Beiträge von DerFrechdax

    @Maxzimmer


    Nur hinsichtlich Ca musst Du Dir definitiv einen Plan machen.
    Pferdeknochen sind nicht so geeignet.


    Wenn der Hund krank ist, würde ich nicht wild drauflos probieren, sondern das durch einen TA abklären und dann begleiten lassen.

    Danke für deine Antwort :smile: wir gehen morgen oder am Montag eh zum Impfen zum TA, da kann ich das besprechen.


    Letzte Frage, warum sind Pferdeknochen nicht gut fürs Abdecken des Kalziumbedarfs? :???:
    Er bekommt zwar keine, weil er sie nicht verträgt, aber meine große Leodame kriegt die sogar ziemlich oft, weil die direkt vom Metzger kommen mit schön viel Fleisch dran... :denker:


    (Hab jetzt den ganzen Abend Websites gewälzt, scheine aber mit Fleisch, Kartoffeln oder Buchweizenflocken, Gemüse, alles zusammen im Sud gekocht, bissi Öl, minibissi Salz, ab und zu etwas Dose und Vitamine und Eierschalen nicht ganz falsch zu liegen, oder?


    Also, ähnlich wie beim BARF, nur halt die gekochte Variante, oder? )


    Sorry, dass ich mich so anstell, hab nur noch für keinen Hund hier gekocht und will nix übersehen...

    Hallo :winken:
    Entschuldigt, wenn ich hier so reinplatze, ich hätte eine Frage zum Kochen des Futters für meinen Kleinen:



    Nun meine Frage, ist ein Hund mit gekochtem Gemüse und gekochtem Pferd, etwas Öl und ab und an Vitaminpulver und gemahlenen Eierschalen umfassend versorgt?
    Ich meine, weil beim Kochen so viel zerstört wird an Vitaminen und Nährstoffen.


    Falls jemand hier Tipps für mich hat, wäre ich sehr dankbar, mag nicht extra einen eigenen Thread aufmachen. Falls ich störe, dann ignoriert mich einfach :sweet:

    ich habe mir überlegt, welche Fähigkeiten eigentlich ein HH haben sollte, wenn er einen dieser Hunde übernimmt. Mal angenommen, das ist ein Mensch, der nicht gern rumschreit, nicht gern den Hund runterdrückt und dem nicht so deutlich zeigen möchte, "wer der Herr im Haus ist". An so jemanden kann man einen Hund von dort wahrscheinlich nicht abgeben, oder? :ka:


    Familien mit Kindern fallen ebenso weg... Mehrhundehalter wahrscheinlich auch... Menschen, die viel außer Haus sind ebenso...


    Ich frage mich, ob noch viele Menschen übrig bleiben, die in der Lage sind, einen so 'trainierten'/'resozialisierten' Hund zu übernehmen und den auf Dauer so zu halten, dass das alte Verhalten nicht mehr angetriggert wird und nicht zum Vorschein kommt :omg: .

    Hi,


    rechtlich verbindliche Auskunft wirst du hier wahrscheinlich nicht bekommen... mein Gang wäre der zu einem Anwalt, um die Rechte und Pflichten zu klären und zu schauen, ob zb die Whatsapp- Konversation schon verbindlichen Charakter hat, der einem Vertragsabschluss nahekommt oder nicht, und ob du verpflichtet bist, die Anzahlung zurückzuzahlen oder nicht.


    Vom menschlichen her, wenn ich Welpen verkaufen wollte, würde ich sie in die allerbesten Hände abgeben wollen. Jemand, der sich so benimmt, bekäme bei mir keinen Hund verkauft.


    GvG :winken:

    bin ich eigentlich die einzige, die sich gefragt hat, was zum Henker denn da eigentlich in der Futterrinne gelandet ist :emoticons_skeptisch2: :???: ? Sieht für mich wie große Haufen Bindegewebe und Schlachtreste aus... :kotz: (ich hoffe, dass ich mich irre :( : )
    Die Situation beim Fressen bedeutet starken Stress für die Hunde, der eine weiße Hütehund, den @Cindychill schon erwähnt hat, traut sich gar nicht mehr hin und muss hingeführt werden, damit er einen Happen nimmt.


    Ich habe großen Respekt vor Menschen, die Hunden, die gebissen haben, noch eine Chance geben wollen und sie wenn möglich resozialisieren wollen.
    Aber die Zustände auf dem Hof empfinde ich als unkoordiniertes Durcheinander und kann auch in dem, was an Training gezeigt wurde, keine klare Linie erkennen.
    Manches, was sie tut und sagt, kann ich nachvollziehen, bin dann aber auch wieder ratlos, weil viele Reaktionen auf Hundeverhalten willkürlich und inkonsequent auf mich wirken (zB die Trainingsstunde mit der Frau, deren Hund sie und ihren Mann ständig begrenzt und der mehrfach gebissen hat- die Lösung kann doch nicht sein, auf den Hund zuzugehen und ihn wegzuschreien, ihn dann den HH aber im Weg weiter herumstehen zu lassen und das nicht zu korrigieren; oder auch das mit dem Rotti und dem Buggy).


    Grundsätzlich ist es aber schwer, eine Aussage zu jemanden zu treffen, den man nicht persönlich kennt und wenn man als Grundlage nur ein paar Videozusammenschnitte hat.
    Von daher kann mein Eindruck auch täuschen und ich irre mich vielleicht.

    Lass dich nicht bequatschen von Leuten, die deinen Hund nicht gut genug kennen und offensichtlich keine Ahnung haben.


    Wenn dein Hund gut allein zurecht kommt und mit ein paar Buddys ab und an eine Art "gepflegtes Zusammentreffen" stattfindet, dann ist das doch völlig in Ordnung.


    Jeder Hund und jede Rasse ist anders, und natürlich scheint dein Hund "komisch" auf zb einen Labbibesitzer zu wirken, der nur kennt, dass sein Hund zu jedem hin will und scheinbar immer mega begeistert ist (evtl. im Gegensatz zum Gegenüber :D ). Aber vom eigenen Hund auf andere zwingend zu schließen und Störungen anzudichten, wenn der Hund einfach lieber gern für sich ist, ist schon etwas grenzwertig.


    Lass dir nix erzählen. Dein Hund ist (wahrscheinlich, kenn ihn ja nicht) völlig normal.