Ich verfolge ihn auf Instagram, würde aber nie auf seinen Workshop gehen, passt weder zu mir noch zu meinem Hund. Brauchen wir auch nicht, denn wir haben kein Aggressionsproblem o.ä. Aber aufgrund weniger Minuten dauernder Videos und da ich keine Hundetrainerin bin, maße ich mir keinen pauschales Urteil dazu an.
Denn was habe ich , um mir eine Urteil zu bilden: social media! Social Media ist keine seriöse Quelle, niemand sollte Dinge auf Instagram, die nicht vom einer offiziellen Stelle z.B. Bundesgesundheitsministerium kommen, unreflektiert und eins zu eins als Wahrheit oder gar als Rat sehen. 70 Prozent der auf Instagram geteilten medizinischen Ratschläge sind falsch, ich erlebe eher 90 Prozent als absoluten Nonsense. Und die Menschen glauben das und treffen aufgrund dessen Entscheidung en! Sie glauben irgendeiner Influencerin mehr als medizinischem Fachpersonal! Und das ist das Problem.
Er teilt mit absoluter Offenheit zu seiner Qualifikation seine Meinung zum Umgang mit Problemsituationen mit Hunden, nicht mehr und nicht weniger. Was ich damit machen, ist meine Sache und meine Verantwortung.