hier gabs Salat aus dem Garten, Fischstäbchen für die Kids und Bratkartoffeln mit Mangold dazu
Beiträge von DerFrechdax
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Hund muss als zweites durch die Tür
Das gilt bei mir aber auch, liegt einfach daran das ich dauernd irgendwelche Deppen habe, die mit dem Fahrrad über den Bürgersteig ballern als wäre es die Tour de France...
Und weil ich wissen will was draußen läuft bevor ich Dako rein rennen lassen in.. wen oder was auch immer. Gilt entsprechend nur beim rausgehen, beim nach Hause kommen ist mir das eigentlich egal.Ich geh zum Gassi auch als erstes raus, um die Gegend zuerst zu scannen
Und, ich geh eigentlich immer vor der Großen raus, weil sie mit ihrem massigen Körper echt wenig Platz lässt, wenn man an ihr vorbei will und sie im Weg rumsteht und auf einen wartet.
Aber, wenn ich zb durch die Haustür in den Garten trete, wischt mir oft der Kleine als erstes raus, läuft voraus, und wartet vorn auf mich. Der Knilch hat mich echt geknackt
.
Und ich kenne Leute, die der Meinung sind, der Hund dürfe das nie und müsste immer und überhaupt weil Rangfolge und so. Teils hab ich das früher selbst so gesehen.
Aber inzwischen seh ich das halt je nach Situation differenzierter. Ist ja auch immer alles individuell.
(Dass Hunde nicht ins Bett gehören, hab ich übrigens auch noch gelernt und praktiziere das auch so. Nur, beim Kleinen könnte ich schon manchmal schwach werden inzwischen....
aber weil es ungerecht ist, wenn nur einer und so... darf eben keiner.)
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das freut mich!
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Interessanter Thread!
Früher scheint es mir so, als hätte sich nicht jeder beim anderen eingemischt. Jeder hat sich um sich selbst gekümmert, aber es gab auch wenig Möglichkeiten, Neues kennenzulernen bei uns am Dorf. Jeder hat es so gemacht, wie er denkt, natürlich war da auch nicht alles gut, im Gegenteil.
Im Großen und Ganzen scheint es mir so gewesen zu sein,dass es jeder so gehandhabt hat, wie er dachte und basta. Ohne sich zu hinterfragen, war halt so. Neues wurde abgelehnt.
Unser Schäferhund damals zb, mein Vater hatte den Hund beim Bauern geschenkt bekommen, als der ihn ertränken wollte und mein Vater sagte, der Hund wäre dazu zu schade. Hat der Bauer ihm den Hund am Nackenfell übergeben und fertig. Erziehung beschränkte sich aufs Kommen auf Pfiff, wenn mein Vater ihn auf die Grünfläche vorm Haus geschickt hat zum Lösen. Der Hund war schon öfter in Raufereien verwickelt und hat ein Kind in die Hose gebissen, als ich mit 10 oder so mit ihm an der Flexi Gassi war
, Folgen hatte das keine für uns. Ich sollte mich dann halt von Kindern fernhalten
.
Allgemein hat man sich nicht so einen Kopf gemacht, der Hund bekam halt Dose, die gerade im Angebot war, er wurde mehr oder weniger auf dem großen Ostbalkon gehalten, weil er so viel Dreck hereintrug und meine Mutter das so wollte, er trug Tag und Nacht ein Stachelhalsband mit Würgedreieck (das ich ihm manchmal heimlich runtergemacht hab), und als er alt war und inkontinent, wurde er eben eingeschläfert.
Nix mit Seelenhund und artgerecht und Barf und sowas.
Ein Tier war ein Tier und damit etwas, was man nutzt und wenn es nicht mehr da ist, war das traurig, aber war eben so.
Heute seh ich das kritisch, wie das bei unserem Hund gehandhabt wurde, ich mach ganz viel anders. Ich bin emotionaler und hatte auch schon zu allen meinen Hunden und Tieren allgemein ein anderes Verhältnis als der Rest der Familie und die Leute um uns herum. Ich gestehe ihnen eine Persönlichkeit und einen eigenen Charakter zu, den sie in Maßen ausleben dürfen.
Ich finde interessant, was Hundepsychologen und Kynologen etc. herausgefunden haben, bin aber bei manchen Thesen und Auswüchsen schon der Meinung, dass die Kirche sozusagen im Dorf bleiben muss.
Mit partnerschaftlichen Konzepten in der Hundeerziehung und Hunde oder Tiere allgemein auf eine Stufe mit Menschen zu stellen oder ihnen sogar einen höheren Stellenwert zu geben, kann ich nichts anfangen.
Ein Hund soll es gut haben, aber auch eine Freude machen.
Feste Regeln früher waren "Hund muss als zweites durch die Tür", "rohes Fleisch macht Hunde wild", "Salz im Futter lässt Hunde nichts mehr riechen", "Hündinnen müssen einmal geworfen haben"
. Ach, und Hundekot ist Dünger, den lässt man liegen
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Ich hab auch lange gedacht, Cocker Spaniel wären von Geburt an rutenlos, so wie diese Manx- Katzen (wenn ich mir das richtig gemerkt hab)
(Dass man so einen süßen Plüschi auch kupiert, kam in meiner Welt nicht vor
Und hat auch lang gedauert, bis ich endlich mal einen mit Schwanz gesehen hab.
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mein Holunder, normalerweise ein Blattlausmagnet, ist komplett ohne, dafür habe ich einige grüne an meinen Rosen gefunden
Auch der Sommerjasmin, sonst schwarz verlaust, ist bisher verschont geblieben... dafür sitzen sie auf einigem "Unkraut", das ich stehen gelassen hab, zb Sauerampfer
Marienkäfer und Ohrzwicker hab ich bisher auch kaum zu Gesicht bekommen
Ich hoffe mal, sie sind nur später dran
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würde mich auch interessieren
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Ich bräuchte mal einen Tipp zum "aufpolstern" eines Hundebetts.
Wir haben ein altes Pads4All und bei dem ist der Rand schlicht platt gelegen, die Styroporkügelchen sind am Ende. Die eigentliche Liegefläche ist aber noch in Ordnung und Cardassia liebt das Bett.
Jetzt würde ich gern den Rand neu befüllen.
Nur die Frage, mit was?
Gibt es da irgendeine (nicht all zu teure) Möglichkeit den Rand wieder auszustopfen?
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Hat hier jemand von euch Erfahrungen mit Vermiculite für Hunde gemacht?
Hab's gerade für mich in der Apotheke bestellt und online gesehen, dass es das als Pulver für Tiere gibt.
Beispiel: https://www.drhoelter.de/bioka…ung-bewegungsapperat.html
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Merci ihr Lieben für eure Vorschläge!
Hab eben bei Lunderland eine Großbestellung losgeschickt
und das MSM gleich auch noch für mich selbst und den Hund bestellt
Das Canicox hört sich auch sehr gut an, das werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, merci
Physio, da höre ich mich im Stall mal um, da gibt es eine sehr gute, die alle Pferde macht, die behandelt auch Hunde. Da muss ich allerdings erst noch meinen Mann überzeugen
Dank euch nochmal