Ach mensch
Ich verstehe Dich total, ging mir jahrzehntelang auch so.
Zu meiner eigenen Überraschung ergab sich aber 4 Jahre vor meiner Pensionierung die Möglichkeit, einen (kleinen) Hund mit ins Büro zu nehmen. Ursprünglich rechnete ich nämlich damit, dass ich bis zur Pensionierung warten müsse. Dank der Unterstützung der Personalchefin, der ich ewig dankbar sein werde, erhielt ich jedoch die schriftliche Erlaubnis, einen Hund mit ins Büro zu nehmen, meine unvergessliche, problemlose, von allen geliebte Morelka, alt, weise und souverän!
Ich arbeitete nur 80% (wie Du), es handelte sich also nur um 4 Tage.
Drei Jahre später kam sogar noch eine zweite hinzu, die verrückte Smilla.
Ist solch eine Möglichkeit undenkbar bei Deinem Arbeitgeber? Hast Du das mal angesprochen? Damit wäre auch das Thema der Hitze beinahe vom Tisch, weil der Hund nicht alleine in der brütend heissen Wohnung hocken muss (für mich nach wie vor ein No-Go!), sondern bei Dir im hoffentlich kühlen Büro.
Vielleicht wäre ein erwachsener, ruhiger Büro-Hund die Lösung für Euch? Bitte erkläre auch Deinem Freund unsere Bedenken, damit er sich nicht auf diese fixe Idee eines Eurasier-Welpen versteift (ich weiss, wie stur Männer sein können...).
Viel Glück!