sorry doppelt
Beiträge von DerFrechdax
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Wuaaah das klingt nicht gut

Gibt's da ein wirkungsvolles Gift dagegen?
Ich bin bereit alles zu tun, um das Zeug loszuwerden 
Giersch ist ziemlich unverwüstlich, ich rupfe ihn routinemäßig regelmäßig im Vorbeigehen raus, wenn sich neue Blättchen zeigen. Kommt zu den Kaninchen rein, in unsere Smoothies, ins Hundefutter kleingehackt... schmeckt sehr lecker, ein bißchen nussig.
Kannst ihn in Suppe verarbeiten, statt Spinat zb mit Lachs in Aufläufe...Du kannst, wenn du viel Zeit hast, eine feste, schwarze Plane drüberlegen und mit Steinen beschweren. Bis nächstes Frühjahr müsste er die Segel gestrichen haben

Kann natürlich sein, dass er an den Seiten rauswächst
Bei uns machen das viele, um Beete vorzubereiten fürs nächste Jahr.Nachtrag: Bevor du ihn isst, solltest du schauen, ob das wirklich Giersch ist...
Giersch hat einen 3eckigen Querschnitt im Stiel. Nicht verwechseln mit giftigem Schierling (runder Querschnitt)!! -
Wuaaah das klingt nicht gut

Gibt's da ein wirkungsvolles Gift dagegen?
Ich bin bereit alles zu tun, um das Zeug loszuwerden 
Giersch ist ziemlich unverwüstlich, ich rupfe ihn routinemäßig regelmäßig im Vorbeigehen raus, wenn sich neue Blättchen zeigen. Kommt zu den Kaninchen rein, in unsere Smoothies, ins Hundefutter kleingehackt... schmeckt sehr lecker, ein bißchen nussig.
Kannst ihn in Suppe verarbeiten, statt Spinat zb mit Lachs in Aufläufe...Du kannst, wenn du viel Zeit hast, eine feste, schwarze Plane drüberlegen und mit Steinen beschweren. Bis nächstes Frühjahr müsste er die Segel gestrichen haben
Kann natürlich sein, dass er an den Seiten rauswächst
Bei uns machen das viele, um Beete vorzubereiten fürs nächste Jahr. -
@Undhund
wofür entschuldigen, ist doch alles gut
Wollte das nur konkretisieren, ich wollte dich in keiner Weise herabsetzen oder so
Alles ok
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Das Beste sind immer die Mamas von Kindern, die Locke mal streicheln wollen. Oft stehen die mit sehnsüchtigen Blick da und trauen sich nicht zu fragen... ich dann immer hilfsbereit "Möchtest du mal streicheln?" und lasse sie schon mal Sitz machen, sie ist ja echt groß (Leo). Das Kind setzt sich in Bewegung, die Mutter so "Beißt der???"

Ja, ich locke immer unbedarfte Kinder an, dann spare ich mir die Barf- Ration für heute....

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Es hilft, das Verhalten des Hundes immer im Auge zu behalten.
Und zwar buchstäblich, d.h. der Hund versichert sich normalerweise bei dir als "Chefin" immer erstmal rück, bevor er zB das Kind maßregeln würde. Sieht er dann, dass du ihn fest im Auge hast, also anstarrst, dann wird er sich nochmal überlegen, ob er dein Kind zurechtweist.Und, das wollte ich noch erwähnen, das "Gruß mitgeben" mit der Schnauze ist eine Maßregelung. Vielleicht lag dein Baby im Weg rum, wo der Hund grad zufällig vorbei wollte
, oder es war zu laut oder hat zu stark mit den Armen rumgefuchtelt, oderoderoder...Da dein Hund ein Hütehund ist, wirst du darauf achten müssen, dass der Hund dein Kind nicht kontrolliert, wenn das Kind anfängt zu laufen bzw. mal rennt. Unsere Schäferhündin hatte bei fremden Kindern manchmal die Anwandlung, die an der Jacke festzuhalten. Dann war das Geschrei groß "Der hat beißen wollen!", dabei wollte sie das unkontrollierte Herumrennen der Kinder regeln. Durfte sie natürlich trotzdem nicht, wenn einer was regelt, dann ich
Aber da musste ich einfach drauf achten.Dein Job ist, drauf zu schauen, dass der Hund dem Kind kein Essen (Brezel zB) aus der Hand klaut, kein Spielzeug für sich beansprucht und es mit Knurren verteidigt...
Darauf zu achten kann verhindern, dass der Hund sich dem Kind gegenüber zu viele Freiheiten herausnimmt und sich immer gesittet in seiner Nähe benimmt.
Dem Kind im Gegenzug muss natürlich beigebracht werden, dass es den Hund nicht in den Schwitzkasten nimmt ("wir kuscheln, schau mal, Mama..."
), das Futter wegnimmt, und dass es ihn später nicht herumkommandiert und "bestraft", wenn der Hund nicht hört. Sowas kann übel ausgehen.Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an: Baby und Hund IMMER trennen, wenn man zB duscht oder den Müll rausbringt.
Bei uns ist die Couch/Bett/Stühle für Hunde tabu, denn wir haben oft auch Kinderbesuch, die sich vor Hunden fürchten. So haben die Kinder einen Rückzugsort, so wie die Hunde ihren haben (den Hundeplatz bzw. Box). Zusätzlich macht es den Hunden nichts aus, auf Wunsch von Gästen angeleint und angehängt zu werdenIch wünsche euch gutes Gelingen mit den zwei Babys

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"...und eure Große [50 Kilo Leonberger] verträgt sich mit dem Kleinen [7 Kilo Westie- Dackel- Mischling]???" -- dazu muss man sagen, wir haben ihn erst seit Januar. Also quasi vorgestern

Antwort: "Wenn ich sage, da zieht noch ein Hund bei uns ein, dann ist das so, da hat sie nix mitzureden."
ungläubige Blicke: "...und das klaaaappt????"

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ich hab das auch nur deshalb überhaupt thematisiert, weil oft in der Schiene gedacht wird (und auch von seiten der Besitzer argumentiert wird): "Der arme Hund kann nichts dafür, der hat halt Angst, ist ein Angsthund, der hat sich halt erschrocken."
Und so wird natürlich an der Erziehung gespart, weil bei Angst ist das quasi so "programmiert" und als Besitzer bist du dann fein raus.
Dass aber so ein Verhalten nicht unbedingt Ängstlichkeit zeigt, sondern Aggression, macht halt in der Argumentation der TE im Gespräch mit dem Hundebesitzer auch einen großen Unterschied.
Für mich, stünde ich da unten auf der Treppe, und oben fletscht mich ein Hund aggressiv an, würde es auch einen Unterschied machen, ob der HUnd ängstlich- aggressiv wirkt oder nicht; je nachdem würde ich nämlich in der Situation unterschiedlich darauf reagieren...

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Hypothetisch...
Nehmen wir an der Hund ist tatsächlich überdurchschnittlich ängstlich
Und zeigt in manchen Situationen aggressive VerhaltensweisenDann kann er durchaus solche von Dir beschriebene Verhaltensweisen zeigen
Spätestens dann wenn er in bestimmten Situationen immer nach dem Muster
Angriff ist die beste Verteidigung handelt und dieses sich schon mehrfach bewährt hatGenauso wie es Menschen gibt bei denen ab dem Moment
In dem Du ihnen einen Hammer in die Hand drückst jedes Problem Nagel heißt
Werden diese Individuen ihren Umgang und ihre Fähigkeiten bei der Problemlösung
mit ihrem Werkzeug bzw ihrer Waffe motivationsabhängig perfektionierenSo oder so ...
Es ist ein Problem oberster Priorität für das
zum wohle aller (möglichen) Beteiligten
Unverzüglich eine Lösung gefunden werden MUSSich hab ja nicht gesagt, dass der Hund NICHT ängstlich ist... ich hab gesagt, dass sich das für mich nicht unbedingt wie ein Angsthund anhört
Ich kenn ihn ja überhaupt nicht und war da auch nicht dabei
Ein ängstlich- aggressiver Hund zeigt neben der Aggression eben auch immer ein kleines bißchen Angst... das kann an den geklappten und nicht aufgestellten Ohren erkannt werden, an dem eingeklemmten und nicht steil aufgerichteten Schwanz... an dem Schlecken und kurz Wegsehen zwischen den Keifattacken...
Ein Hund, der gar keine Angst zeigt, empfindet nach meinem Empfinden in dem Moment einfach auch keine Angst. Besonders wenn er aus einer erhöhten Position aus einen Menschen angeht. Das heißt nicht, dass er in anderen Situationen nicht ängstlich reagieren kann.
Aber es hieß ja, der Hund hätte aus Angst den Partner der TE angefletscht, weil es ja ein Angsthund ist... und in der Beschreibung konnte ich halt keine Anzeichen von Angst erkennen. Was natürlich nicht heißt, dass er nicht doch ein Angsthund sein könnte... alle Klarheiten beseitigt?
