Beiträge von DerFrechdax

    Ich bin einfach nicht so verkopft und mehr der entspannte Typ Mensch - der nicht in jedem Tierladen den Angstmensch sieht, der gleich einen Herzinfarkt bekommt weil da ein Hund neben seinem Herrchen sitzt - ohne leine dog-face-screaming-in-fearspy-dog-face

    Naja, vielleicht liegt das seltene Antreffen von Angstmenschen auch daran, dass du einen sehr kleinen, süß aussehende Hund hast, so dass sich die Angst deiner Mitmenschen in Grenzen hält. Was ja auch ok ist und erfreulich.

    Ich könnte und möchte mit meinem Leo nicht im Freilauf in egal welches Geschäft gehen. Einfach, weil sich viele Menschen schon allein von dem Anblick ängstigen.

    So müssen halt manche HH mehr mit Ängsten oder Ressentiments der Umwelt rechnen, je nach Rasse. Das hat mMn aber nix mit "verkopft", sondern eher mit Rücksicht zu tun.

    Ein unangeleinter Kleinhund ist für mich, sollte ich je mit Hund in irgendeinem Laden gehen, ein Grund, sofort den Rückzug anzutreten. In der Regel werden wir nämlich kläffend gestellt von Kleinhunden, egal ob frei oder an der langen Flexi.

    Seeehr selten steht ein Kleinhund im Gehorsam. Erfreulich, wenn dein Hund das tut, aber das kann der Rest der Welt ja nicht ahnen.

    gerade köchelt das "Schnelle Spinat- Kichererbsengericht" von Chefkoch auf dem Herd... dazu gibt's Reis.

    Verlinken klappt leider nicht, zeigt immer einen Fehler auf deren Website an... Ich hab das Rezept aus der App, schon mehrmals gekocht und immer wieder gut :mrgreen-dance:

    Ich mag pikante, lauwarme Gerichte am Abend, wenn's tagsüber so heiß war :nicken:

    Hallo Zusammen,

    mal eine Frage zu uns Menschen. Ich heirate in 14 Tagen und so langsam bin ich echt nervös und aufgeregt. Ja ich leide richtig unter innere Unruhe und merke es auch im Magen. Nein, ich habe keine Angst und freue mich auch, aber mein Körper ist da wirklich sehr labil und ich tendiere sehr schnell zu Kreislaufzusammenbrüche usw.

    Ich habe mir heute Baldrian extra stark geholt. Hat Jemand noch einen Tipp, was helfen kann? (Bin irgendwie noch skeptisch, ob mir das was bringt)

    Rescue- Tropfen aus der Apotheke (sind Bachblüten) helfen mir meistens recht gut.

    Es gibt auch was mit Lavendelöl zum einnehmen (Lasea) und Passionsblume, da weiss ich den Namen nicht.

    Am besten lässt du dich in der Apotheke beraten.

    Edit: seh Grad, dass Bachblüten schon genannt wurden.

    Ansonsten hab ich ne Zeitlang, als es wirklich arg hier war, Alpha Burnout- Schutz genommen in niedriger Dosierung, das ist ein pflanzliches Mittel mit Baldrian, Melisse, Hopfen und Passionsblumenkraut.

    Darf ich das wirklich nicht machen?

    Es kommt doch immer auf den Hund an... wenn ihr euch ansonsten gut versteht und der Hund akzeptiert, wenn du das Spiel beendest... man kann dem Hund auch mitteilen dass das jetzt weh getan hatte und er vorsichtiger sein soll, das tun Hunde untereinander auch.

    Solange sich Herr und Hund wohl fühlen und es euch beiden Spaß macht...

    Ich kenne die Theorie, dass die Dominanz des Menschen drunter leidet, wenn er sich auf ein vom Hund initiiertes Spiel einlässt... wie gesagt, kommt auf den Hund an und ob er Grenzen akzeptiert, wenn du sagst, es ist genug.

    Solange ihr beide Spaß habt, finde ich es nicht verwerflich :smile:Gönnt euch die Freude, besonders das Striegeln und Kraulen hinterher wird eure Bindung noch enger werden lassen. Das ist doch was Gutes! :nicken:

    Wie lange sollte man denn für die gründliche Reinigung einplanen?

    Wie oft kommt die Dame denn bei euch?

    Es kommt immer auch drauf an, wie penibel die Hausleute sind. Ich hab mal für eine älter Dame ca. 1 Jahr lang 1x/Woche geputzt, die war extrem pingelig und anspruchsvoll. Unter 3h ging da nichts, eher mehr, denn ich sollte die Fensterrahmen zb innen in der Laibung bei geöffnetem Fenstr mit Scheuermilch putzen, jedes mal den Waschbeckenunterschrank hervorrutschen und dahinter putzen, alle 2-3 Wochen auch die Lampen, Türstöcke, Bilderrahmen mit feuchtem Lappen abstauben. Küchenschränke sollte ich kontinuierlich immer mal einen machen, dann müssten schwer Blumenkübel verrutscht werden, denn drum rumwischen war nicht.

    Vor der Eingangstür musste ich jedes Mal das Gitter zum Abstreifen der Füße hochnehmen und den Dreck darunter wegsaugen.

    Fenster waren auch immer mal eins dran. Es waren voll ausgebauter Keller, der vollgestopft war mit ausgestopften Jagdtrophäen, die ich abstauben sollte, dann weitläufiges EG und nochmal Mansarde mit 2 Zimmern und großen Bad, das aber ungenutzt war und sporadisch mitgenutzt was.

    Ich hab wirklich schnell und gründlich geputzt, aber nach den 3- manchmal 4 Stunden war ich immer fix und alle, weil es so viel war und ich nichts übersehen durfte, das wäre mir sonst wieder aufs Brot geschmiert worden beim nächsten Mal. Putzutensilien waren auch nur aus den 70ern vorhanden, so dass ich bald mein eigenes Zeug mitgebracht habe...

    In meiner Vorstellung sind die Wurmeier jetzt einfach überall, wo der Hund auch ist und war. Weil es ja sein kann, dass welche im Fell hängen und die können ja jederzeit irgendwo abgestreift werden :ugly:

    Meine Schäferhündin hatte mal plötzlich Würmer, ohne weitere Symptome, einfach ein paar weiße "Regenwürmer" im Kot :shocked:  :flucht:

    Tags zuvor hatte ich meine damals 4jährige Tochter noch getadelt, weil sie sich von dem Hund wieder mal das ganze Gesicht ablecken hatte lassen, was sie damals total super und sehr lustig fand. Wurgs.

    Nach dem Würmerfund befand ich mich in einem mittleren Panikanfall, hab gleich mit TA und Kinderarzt telefoniert und wurde von beiden erst mal beruhigt und wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Und es hat sich auch keiner danach angesteckt. Hund wurde behandelt und fertig. Ok, Decken noch gewaschen. Hund glaub ich, wurde auch noch gewaschen. Schüsseln und Näpfe mit kochendem Wasser ausgewaschen.

    Das mit dem Dampfbesen finde ich einen guten Vorschlag, sowas hab ich auch. Damit fühlt man sich besser, wenn der Hund was Ansteckendes hat, und es riecht frisch im Haus.

    Zu den Wurmeiern,

    Spoiler anzeigen

    vielleicht hilft es dir, zu erfahren, dass in der freien Natur eh überall zB Fuchsbandwurmeier vorhanden sind. Der Kot trocknet und die Wurmeier werden mit dem Wind überall hingetragen, auch in Siedlungen und Gärten. Trotzdem kenne ich keine einzige Familie, und wir haben einen sehr großen Bekanntenkreis und kennen echt viele Leute, wo ein Kind oder Erwachsener an dem Fuchsbandwurm erkrankt wäre. Erkrankungen durch den Fuchsbandwurm zählen hier in D zu den seltenen Erkrankungen, obwohl 70% der Füchse ihn in sich tragen (soweit gelesen durch eine kurze Googlerecherche).

    https://www.google.com/search?ie=UTF-…Erkrankung+Rate

    https://www.welt.de/print-welt/art…lze-kochen.html


    Insofern ist ein Risiko für euch krank zu werden, nah bei Null.

    Gute Besserung für den Hund :winken:

    Angenommen, ihr kommt mit eurem braven ruhigen Hund in ein Restaurant und dort ist aber schon einer. Der findet euren Hund jetzt total blöd und kläfft sich den Arsch ab und pöbelt rum, soweit es die Leine zulasst.

    Wie reagiert ihr?

    Geht ihr dann wieder, obwohl euer Hund eigentlich ja gar kein Problem ist?

    Oder, wenn der Pöbelhund euren Hund erst bemerkt und loslegt, wenn ihr schon sitzt und bestellt habt?

    Normal suche ich mir/mein Mann uns mit Hilfe der Mitarbeiter dort einen passenden Platz weit weg vom Kläffer. Normalerweise sorgen auch deren HH ziemlich schnell für Ruhe, auch wenn mir bei den geäußerten Haarsträubigkeiten manchmal bald der Kragen platzen möchte:

    "Ach, hast du dich erschreckt?"

    "Vor dem großen Hund brauchst du doch keine Angst zu haben"

    "Jaja, der verteidigt halt sein Revier"

    "Komm her, mein Schatz, du brauchst gaaar keine Angst zu haben..."

    :ugly:

    Letzthin hatten wir aber eine Begebenheit, da sind wir wieder gegangen. Wir waren in einer größeren Gruppe (3 Familien mit Kindern und noch einem weiteren Hund außer unseren beiden) schon recht lang wandern, und wir kamen wie Verdurstende an den Biergarten, wo wir gedachten, verspätet zu Mittag zu speisen.

    Beim Gedenken an die legendären Schäufala ist es geblieben, denn der Biergarten war brechend voll, und Freunde, die den Weg abgekürzt hatten aufgrund eines aufgeschlagenen Knies, teilten uns mit, dass der Koch mitgeteilt hätte, bis auf weiteres keine Essensbestellungen mehr anzunehmen, bis er die ausstehenden 150 Bestellungen abgearbeitet hätte.

    Die Freunde hatten einen Tisch gewählt, der direkt neben 2 Frauen und ihren Border(Mix?)Collies lag. Diese Hunde jaulten und heulten in den allerhöchsten Tönen und sprangen herum, drehten sich, standen auf und setzten sich, wie aufgezogen, ich vermute, vor Stress. Eine Frau schickte ihren Mann dann mit einem Hund eine Runde um den "Block", also um die aufgestellten Bierbänke und Tische herum, während ich zurücklief und meinen Mann mit den Hunden in der Nachhut bat, zu warten bis wir alle entschieden hatten was zu tun ist.

    Fakt ist, never ever hätte ich mich direkt neben die 2 heulenden Nervenbündel setzen können, das war erstens zu eng auch für meine Hunde und dementsprechend zu stressig auch für mich, wenn meinen beiden die ganze Zeit was vorgejault wird, und ich wollte es, ehrlich gesagt, auch den schon recht genervten Colliebesitzern nicht antun.

    Da es eh nix zu beißen gab, sind wir dann wieder gegangen.

    Ansonsten denke ich auch, wenn meine Hunde sich tadellos und ruhig benehmen, sehe ich nicht ein, das Feld räumen zu müssen. Ist mir bisher auch noch nie passiert, zum Glück.

    wurde dein Hund denn schon je auf Giardien untersucht? Dagegen wirken die gängigen Entwurmungsmittel nicht, und es gibt latente Träger, bei denen immer dann, wenn sie gestresst sind, das Immunsystem also schwächelt, die Giardien Überhand nehmen. Der Kot ist charakteristisch hellgelb und mit Schleim vermischt.

    Ich möchte nichts herbeireden, was nicht da ist, nur dass es im Hinterkopf präsent ist (leider haben wir mit der Großen eine "Giardienkarriere" hingelegt und lange gebraucht, bis sie wieder negativ getestet werden konnte. Deshalb denke Ich da immer als erstes dran :verzweifelt:).