Beiträge von DerFrechdax

    mir fällt noch ein, früher hatte Hunde noch Hundenamen, die hießen Asta, Rex, Bijou, Cäsar, Lady, Trixi, Fipsi, was weiß ich :smile:

    Heute haben die oft Kindernamen wie Amelie, Nele, Emma, Max, ... (<- Hunde, die so heißen, kenne ich alle persönlich)

    Hab dazu sogar Quellen gefunden, weil ich erst was dazu gelesen hatte :lol:

    https://www.deine-tierwelt.de/magazin/die-be…d-hunde-kinder/

    https://www.berliner-zeitung.de/panorama/lilly…licher-31958686

    Boaaah DerFrechdax das hört sich ja sowas von lecker an! Kannst du das Rezept bitte einstellen? Ich liebe solche Kombinationen einfach!

    Klaro!

    https://www.chefkoch.de/rezepte/101412…ehrenhirse.html

    Ich hab dann doch Mandeln mit rein, wie geschrieben die Datteln und als Gewürz eine indische, braune Gewürzmischung, deren Name mir gerade entfallen ist :doh: jedenfalls kein Curry, eher cumin- und ingwerlastig. Peperoni waren keine da, dafür Frühlingszwiebel.

    Viel Spaß beim Nachkochen!

    Ich denk, die (Salat-) Mischung macht's... abgepackter Eisbergsalat zB hat wohl weniger zu bieten als Rauke, junger Giersch, Babyspinat oder Eichblattsalat aus dem eigenen Garten. Aber immer noch besser als gar kein Salat :nicken:

    Hier gibt's die Tagesempfehlung von Chefkoch, Möhrenhirse mit Sojajoghurt :mrgreen-dance:

    statt mit Rosinen aber mit gehackten Datteln und Cashew, für den Mann und die Kinder mit Lammkotletts, die ich noch im Gefrierschrank hatte.

    vielleicht hilft deinem Hund, wenn an mehreren Stellen nicht ganz so große Schälchen halbvoll mit Wasser stehen? So ca. 1 Spanne Durchmesser. Und die dann immer wieder auffüllen...

    Bei uns stehen 2 Wasserschalen innen und drei im Garten verteilt. Mein Kleiner säuft ganz wenig, der kriegt dafür viel Wasser in sein Futter gerührt, die Große säuft viel und gern, mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag. Sie säuft eigentlich immer mal, aus Langeweile, wenn sie Stress hat, zur Abkühlung, weil sie grad gern panscht... raus geht's 4x fest und dazwischen besonders am Nachmittag freier Zugang zum Garten, wo sich beide Hunde auch immer mal lösen gehen.

    Aber ich würde bei Dauerdurst und Dauerpieseln auch an was Medizinisches denken... :fear:

    Hund muss als zweites durch die Tür

    Das gilt bei mir aber auch, liegt einfach daran das ich dauernd irgendwelche Deppen habe, die mit dem Fahrrad über den Bürgersteig ballern als wäre es die Tour de France...


    Und weil ich wissen will was draußen läuft bevor ich Dako rein rennen lassen in.. wen oder was auch immer. Gilt entsprechend nur beim rausgehen, beim nach Hause kommen ist mir das eigentlich egal.

    Ich geh zum Gassi auch als erstes raus, um die Gegend zuerst zu scannen ;)

    Und, ich geh eigentlich immer vor der Großen raus, weil sie mit ihrem massigen Körper echt wenig Platz lässt, wenn man an ihr vorbei will und sie im Weg rumsteht und auf einen wartet.

    Aber, wenn ich zb durch die Haustür in den Garten trete, wischt mir oft der Kleine als erstes raus, läuft voraus, und wartet vorn auf mich. Der Knilch hat mich echt geknackt :lol:.

    Und ich kenne Leute, die der Meinung sind, der Hund dürfe das nie und müsste immer und überhaupt weil Rangfolge und so. Teils hab ich das früher selbst so gesehen.

    Aber inzwischen seh ich das halt je nach Situation differenzierter. Ist ja auch immer alles individuell.

    (Dass Hunde nicht ins Bett gehören, hab ich übrigens auch noch gelernt und praktiziere das auch so. Nur, beim Kleinen könnte ich schon manchmal schwach werden inzwischen.... :sweet: aber weil es ungerecht ist, wenn nur einer und so... darf eben keiner.)

    Interessanter Thread!

    Früher scheint es mir so, als hätte sich nicht jeder beim anderen eingemischt. Jeder hat sich um sich selbst gekümmert, aber es gab auch wenig Möglichkeiten, Neues kennenzulernen bei uns am Dorf. Jeder hat es so gemacht, wie er denkt, natürlich war da auch nicht alles gut, im Gegenteil.

    Im Großen und Ganzen scheint es mir so gewesen zu sein,dass es jeder so gehandhabt hat, wie er dachte und basta. Ohne sich zu hinterfragen, war halt so. Neues wurde abgelehnt.

    Unser Schäferhund damals zb, mein Vater hatte den Hund beim Bauern geschenkt bekommen, als der ihn ertränken wollte und mein Vater sagte, der Hund wäre dazu zu schade. Hat der Bauer ihm den Hund am Nackenfell übergeben und fertig. Erziehung beschränkte sich aufs Kommen auf Pfiff, wenn mein Vater ihn auf die Grünfläche vorm Haus geschickt hat zum Lösen. Der Hund war schon öfter in Raufereien verwickelt und hat ein Kind in die Hose gebissen, als ich mit 10 oder so mit ihm an der Flexi Gassi war :omg:, Folgen hatte das keine für uns. Ich sollte mich dann halt von Kindern fernhalten :ugly:.

    Allgemein hat man sich nicht so einen Kopf gemacht, der Hund bekam halt Dose, die gerade im Angebot war, er wurde mehr oder weniger auf dem großen Ostbalkon gehalten, weil er so viel Dreck hereintrug und meine Mutter das so wollte, er trug Tag und Nacht ein Stachelhalsband mit Würgedreieck (das ich ihm manchmal heimlich runtergemacht hab), und als er alt war und inkontinent, wurde er eben eingeschläfert.

    Nix mit Seelenhund und artgerecht und Barf und sowas.

    Ein Tier war ein Tier und damit etwas, was man nutzt und wenn es nicht mehr da ist, war das traurig, aber war eben so.

    Heute seh ich das kritisch, wie das bei unserem Hund gehandhabt wurde, ich mach ganz viel anders. Ich bin emotionaler und hatte auch schon zu allen meinen Hunden und Tieren allgemein ein anderes Verhältnis als der Rest der Familie und die Leute um uns herum. Ich gestehe ihnen eine Persönlichkeit und einen eigenen Charakter zu, den sie in Maßen ausleben dürfen.

    Ich finde interessant, was Hundepsychologen und Kynologen etc. herausgefunden haben, bin aber bei manchen Thesen und Auswüchsen schon der Meinung, dass die Kirche sozusagen im Dorf bleiben muss.

    Mit partnerschaftlichen Konzepten in der Hundeerziehung und Hunde oder Tiere allgemein auf eine Stufe mit Menschen zu stellen oder ihnen sogar einen höheren Stellenwert zu geben, kann ich nichts anfangen.

    Ein Hund soll es gut haben, aber auch eine Freude machen.

    Feste Regeln früher waren "Hund muss als zweites durch die Tür", "rohes Fleisch macht Hunde wild", "Salz im Futter lässt Hunde nichts mehr riechen", "Hündinnen müssen einmal geworfen haben" :ugly:. Ach, und Hundekot ist Dünger, den lässt man liegen :dead::lachtot: