Bei der ganzen Hund-Kind Diskussion verstehe ich gerade irgendwie nicht warum anderen Menschen nicht Ihr Angst zugestanden wird. Es gibt immer wieder erwachsene die vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht haben und ich finde es nicht einmal verwerflich, dass diese Angst ein Stück weit auch auf die Kinder übertragen wird. Optimal wäre anders
Natürlich sollte jeder seine Ängste ernst nehmen, und es ist ja auch sinnvoll, aus schlechten Erfahrungen zu lernen, oder, noch besser, so weitsichtig zu sein, um diese erst gar nIcht machen zu müssen. Ich persönlich hab ja auch Ängste, halt auf anderen Gebieten.
Allerdings ist das auch was, was nach meinem Gefühl zugenommen hat: die Angst, dass etwas passieren könnte. Ich weiss nicht, ich kann mir nicht helfen, aber war das früher nicht anders, irgendwie entspannter?
Da war ein Hund eben ein Hund, und wenn der zufällig in meine Richtung geschaut hat, bin ich nicht schreiend zu Mama gerannt.
Ok, Hundekontakte sind früher wohl auch lockerer abgelaufen. Ich glaub, man hat sich einfach über vieles viel weniger Gedanken gemacht und weniger echauffiert.