ich glaube, was
@Dakosmitbewohner meint, hat damit zu tun, dass Hunde von manchen Eltern nicht als Bereicherung, sondern als Gefahr wahrgenommen werden.
Wenn ich einen Hund sehe und der Besitzer hat Zeit und schaut aufgeschlossen, dann frage ich gern, was das für eine Rasse ist, wie die charakterlich so sind etc., und das sehen und hören meine Kinder (Und rollen schon manchmal inzwischen mit den Augen, Pubertät und so
). Letztens hab ich erst gelernt, dass eine Art Riesenchowchow in Wahrheit eine seltene Tibetdogge ist und mich informieren lassen wie die drauf sind 
Würde ich mich abfällig über die Fellberge, die Zähne, den Dreck äußern oder mein Kind hektisch in Sicherheit bringen wollen, wäre eine ganze wundervolle Welt meinen Kindern unerschlossen *inTheatralikversink* 

Noch ein Unterschied heute zu früher:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Oma oder Mutter so einen Text wie den hier formuliert hätte

Einfach, weil das Drehen und Wenden und Reflektieren von Gedanken nie so exzessiv betrieben wurde wie heute. Ganz ohne Wertung gut/ schlecht.
Zeiten ändern sich halt 