Beiträge von frostbolzen76

    Ich überdenke auch immer mal wieder das Thema Fleischmenge bei der Fütterung, zumal Onno nur Rind verträgt, also zumindst kein Huhn, ökologisch natürlich nicht so toll. Er bekommt als Leckerlis schon länger etwas von Vegdog, mag er und vor allem verträgt er es problemlos. Also habe ich nach reichlichen Fehlversuchen vorher mit verschiedenen Fertigfuttern mit verschiedensten Herstellungsverfahren inkl Trockenbarf, die er alle nicht vertragen und auch nicht gefressen hat, Vegdog Green Crunch probiert und es klappt :applaus:. Er wird im Alltag natürlich weiter bekocht, mir geht es vor allem um Aufenthalte im Hotel, da sind wir bisher immer mit Kühlbox usw angereist, das ist mit Trockenfutter natürlich viel einfacher. Zu Testzwecken bekommt er es gerade auch im Urlaub, er frisst es, Output ist von der Konsistenz okay aber die Menge :fear:. Das wäre für ein paar Tage tolerabel, aber irgendwie finde ich ihn etwas schlapp und müde. Und er trinkt wahnsinnig viel, für uns total ungewohnt, er trinkt sonst eigentlich fast gar nichts. Müssen wir richtig aktiv dran denken, ihm etwas anzubieten!

    Was würdet Ihr im dazugeben- Öl? Seine Pülverchen- wir nutzen Pernaturam? Was anderes? Er verträgt Menschenessen eigentlich ganz gut- was davon am Besten? Was wird ihn am ehesten fehlen?

    Ganz Theoretisch kannst du einfach schauen was alles an Nährstoffen in Rind drin ist und dann weißt du was in Zukunft fehlen wird (habe das so verstanden dass du das Rinde weglassen willst).

    Praktisch würde ich einfach fleischlose Protein Quellen suchen und schauen was vertragen wird. (wenn du eh noch Pulver dazu gibt’s, wird es wohl nicht im Vitamine und Mikronährstoffe gehen).

    Zu dem viel trinken: einfach etwas Wasser dazu, dann wird gleich beim Essen auch getrunken. Oder du machst etwas Gemüse mit hohem wasseranteil dazu zb Salatgurke.

    Theoretisch gilt es als Alleinfutter, Protein sollte also passen, sind Erbsen und Linsen drin. Die Idee mit dem wasserreichen Gemüse ist super, Onno liebt Gurke . Das muss ich ja auch nicht kühlen. Ich versuche das auch mal mit direkt Wasser dazu, hatte nur Angst, dass er es dann vielleicht nicht mehr frisst.

    Ich überdenke auch immer mal wieder das Thema Fleischmenge bei der Fütterung, zumal Onno nur Rind verträgt, also zumindst kein Huhn, ökologisch natürlich nicht so toll. Er bekommt als Leckerlis schon länger etwas von Vegdog, mag er und vor allem verträgt er es problemlos. Also habe ich nach reichlichen Fehlversuchen vorher mit verschiedenen Fertigfuttern mit verschiedensten Herstellungsverfahren inkl Trockenbarf, die er alle nicht vertragen und auch nicht gefressen hat, Vegdog Green Crunch probiert und es klappt :applaus:. Er wird im Alltag natürlich weiter bekocht, mir geht es vor allem um Aufenthalte im Hotel, da sind wir bisher immer mit Kühlbox usw angereist, das ist mit Trockenfutter natürlich viel einfacher. Zu Testzwecken bekommt er es gerade auch im Urlaub, er frisst es, Output ist von der Konsistenz okay aber die Menge :fear:. Das wäre für ein paar Tage tolerabel, aber irgendwie finde ich ihn etwas schlapp und müde. Und er trinkt wahnsinnig viel, für uns total ungewohnt, er trinkt sonst eigentlich fast gar nichts. Müssen wir richtig aktiv dran denken, ihm etwas anzubieten!

    Was würdet Ihr im dazugeben- Öl? Seine Pülverchen- wir nutzen Pernaturam? Was anderes? Er verträgt Menschenessen eigentlich ganz gut- was davon am Besten? Was wird ihn am ehesten fehlen?

    Zum Thema HSH kann ich nichts beitragen, lese aber immer sehr interessiert mit und bekomme mehr und mehr ein Bild dieses doch sehr speziellen Hundetyps, möchte ich auf keinen Fall haben. Um so mehr Respekt, dass Du dieser Aufgabe annimmst.

    Ich möchte nur einen Punkt nochmal aufgreifen, da er für uns der Schlüssel zur Lösung war- den Unterschied zwischen Dressur und Erziehung. Leider wird das auch von vielen Trainern nicht klar getrennt und kommuniziert, ja ich wage zu sagen, auch zum Teil nicht verstanden. Da wird stundenlang an der "Dressur" gearbeitet und es verändert sich genau gar nichts. Und dann sind alle Beteiligten frustriert, weil der Hund alles Gelernte perfekt präsentiert aber im entscheidenden Moment doch nicht das gewünschte Verhalten zeigt. Uns hat geholfen, unseren Hund als Wesen mit Charakter zu verstehen, möglichst wenige aber dann definitive Regeln aufzustellen . Und wir hatten am Ende einen Trainer, der unseren Hund verstanden hat und - wir sind Anfänger - das Problem für uns mit ihm ausdiskutiert hat, sehr deutlich- nicht falsch verstehen nicht gewaltsam!- , sehr nachhaltig. Daür haben wir viele Trainerstunden gebraucht , schon einige, damit der Trainer das Problem erst mal richtig verstehen konnte, dann Alternativverhalten anbieten und wochenlang "aufdressiert" und dann hat er es " geklärt". Unser Verhalten ließ sich allerdings provozieren, das macht es natürlich sehr viel einfacher als bei Dir, wo es ja so unberechenbar ist.

    Ich drücke die Daumen, wünsche Geduld und Kraft.

    Könnt ihr einen Hunderucksack empfehlen? Klein Jaffa (6kg) nimmt bei großen Runden inzwischen gerne mal eine Pause an und ich überlege dafür einen richtigen Hunderucksack zu kaufen.

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    Noch eine Stimme für Tarigs.