), ob er dabei lernt, tatsächlich Ruhe zu bewahren wenn er nicht mit dir kommen kann, halte ich für sehr fraglich.

    Hi und Willkommen erst mal in der DF-Family :winken:

    Auch in deiner Vorstellung schreibst du nicht, wie lange du ihn schon zur Probe hast - aber da es ja noch "auf Probe" ist, gehe ich mal von einem so kurzem Zeitraum aus, dass Cooper sich noch nicht wirklich eingewöhnen konnte.

    Schön, dass er bei dir gelandet ist, von deinen bisherigen Beschreibungen zu seinem Vorleben her habe ich den Eindruck, da war für Cooper wirklich zu wenig "Stabilität" und damit auch Sicherheit, und das macht es ihm noch mal schwerer, sich bei dir "einzugewöhnen".

    Dabei hört er sich von seinem Charakter her schon mal ausgesprochen toll an - eine sehr schöne Basis, die eine gehörige Zuversicht auf eine tolle, lebenslange Hund-Mensch-Freundschaft gibt :bussi:

    Üben solltest du schon jetzt - wie auch von tinybutmighty - dieses "Abnabeln".

    Aber bitte jetzt nicht strikt bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten, konkret "nach Plan", sondern immer mal wieder einbauen.

    Ansonsten würde ich diesem Hund sehr viel Oxytocin und Serotonin mitgeben.

    Oxytocin ist ein "Glückshormon", welches hauptsächlich bekannt ist aus der Mutter-Kind-Beziehung, es ist ein Bindungshormon.

    Es "überflutet" uns Menschen beispielsweise beim Anblick eines knuddeligen Welpen (Zuckerschock :herzen1:) - aber eben auch, wenn wir unseren geliebten Hund ansehen.

    Dieses "besondere Glückserleben" stärkt die gemeinsame Bindung.

    Serotonin ist auch ein Glückshormon, und sorgt dafür dass ein Organismus die nötige Ruhe bekommt, auch, um sich zu Erholen.

    Cooper hat jetzt gerade Umstellungsstress (neue Umgebung, neuer Bezugspartner), und alleine das sorgt schon mal für erhöhte Aktivität.

    Möglicherweise spielt da auch noch eine "Unsicherheit" in Bezug auf seine bisher ja vielfältigen, wechselnden "Bezugspartner" mit rein.

    Cooper kann sich also noch gar nicht sicher, und vor Allem: Dauerhaft! bei dir aufgehoben fühlen.

    Das kommt erst mit der Zeit, und ich würde da auch nicht "mit der Brechstange" dran arbeiten wollen, dass er es jetzt unterlässt, dir auf Schritt und Tritt zu folgen.

    Kuscheln, längere Kauvergnügen, für viel Ruhe sorgen zwischen den einzelnen Aktivitäten ist da sehr wichtig, weil es Serotonin produziert.

    Last not least:

    Ich lege dir Apportiersport ans Herz, als gemeinsame sinnvolle Aktivität.

    Meiner Ansicht nach könntest du damit direkt drei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

    1. Eine gemeinsame, für beiden Seiten mit Spaß ausgeführte Beschäftigung stärkt die Bindung; Das gibt Cooper Sicherheit.

    2. Mit hoher Wahrscheinlichkeit erfüllst du damit - aufgrund des Golden-Anteils in ihm - ein rassetypisches Bedürfnis auf Jagd

    3. Erarbeitest du bei dieser sinnvollen Beschäftigung auch noch direkt die "alltagstauglichen" Basics, die du sowieso brauchst, wie Führigkeit, Impulskontrolle ... und das freudige zu dir Kommen (Rückruf eben)

    Evtl. verstärkst du damit sogar den Effekt, dass Cooper dieses neue Leben mit dir auch schneller als tatsächlich neues, dauerhaftes Leben für sich begreift - weil: Herumgereicht zu werden kennt er ja bisher zur Genüge; Dass ein Mensch sich aber sinnvoll und für ihn beglückend mit ihm beschäftigt, ihm eine "Arbeit", eine "Aufgabe" gibt, die seinem Wesen entspricht ... kennt er bisher nicht.

    .... okay ... das sind jetzt die Worte einer apportierbegeisterten Goldenhalterin ... xD

    Vielleicht gibt es ja auch etwas anderes, was du mit ihm machen möchtest, und von dem du weißt das es ihm liegt.

    Mache es - aber egal was: Macht es Cooper und dir Spaß, gibst du ihm damit eine sehr große Hilfe, sich leichter in seinem neuen Leben zurecht zu finden und als das zu begreifen, was es für ihn ist: Ein zuverlässiges neues Zuhause mit einem Menschen, an der er sich vertrauensvoll binden kann, weil dieser ihn nicht so herumreicht wie er es bisher gewohnt ist.