ich glaube, da gibt es einen eigenen Thread dazu...
ich steh auf Hündinnen, ich kann sie besser lesen und sie haben das Machohafte und Territoriale nicht so. Das mit der Läufigkeit muss man aber abkönnen, wenn sich alle Rüden die Augen ausweinen und Madame markiert fröhlich wie Hänsel und Gretel mit den Brosamen bis zur eigenen Haustür ![]()
Beiträge von DerFrechdax
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würde ich nie machen, weil ich nur Nachteile sehe und mir kein einziger Vorteil einfällt... was ich schon gesehen hab, war ein Y-förmiges Teil, wo die offenen oberen Enden des Y jeweils einzeln am Halsband der Hunde festgemacht werden, und unten am Y dann die gemeinsame Leine... da müssen die Hunde aber auch ungefähr gleich groß und vom Ausbildungsstand gleichauf liegen, sonst wirds schnell unfair für die Hunde

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bei uns im Dorf wird oft was "in Form geschnitten", was gar nicht geschnitten gehört, zB weil der Wuchs eigentlich bogig überhängend ist... man kann dann übers Jahr zusehen, wie die Pflanzen darunter leiden, so verhunzt worden zu sein. Manche wachsen danach derart verkrüppelt weiter, dass sie dann doch entfernt werden, weil sie zu "hässlich" geworden sind... da möchte ich manchmal schon was sagen, die Pflanzen können sich ja nicht wehren
hab aber bisher immer brav meine Klappe gehalten
@Lorbas wenn bei dir noch nie was nach dem Schnitt eingegangen ist, dann hast du wohl doch ganz viel richtig gemacht

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wir haben hier beide Varianten, einmal unsere Große, die immer mal was Grünes ins BArf braucht, weshalb ich ihr momentan den wild wuchernden Giersch aus dem Garten kleingehackt unterjuble
Wenn sie Kräuter oder Salat rein bekommt, frisst sie auch kein Gras, sie verträgt aber beiderlei problemlos. Nach meinem Gefühl braucht sie das Grün einfach für ihre Verdauung.Dann haben wir hier unseren Patienten, der ständig Gras gefressen hat, um sich danach zu übergeben, nach Giardien und Darmaufbau sowie Austesten von Unverträglichkeiten und Futterumstellung auf rohes Pferd und gekochtes Gemüse plus diverse Supplementa frisst er aktuell weder Gras noch sonst irgend etwas, was er früher in rauhen Mengen gemacht hat (Hundekot zB
).Es kann also ein Hinweis auf einen Bedarf sein oder krankheitsbedingt oder nichts von beidem, weil es einfach nur schmeckt

Durchfall und schleimiger Kot mit ganzen Grasbüscheln drin ist allerdings ein Fall für den TA, sagt mir mein Gefühl...

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Ich schneide meine Magnolie zweimal im Jahr zurück, sicher überlebt die das.Ohne Rückschnitt würde die ins Uferlose wuchern und sehr unförmig aussehen.
@'Senta2006
ich würde nur ein bißchen drauf schauen, nicht direkt vor dem Frost zu schneiden, sonst hast du im nächsten Jahr keine Blüte und vielleicht einige Erfrierungen dran. Ich schneide alle Blühsträucher hier bei mir nach der Blüte zurück, wenn sie zu sehr wuchern, sie stehen bei mir ziemlich eng. Es lohnt sich, sich online zum Thema "Ziersträucher schneiden" einzulesen, damit man weiß, wo genau die Schere am besten angesetzt wird
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teilt da die Züchterin den Leuten die Hunde zu? Unsere Züchterin hat damals nach Eingang der Anmeldung den Leuten die Wahl gelassen. Also, wer zuerst dran war, durfte zuerst wählen, der 2. konnte aus den verbliebenen wählen etc. Wir waren die Letzten in dem Wurf, wir bekamen die übrige Hündin (die ich aber eh gewählt hätte, sie war mir am sympatischsten
)
Ich könnte mir vorstellen, wenn ihr freundlich sagt, dass ihr gern ein ruhigeres Exemplar hättet, dass das nicht als unsicher sondern einfach als Kundenwunsch ausgelegt wird... oder?
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ich hab genau einmal was bestellt bei einem holländischen Unternehmen, so Stauden als Komplett- Paket, damals für 40 €, das waren glaub ich 20 Pflanzen. Die waren, als sie ankamen, so dermaßen klein, dass die mir innerhalb von ein paar TAgen von den Schnecken direkt weggefuttert wurden. Was die Schnecken übrig gelassen haben, ging von selbst ein.
Seit dieser Erfahrung kaufe ich nur noch Pflanzen, die ich direkt angefasst und mich von ihrem Zustand selbst überzeugt habe...

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Ich muss mich heut mal an euch wenden weil meine Gurken über Nacht verschwunden sind ...
Gester Abend waren die Pflänzchen noch da, heute fehlen die Blätter. Nur die Stängel stehen noch. An einer Tomate fehlt auch ein bisschen was. Die Triebe wurden von vorne zum Stamm hin abgefressen. Auf einer Höhe von ca. 5 cm. Schnecken kommen an den Standort eigentlich nicht hin, ich kann auch keine Schleimspuren entdecken.
Können da Wühlmäuse für verantwortlich sein ?
Kann mich erinnern dass mein Bärlauch letztes Jahr auch so geplündert wurde, da hatte ich Vögel im Verdacht. Dieses mal wurde der Bärlauch verschont.
Vielleicht Raupen?
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"Rohes Fleisch darf man GAR NICHT FÜTTERN! Da werden die WILD!!!"

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ich werf mal meine Interpretation der Situation mit ein

Die Dobermänner, die ich kennengelernt habe, waren sehr schnell erregbar.
Es gibt halt Hunde, die brauchen einen sehr großen Außenreiz, um reagieren zu wollen, und es gibt Hunde, und da zähle ich jetzt einfach mal pauschal Wachhunde mit dazu (Rotti, Schäfer), die sind von Natur aus mißtrauisch, lassen nicht jeden aufs Grundstück, sind sehr wachsam und schnell auf 180.Das Kind hat sich aus Hundesicht frech verhalten. Kommt aufs Grundstück, lässt sich nicht abchecken und fuchtelt dann mit den Armen rum und schreit vielleicht noch in der Gegend rum.
Der Hund maßregelt das Kind, will es vielleicht auch stellen. Das ist sein Job, dafür wurde er gezüchtet.Von einem so leicht erregbaren Hund zu verlangen, nicht zu reagieren, wenn schreiende, tobende Kinder auf dem Grundstück sind, genauso wie sie nicht abzuchecken, ist utopisch.
Kinder neigen dazu, unkontrollierbar zu sein. Und gerade das stresst deinen Dobermann, der das schlecht abkann.
Das ist bestimmt auch Charaktersache, es gibt sicherlich auch Wachhunde, die, besonders wenn sie älter werden, nicht mehr so pflichtbewußt daherkommen.
Ich kenne aber wirklich keinen jungen Dobermann, der nicht ständig gespannt wie ein Flitzebogen auf dem eigenen Grundstück patroulliert
und alle Leute im Auge hat.Die Lösung könnte so aussehen, dass du ihm entweder einen Teil vom Garten abteilst, wo er sich aufhält, wenn Kinderbesuch da ist, was aber die Gefahr beinhaltet, dass er Agression entwickelt, wenn er jedesmal weggesperrt wird, wenn Kinder da sind.
Oder du arbeitest mit einem erfahrenen Trainer da dran, dass er sich nicht so schnell hochpushen lässt und toleranter wird, wenn Kinder durch den GArten rennen.
Es wäre auch ein Befehl denkbar, den du für "Notfälle" einübst, wo du den Hund aus dem Verhalten (Kind/Mensch stellen wollen bzw. an der Fortbewegung hindern) rausholst.Du wirst aber wahrscheinlich nie einen Hund haben, der nur mal ein Auge aufmacht, wenn jemand reinkommt und sich dann wieder rumdreht. Dafür ist ein Dobermann einfach nicht gemacht, denke ich.
Dass sich dein Hund jetzt verteidigt hat oder ängstlich/unsicher wirkt, konnte ich deiner Beschreibung nicht entnehmen.
Ansonsten schließe ich mich dem allgemeinen Chor hier an: Solange du noch keine Lösung hast, muss dein Hund unbedingt von Kindern ferngehalten werden.