Müll wasche ich nicht
, steht aber auch draußen. Dafür den Pudel umso mehr
, ich dachte bisher , dass ist einfach so ein Rasseding, wie oft Hunde gewaschen werden müssen. Wir duschen gut warm alle 2-4 Wochen. Kalt geht gar nicht, auch kein Regen, See usw
Beiträge von frostbolzen76
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Ich sehe das Campen nicht ganz so negativ, auch nicht finanziell. Wir haben ja das Fahrzeug gewechselt und konnten somit eine Summe für die Nutzung ansetzen, für die Jahre plus die Übernachtungskosten sind wir da immer noch günstiger, als wenn wir eine Ferienwohnung gemietet hätten, zumal wenn wir wirklich alle Nächte ansetzen. Eine Ferienwohnung kostet ja mind 100 Euro pro Nacht für 3 Personen, so teuer campen wir eigentlich fast nie. Wir sind aber auch viel regional ländlich unterwegs, da schaffen wir es oft mit ca 50/ 60 Euro pro Nacht. Wir stehen nur auf Plätzen mit Sanitär, da wir eben mit einem fast erwachsenen Kind unterwegs sind. Aber Luxus brauchen wir nicht, auch keine Badelandschaft oder so.
Liegt vielleicht auch am Reiseland, wir sind vor allem in Deutschland und Holland unterwegs.
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Ich drücke ganz fest mit!
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Wir haben nach ein paar Jahren unsere perfekte Reiseroutine gefunden - wir wechseln alle 3 -4 Tage den Platz, fahren dann aber max 2-3h weiter inkl Einkaufen, heißt bei uns " Fahrtag"
. Wenn es passt, nutzen wir das gerne um etwas anzuschauen, wir sind mit Womo vor Ort ja nicht so mobil bzw müssen dann auf Öffis zurückgreifen. Wir suchen den Platz auch so aus, dass es dort einen Bus oder so gibt und machen dann alles in der näheren Umgebung. Nur am Platz chillen wir ganz selten.Onno liebt campen, sobald wir packen, will er einsteigen. Während der Fahrt schläft er wie ein Stein, letztens mit Stau knapp 7 h am Stück
, macht er sonst nie. Er findet es auf so engem Raum einfach toll und findet sich auch auf jedem Platz sofort gut zurecht. Das ist aber sowieso seine größte Stärke- sofort merken wie es jetzt hier läuft. Aber wehe wir ändern eine liebgewonnene Routine , vor allem was essen betrifft
, dann wird genervt. -
Ich wünsche Euch erst einmal gute Besserung..
Mit relativ kleinem Hund kann einem so eine Situation leider immer wieder passieren, mein Tipp bleibt Hochnehmen. Und zwar großzügig auch schon präventiv in unklaren Situationen.
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In der Humanmedizin werden seit vielen Jahren monoklonale Antikörper in verschiedenen Bereichen genutzt. Mit super Daten und relativ wenig Nebenwirkungen da eben hochspezifisch. Schmerzreduktion gibt es letztlich z.B. bei Rheuma mit Humira, das kommt dem Effekt von Librela vielleicht am nächsten. Aber zugegebenermaßen über eine Verbesserung der Grunderkrankung. Einen rein symptomatisch verwendeten monoklonalen Antikörper gibt es in der Humanmedizin ,glaube ich, nicht.
Librela ist eine rein symptomatische Behandlung, die Arthrose wird im Zweifelsfall darunter ja eher schlechter als besser wegen Mehrbelastung des Gelenks durch die Schmerzfreiheit. Das sollte einem schon klar sein, dass man die eigentliche Erkrankung damit nicht behandelt oder verbessert. Arthrose ist ja da oder eben nicht, wieder weg bekommt man sie nicht. Höchstens das Fortschreiten verlangsamt. Und da sehe ich den entscheidenden Unterschied Mensch Hund: wenn ein Mensch die bewusste Entscheidung trifft sich für eine mögliche längere Lebensdauer einzuschränken und Schmerzen in Kauf zu nehmen, ist das eben seine bewusste Entscheidung. Das kann mein Hund nicht, der lebt heute und soll es heute gut haben, der weiß nicht, dass es ein "in 2 Jahren" gibt , daher macht ein " Aushalten und Einschränken von Lebensqualität" da für mich keinen Sinn aus Angst vor möglichen langfristigen Nebenwirkungen.
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Wir sind in Holland, auf einem Campingplatz, neben uns die einzigen anderen Deutschen, leider sind die total rücksichtslos , stehen nicht auf ihren Plätzen sondern mitten vor unserem, Hunde laufen die ganze Zeit frei rum, laut usw usw
. Haben wir so noch nie erlebt, gsd ist Onno super gechillt. Haben aber auch keine Lust auf Stress und ertragen es schweigend 
Ihr seid aber nett. Ich hätte die freundlich angesprochen und wenn sie uneinsichtig sind, bei der Rezeption gemeldet. Assoziales Verhalten sollte nicht belohnt werden. Auf genau sowas setzenviele, dass Dreistigkeit siegt.
Das sie falsch stehen und auch komplett gegen die Anordnung an der Rezeption haben wir ihnen gesagt, hat sie nicht interessiert. Sie haben sich bei zwei gegenüber liegenden Plätzen einfach dazwischen gestellt. Und in die Mitte, also auf die Zufahrt, ein Partyzelt, das reicht bis vor unseren Platz. Aber ganz ehrlich, ich habe keine Lust, die zu erziehen. Die machen das doch in allen Lebenslagen so. Daran werde ich ja nichts ändern.
Wir haben sowieso Karmapunkte gemacht, das ist nämlich gar nicht unser gebuchter Platz, wir hatten einen Komfortplatz gebucht. Die Nachbar dort waren aber ganz entsetzt, denn dort sollten ihre Kinder stehen, die hatten aber falsch gebucht, einen Standardplatz. Deswegen haben wir mit denen den Platz getauscht, damit die beieinander stehen können, jetzt haben wir den Salat
.Ist auf Campingplätzen leider ein bisschen wie im richtigen Leben, wir buchen lieber teure Komfortplätze , oft die bessere Nachbarschaft

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Wir sind in Holland, auf einem Campingplatz, neben uns die einzigen anderen Deutschen, leider sind die total rücksichtslos , stehen nicht auf ihren Plätzen sondern mitten vor unserem, Hunde laufen die ganze Zeit frei rum, laut usw usw
. Haben wir so noch nie erlebt, gsd ist Onno super gechillt. Haben aber auch keine Lust auf Stress und ertragen es schweigend 
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- man nimmt dann aber auch ein in der Jugend schnelleres Fortschreiten der Arthrose in Kauf, durch die fehlende Hemmung von Entzündungen. Dennoch, interessanter Denkansatz.
Das Hemmen von Entzündungen hat nicht zwangsläufig einen protektiven Effekt auf degenerative Arthrose....dazu hatte ich schon mehrere Publikationen verlinkt und ich kenne ehrlich gesagt auch keine Tiermedizinierin, die das so behauptet.
Arthrose ist Verschleiß nicht Entzündung - bei uns ist das Knie einfach anatomisch gesehen kaputt. Arthrose kann die Folge einer Entzündung sein, ist bei uns aber nicht der Fall.
Onno verträgt zudem magentechnisch kein Schmerzmittel.
Alles was wir oder die Hunde aufnehmen wird über Leber und Niere verstoffwechselt, mit unterschiedlicher Belastung.
Letztlich ist Librela bei uns so ein Gewinn an Lebensqualität bzw realistisch aktuell die einzige Option, einfach eine tolle Möglichkeit für Hunde wie Onno!
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Onno ist ja erst 7, wie lange kann ich das spritzen lassen. Spritzt es hier jemand schon Jahre? Kontrolliert ihr da irgendwas - Nierenwerte oder so?
Betti bekommt Librela seit Juli 22. Hier werden deswegen eigentlich keine Bluttests gemacht. Da Betti aber andere Probleme hat, habe ich einen guten Überblick darüber, dass es mit den Nieren nix zu machen scheint.
Was passieren kann ist, dass der Hund so eine Art Antikörper entwickelt und die Wirkung nachlässt. Oder die Arthrose stärker wird und das Librela allein nicht mehr reicht. Bei Betti haben wir die Dosis erhöhen müssen und nun sind die Abstände kürzer.
Aber alles kann, nix muss. Alternativen hätten bei Betti größere, gefährlichere Auswirkungen.
Also die Frage ist eigentlich, was wäre denn bei euch die Alternative?
Keine, das ist das Problem, Schmerzmittel verträgt er gar nicht, das Knie ist drei mal operiert, Patella, Metallentfernung+ TPLO, da will keiner mehr ran. Amputation/ Euthanasie
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