Hier wohnen "2,5" Hunde ;-)
Soll heißen: Casha und Hermann sind meine... meine Eltern (im gesetzten Alter von 72 und 78 Jahren) haben sich vor 6 Monaten wieder einen Hund geholt (8 Jahre, also kein Welpe). Wir wohnen und leben als Großfamilie mit 3 Generationen.
Voraussetzung für Sherin war selbstverständlich, dass ich im Fall des Falles (im Alter meiner Eltern kann ja immer mal was sein) das Plüsch übernehme/versorge.
Hauptaufgabe war und ist, dass das Mädchen sich gut in mein kleines Team einfügt. Sie ist schon jetzt immer mal wieder einfach nur mit "uns" Gassi oder kommt mal so zwischendurch ohne Grund für eine Stunde in meine Wohnung. Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht wirklich mir "gehört" und die Situation eine besondere ist. Aber ich für mich (!!) merke, dass mehr als 3 Hunde für mich nicht perfekt sind. Ich fühle mich damit nicht wohl oder rund oder sowas in der Art.
Zwei Hunde.. läuft. Ist auch schön, aber ein dritter.. nun ja.. ICH brauche (!) das glaube ich für mich nicht wirklich.
Nicht falsch verstehen: es läuft gut. Die Zwerge laufen offline, kommen auf Rückruf, alle meine drei sind leinenführig, pöbeln bei Hundebegegnungen nicht, ignorieren Radfahrer, Jogger, gröhlende Kinder ect pp.
Aber generell jeden der drei im Auge zu haben (nicht nur beim Gassi: wie ist der Output, wie geht es Hund X in Situation Y, wer braucht was und wie muss ich bei welchem Hund wie agieren....) finde ich schon anstrengend für mich.
Gut.. zugegeben: drei Hunde, drei Rassen, drei absolut unterschiedliche Typen mit unterschiedlcihen Bedürfnissen, Anforderungen.
Selber schuld
(zu meiner Entschuldigung soll gesagt sein, dass jeder Hund hier aus unterschiedlichen Beweggründen in die Familie zog... da passte halt der "bekannte Hundetypus" schlicht nicht ungedingt)
Beiträge von Bullerina
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Ich rufe mal corrier. Sie hält schon lange Chinas.
Mich und meine Puffis hat schon lange die lust verlassen an diesem fiesen fell irgendwas pflegen zu wollen.
Sorry, ein wenig OT.
Magst Du mir vllt erklären, was an dem Fell so "fies" ist?
Hier wohnt ja ein anderes Plüsch, welches ich als bekennender KH-Fan durchaus als "pflegeleicht" einstufe. Ist die Haarstruktur der Powder Puffs so anfällig für Knötchen und Verfilzungen? -
Für uns gibt es nur zwei Quellen für einen Hund in der Familie:
Seriöser Züchter oder Tierschutz.
Woher unser Trio kommt?1. Hund
OEB, seriöser Züchter. Ich wollte nie einen solchen Hund (fand die hässlich), aber die Umstände ergaben, dass ich aufgrund einer wirklich schwer erkrankten Katze (die Einschläferung stand mit nur 6 Jahren im Raum) täglich in der TA-Praxis war. Meine Tierärztin hat OEBs gezüchtet (mittlerweile hat sie aufgehört, weil es die gesunde OEB (außer in Ausnahmen.. wir haben eine solche) nicht gibt und hatte Welpen. Wir kennen uns gut, und sie hat mich (tatsächlich ohne HIntergedanken) nach dem Katzendrama zum Tränen trocknen zur Mutterhündin nebst einzelnen Welpis ins private Zimmer gesteckt. Dazu muss ich sagen, dass wir zu diesem Zeitpunkt bereits 2 Jahre um unsere Labbi-Hündin trauerten... wir sind also schon immer auch Hundemenschen, durchaus mit der ein oder anderen Erfahrung.
Ich fand die Welpen niedlich... die Mama noch immer optisch besonders... aber Allison (Mama) hat mich vollends überzeugt mit ihrem Wesen, ihrem Charakter, ihrem sein. Mehr als die wuseligen Welpis.
Darum fragte ich irgendwann an und so kam Casha zu uns.
Nachtrag: unser einziger Ausflug in die Molo-Szene.. so sehr ich das Wesen und den Charakter dieses Hundetypus schätze und liebe... gesund ist da keine Rasse. Und mir blutet das Herz deswegen.
Casha ist nun 6 Jahre und tatsächlich bisher gesund. Ja.. auch geröngt und ausgewertet. Aber das nur am Rande
2. Hund
Auf der Suche nach einem kleinen Hund für meine Tochter (die war da bereits volljährig, lebt aber bei uns) klapperten wir verschiedene Tierheime der Umgebung ab.
Im dritten Tierheim schauten wir uns gerade einen kleinen Rumänen an, als durch das Tor ein kleiner wuseliger, hektischer Zwergpinscher tapste. Am Abend zuvor aus wirklich mieser Haltung abgeholt (Besitzer zur Abgabe überredet, von der Nachbarin bereits vorbereitet)... Hermann hüpfte auf unseren Schoß und ging nicht mehr weg.
Vorreserviert, mit der Familie besprochen, über die "Rasse" (er hat keine Papiere, könnte also auch was anderes mitgemischt haben, aber das war uns nicht wichtig) informiert... zugesagt, Vorkontrolltermin vereinbart... Hermann zog dann nach 4 Wochen bei uns ein.
Er hat seine Baustellen, was kein Wunder ist und noch heute kann er jederzeit einen FlashBack haben, weil XY passiert. Aber so ist er halt, unsere ZwergNase...
3. Hund
Der Hund meiner Eltern.
Man wollte wieder einen Hund, aber aufgrund des Alters (72 und 78) kam ein Welpe nicht in Frage. Dazu kommt, dass meine Eltern ein klassischer Fall von "40 Jahre Hundehaltung" sind.. aber letztendlich wenig Ahnung von Hunden haben. Die Hunde waren immer da, es ging ihnen wirklich gut... das nur am Rande.
Also gesucht. Tierheime virtuell besucht, Hunde angeschaut und zeitgleich auch eine Wunschrasse gefunden. Für diese parallel ein kleines Netzwerg bei seriösen Züchtern aufgebaut, falls ein Hund aus XY Gründen aus der Gruppe genommen werden muss.
Nach 10 Monaten intensiver Suche kam der Anruf: man hätte ein Mädchen für meine Eltern, wenn wir denn noch wollen. 8 Jahre, kommt zurück, weil das Frauchen überraschend verstorben ist und sich die Maus in der eher hektischen Familie des Sohnes nicht wohl fühlt (man hatte es 2 Monate versucht), hinzu kamen enorme Verlustängste (Sherin saß 2 Tage neben ihrem toten Frauchen, kein wunder, dass dieser Hund traumatisiert ist).
Sherin kam am Dienstag zur Züchterin zurück, am Donnerstag haben wir sie geholt. Einfach 550 km. Bezahlt haben wir nichts für sie... Familie und Züchterin wollten einfach ein gutes Zuhause. Wir stehen bis heute mit beiden in engem Kontakt, Sherin hat sich nach 6 Monaten hier gut eingefunden, ihre Verlustängste beginnen sich zu bessern.
Jeder Hund hat eine andere Geschichte. Und jeder Hund hier ist wundervoll und absolut passend. Aber auch jeder Hund wurde mit Bedacht und Verstand ausgewählt. Und manchmal dauert es eben, bis man den passenden Deckel zum Töpfchen findet ;-)
Just my two pence. -
Alles anzeigen
Super:)
Dann wäre der hier vllt auch was für euch, da ihr ja Bulldoggen mögt:
https://www.comedius-cloud2.de/webs/ssl/webs/…n=Detailansicht
Sitzt in Viernheim im Tierheim.
Eine der wenigen Bulldoggen, die ich gesehen hab, bei der nicht von vornherein dabei steht dass nicht zu Kindern vermittelt wird.
Steht aus irgendeinem Grund als Bullterrier-Mix drin, weiter weg von Bullterrier geht optisch aber echt nicht
, ich tippe auf falsch angegeben.Also.. als echter Bollerkoppliebhaber... würde ich bei einer Familie mit kleinen Kindern von einer "second-hand-Bulldogge" erstmal abraten. Hätte ich kein gute Gefühl mit.. egal, wie sachlich und schön die Beschreibung ist...
Mag sein, dass das bei dieser Bulldogge anders ist, aber gerade als Hundeanfänger ist ein Bollerkopp mit Vorgeschichte unter Umständen schon eine Hausnummer.
Just my two pence. -
Eine weitere Möglichkeit wäre, sich für eine Rasse zu entscheiden (ich persönlich fände den Golden Retriever passend) und Kontakt zu verschiedenen, seriösen Züchtern aufzunehmen.
Es passiert immer wieder mal, dass ein Hund aus der (Zucht)Gruppe genommen werden muss oder ein bereits vermittelter erwachsener Hund über den Züchter ein neues Zuhause sucht.
Vielleicht findet ihr so "euren" Hund... -
Hier wohnt eine (tatsächlich) gesunde OEB von fast 6 Jahren.
Trotzdem Casha (bisher!) keinerlei gesundheitlichen Probleme hat (auch, wenn das vermutlich nicht geglaubt wird), wird sie unser einziger Ausflug in die Molosserszene und speziell zu den Bulldoggen sein. Ich bin virtuell gut in der OEB-Szene unterwegs und Casha stellt wohl eine Ausnahme dar.
Die Probleme der Bulldoggen beschränken sich nicht nur auf die Atmung. Gelenke, Gebäude, Allergien, Headbobbing... all das ist nicht außergewöhnlich bei diesen Rassen, leider. Und nein: auch ein ambitionierter und engagierter Züchter kann das nicht verhindern, meine Züchterin hat nach dem G-Wurf das Handtuch geworfen.
Ich würde an eurer Stelle die Finger von der OEB lassen, von der Conti ebenso. Gleicher Mist mit anderem Namen und halt einer FCI Anerkennung. Bulldoggen sind als Rasse nicht zu retten, so bitter das auch sein mag.
Just my two pence. -
Krimiwanderung mit dem Verein vor ein paar Wochen.
Casha und ich sind nur Begleitung, machen nicht aktiv mit, betreuen die Leute, unterstützen, quatschen... sowas halt.
Ich rede gerade mit einem Paar mit Jacky-Mix. Casha pinkelt. Der Herr ganz erfreut: "Ah.. das ist ein Mädchen, erkenne ich am Pinkeln" (in mir zündet bereits ein Festival des Spaßes ;-) )
"Ja, Casha ist ein Mädchen. Aber sie wird öfter für einen Kerl gehalten... sie ist halt eher der maskuline Typ *zwinker* "
(Tatsächlich meinen viele Menschen, das Bulldoggenmädel ist ein Bub und der Pinschling (der gefühlt kerliger kaum sein könnte) wäre ein Mädchen.. ich kenn das also schon: Geschlechterstereotypien funktionieren auch bei Hunden)
Der Herr, sichtlich auf der Suche nach einer freundlichen Antwort:
"Ja, mei.. jeder Hund ist der Schönste, jeder hat was Schönes. Deiner zum Beispiel... der.. also... der hat ne schöne Fellfarbe"

Ich fand es so nett (wirklich), weil er sich so bemüht hat, was "Schönes" an Casha zu finden.
Ich hab mir dann ein Grinsen verkniffen, stimmte ihm nur zu und meinte, ich würde weiter vorne wohl gerade gebraucht
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Hier wohnt Casha (OEB, 5 Jahre) und Hermann (Zwergpinscher, 5 Jahre). Entsprechend unterschiedlich werden wohl die Antworten ausfallen ;-)
- Wie werden sie von Anderen wahrgenommen?
Casha:
ruhig, in sich ruhend, manchmal träge, "nicht gehorsam genug" (Molossersekunde!), kaum bzw selten als bedrohlich
Hermann:
lebhaft, lustig, quirlig, niedlich, gehorsam und schnell ausführend
- Was stimmt von der Wahrnehmung?
Casha:
an sich ein in sich ruhender Hund, der sich zu benehmen weiß. Aber wehe, wenn sie sich freut oder mit einem (echten) Hundekumpel toben darf... bedrohlich tatsächlich nur, wenn sie denkt, die "Familie" schützen zu müssen (kommt selten vor und sie lässt sich das von mir auch flott "abkaufen")
Hermann:
ein Gummiball der steten Freude und Action... "lassen sie mich durch.. ich bin Pinscher" trifft es auf den Punkt. Niedlich und lustig in jedem Fall, er setzt das auch bewusst ein, der Schelm - Wie sind eure Hunde in eurem Alltag?
Fast perfekt. Beide auf ihre Weise.
"Unauffällig" wäre das falsche Wort, wir fallen tatsächlich auf, alleine schon durch dieses ungleiche Team. Aber da sich beide zu benehmen wissen, widerlegen wir Vorurteile vom "bösen Kampfhund" und dem "unerzogenen Kleinsthund", was immer wieder für Staunen sorgt. Beide Hunde im Versicherungsbüro abzulegen und das Gespräch zu führen oder im Buchladen dann zu stöbern und beide warten ab.. immer wieder schön.
- Wie reagieren eure Hunde auf fremde Menschen?
Casha:
super... sie liebt, liebt, liebt Menschen. Ein Lächeln im Vorbeigehen genügt und sie ist bereit für jede Kontaktaufnahme!
Hermann:
super.. wenn er angesprochen wird. Könnte ja nen Keks geben. Er checkt das ab und wenn es nix gibt *seufz* gewährt er die Gnade der kurzen Berührung und geht dann einfach.
Wie reagieren sie auf Besuch?
Casha:
yippieh... neue Menschen... endlich jemand, der mir wieder mal ausgiebig den Hintern krault
Hermann:
ich muss melden, dass da jemand kommt, bis von Frauchen richtig übernommen wird.. dann kann er sich freuen und erwartet gefälligst Mitbringsel
- Wie reagieren sie auf Kuscheleinheiten, Köperkontakt etc.?
Casha:
kann es gar nicht genug geben (Ausnahmen gibt es schon, is klar). Je enger, desto lieber, 28 kg Liebesbedürftigkeit können einem Nachts schon mal den Schlaf rauben oder Unbedarften Menschen das Gleichgewicht (sie schmeißt sich dann mit Schmackes an die Schienbeine)
Hermann:
mit uns... immer.. gerne.. im Bett schläft er unter der Decke und braucht den direkten Kontakt. Nachts kommt er schon mal hoch, reibt sein Köpfchen an seinen Menschen und klettet sich dann wieder unten an - Wie sind sie, wenn sie im Arbeitsmodus sind?
beide konzentriert und willig. Wobei unser Arbeitsmodus vermutlich nix mit dem eines wirklich sportlich geführten Hundes zu tun haben dürfte. - Was finden sie so richtig doof?
Wasser
Beide
von oben und von unten - Worüber freuen sie sich?
Casha:
Aufmerksamkeiten und Streicheleinheiten.. und "ihre" Trainer im Verein (unsere Coronaquarantäne war ihr ein Fest, weil 4x einer der Trainer vorbei kam zum Gassigehen... hui)
Hermann:
Kekse, Futter und wenn der Käsemann (mein Göttriger) endlich wieder von der Arbeit da ist - Wie sind sie im ÖV, im Auto?
Auto is super.. da geht es immer in ein kleines Abenteuer.
Auto ist so super, dass es ihnen auch genügt, einfach mal für einen Abholdienst von mir (Kinder, Mutter...) mitgenommen zu werden
Öffis: komisch, aber die Olle is ja dabei.. passt schon. Da sind sie unauffällig und fallen durch "nur atmen" auf - Wie ausgeprägt sind die Rasseneingeschaften mit dem Charakter des Hundes?
Casha:
Bulldog halt: entspannt, gechillt, meinungsstabil, absoluter Menschenfreund
andere Hunde sind ihr wurscht (außer langjährige Freunde), Leinenpöbler ignoriert sie gekonnt weg
Hermann:
obwohl aus dem TS und ohne Papiere (wer weiß schon, ob es tatsächlich ein typischer Zwergpinscher ist) ist er bis auf wenige Punkte ein echter Pinscher: wachsam, lebhaft, sehr bewegungsaffin und durchaus auch mal leicht nervös und hibbelig. Den Punkt "mißtrauisch gegenüber Fremden" lässt er aus, interessiert sich halt nicht mehr, wenn nix Leckeres rüberwächst - Wie sind sie, wenn sie Neuem begegnen?
Casha:
kenn ich nicht.. schau ich mir an
Selten unsicher
Hermann:
ich bin ein zu heiß gewaschener Dobermann, schau ich mir an, denn ich bin ein ganzer Kerl. - Wie kommunikativ sind sie?
Casha:
Bellen gehört nicht zu ihrer Kommunikation. Kommt mal vor, ist aber eher selten.
Hermann:
Pinscher halt. Brüllt los (meldet.. hat ja seinen Grund, so aus der Rassegeschichte heraus) und versucht (wenn er draußen was ungewöhnliches bemerkt), auch Casha zum mitbrüllen zu bewegen - Welche Dinge seht ihr, die Andere missverstehen oder nicht sehen?
Casha
fiddelt in Hundekontakten... lange... was alle immer ganz niedlich finden... aber wenn ein gewisser Punkt erreicht ist, dann is gut mit fiddeln, dann gibt es eine Ansage. Ich bin dann der Spielverderber, weil ich ab einem gewissen Punkt (der andere Hund hört nicht auf, Casha wie auch immer zu bedrängen) einschreite... aber wie sagte mal eine Forenbekannte: lieber bin ich die Böse, mit dem Kampfhund als die, mit dem bösen Kampfhund (nein, sie ist nicht gelistet.. aber in den Köpfen der Menschen passieren oft sonderbare Dinge und die Optik ist halt einfach gegeben)
Hermann
seine lustige, lebhafte, quirrlige Art ist für ihn sicher oft anstrengend. Es nimmt auch kaum jemand wahr, wenn ihm Kontakte (Hunde) zuviel werden. Da greife ich auch ein, denn tue ich es nicht, wird Casha es tun.. ihren Pinschling darf nur sie nerven und sie splittet sehr deutlich.
(das bezieht sich auf unbekannte Hundebegegnungen, die in uns reinbrettern! )f
Was mir sonst noch einfällt:
Interessanterweise spaltet Casha die Menschen, denen wir begegnen. Manche schlagen einen Bogen.. die meisten (so mein Empfinden) finden sie schon ganz niedlich oder harmlos.
So ist uns schon mehrfach passiert, dass sie in der Stadt völlig unvermittelt angefasst wird (meine Reaktion "Das nenne ich mutig.. gute Krankenversicherung?".. einfach, weil es übergriffig ist und niemand sehen kann, ob der Hund das bereit ist zu ertragen, nicht, weil Casha gefährlich ist) bzw im Zoo irgendwelche Pampersrocker (alles unter 3 Jahren) auf sie zustakseln und sich glückselig grinsend über sie werfen... und Mama mit verzücktem Lächeln 4m daneben steht.
Das "Zoobeispiel" passiert übrigens auch, wenn wir mit dem Verein unterwegs sind. Da wird sich konsequent der Weg an den kleinen, weißen Wuschelhunden durchgestolpert und sich dann auf Casha geworfen. Ich glaube, dass ist diese konsequente Arschruhe, die sie ausstrahlt.
- Wie werden sie von Anderen wahrgenommen?
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Danke... und t'schuldigung für die Umstände...
Ich werd trotzdem weiter hier spicken.. Inspiration holen
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Ähm... vorsichtige Frage.. ich bin hier relativ neu (also.. im Forum *hüstel*)
dürfen hier auch "lustige Allesfütterer" mitspielen?
Also HH, die frei nach "ABAM" füttern?
Heißt: Dank futterunempfindlichen Hunden TroFu, Nass, Barf, Selbstgekochtes oder (böseböse) auch mal aufgepimpter (mild gewürzter) Rest vom Tisch?
(Ja, ich mache mir schon Gedanken zur Futterzusammensetzung und hau nicht alles in die Hunde.. und Rohes oder Selbstgekochtes wird nach bestem Wissen und Gewissen gestaltet und supplementiert... )