Beiträge von DerFrechdax

    Wie waren vorhin eine sehr schöne, lange Runde in der Einsamkeit unterwegs und haben dann im Garten noch Spieli gesucht, während weit entfernt schon dezent geballert wurde. Vor lauter Aufregung hat Jack aber nur das Spieli im Kopf gehabt :smiling_face_with_hearts:

    Als er langsam keine Lust mehr hatte, sind wir dann reingegangen, Rollo runter, und dann hat es sich für ihn noch gelohnt, mir beim Pizza belegen zuzugucken, weil mir "leider" mal was runtergefallen ist ;) Nebenbei lief Skispringen und jetzt Joko und Klaas.

    Er ist (noch) relativ entspannt, schüttelt sich nur ab und zu und gleich werden wir zusammen auf die Couch wechseln. Mal sehen, so gegen 9 planen wir noch ein Gassi, wo wir mit dem Auto in den Wald hoch fahren wollen. Hoffentlich kommen wir gut zum Auto und wieder rein. Die Nachbarn 2 Häuser weiter sind leider ganz arge Feierheinis, die sich jedes Jahr nochmal selbst übertreffen möchten. Da müssen wir eine Pause abwarten, wenn die grad Essen oder aufs Klo gehen :ugly:


    Kommt alle gut durch die Nacht :hugging_face:

    Ich schreibe hier nicht erst seit gestern und ihr solltet wissen, dass mir das Privatleben der User bzw. deren vernünftiger (!) Umgang mit den eigenen Hunden egal ist. Ihr reagiert hier auf mich, einen aktiven User, der eigtl. einen vernünftigen Umgang mit dem Hund im Forum zeigt, wie auf einen Troll oder so und wundert euch, dass ich das nicht toll finde?! Vielleicht kennt ihr nur super aufgeklärte HH, die Eierlikörgaben mit TAP absprechen - ich jedenfalls nicht und geben tut es wie immer die volle Bandbreite. Ja es gibt übertriebene Gegenpositionen, aber das kommt nicht von mir.

    Ich antworte mal, wie es bei mir ankam.

    Spoiler anzeigen

    Es hat sich unangenehm gelesen. Und dadurch, dass im Link von juristischen Schritten zu lesen war und wie strafbar man sich macht, wenn man dem Hund Alkohol verabreicht, hat es sich auch wie eine Drohung gelesen.

    Deine "Erlaubnis", dass natürlich die eine Userin trinken darf was sie will, weil sie volljährig ist, hat sich dann auch wieder unangenehm gelesen. Seit wann geht wen was an, wieviel wer trinkt?


    Ich glaube, es war ein Missverständnis, und deine Worte kamen anders an, als sie gemeint waren. Du hast halt gleich auch zwei User zitiert und damit angesprochen und indirekt an den Pranger gestellt. Und du hast dich nicht von dem Artikel distanziert, sondern im Nachgang im Gegenteil davon gesprochen, dass allgemein Alkoholkonsum viel zu lasch gehandhabt wird.

    Das mag allgemein so stimmen, aber da du niemanden oder nur sehr wenige hier persönlich kennst, gehe ich einfach jetzt mal davon aus - ist insgeheim doch wieder impliziert, dass es auch im Forum Leute gibt, die ihre Hunde einfach abfüllen ohne nachzudenken.

    Überhaupt, wer ist "ihr"?

    Es gibt hier einfach ganz viele Individuen, die sicher alle das Beste für ihre Hunde morgen wollen.


    Ich glaub, dein Beitrag kam jetzt anders rüber, als du es vermutlich sagen wolltest, deshalb überrascht dich die Reaktion darauf auch so sehr, und ich mein es jetzt auch gar nicht böse, mir tut es im Gegenteil jetzt leid, weil du dich ungerecht behandelt fühlst. Bei mir hat dein Beitrag bewirkt, dass ich gleich nochmal meine Postings hier gecheckt hab, was ich geschrieben hab. Der Ton macht eben vor allem im geschriebenen Wort wie immer die Musik, auch wenn es anders gemeint war. Nichts für ungut.

    Ich plane derweil schon das Gartenjahr 2025. Und habe beschlossen, die Fläche wo wirklich kein Rasen wegen der Wurzeln der Trauerbirke gedeiht (und wo der Hund zielsicher im Dreck und Staub liegt …) für ein kleines, flaches Beet zu nutzen. Also komplett neu angelegt mit Erde und so. Es liegt allerdings wirklich komplett im Schatten der Birke. Habt ihr Ideen für Blumen/Kräuter/Gemüse? Flachwurzlig gerne!

    Viel geht da nicht, nicht nur wegen dem Schatten, sondern wegen dem Wurzeldruck. Ansonsten kann man da versuchen, fertige Samenmischungen für Schattenbereiche zu säen oder die guten, alten Funkien/Hosta. Oder einen Spielplatz für Insekten, einen kleinen Steinhaufen, einen kleinen Totholzstapel, ein bisschen Efeu, und einen schönen großen Topf mit Fuchsien oder was anderem, einjährigen, alles schön dekorativ arrangiert.

    Bleibt nur Tierheime abklappern, oder man beißt in den sauren Apfel und holt sich einen Hund vom Züchter. Was spricht denn dagegen, sich einen Hund aus seriöser Zucht zu holen?

    Hunde aus dem Tierschutz haben immer ihre eigene Geschichte im Gepäck. Mit zwei kleinen Kindern wäre mir persönlich das zu heikel. Wenn nicht grad Nachbars 15jähriger Fiffi wegen Todesfall aus Altersgründen im Tierheim gelandet ist, wäre ein Zuchthund meine Wahl.

    Ich sehe gerade, dass es meine Quelle beim Zitat geschluckt hat.

    Ich hatte von hier zitiert:

    https://www.aussies-fraberg.at/rassevorstellung/


    Ich würde mir ganz zügig einen Trainer an die Seite holen. Du stellst dir das so easy vor, einen pubertären Junghund ab Februar auf Baustellen mitzunehmen (wenn ich das richtig verstanden habe), aber Aussies haben ordentlich Wachtrieb und können sehr bedrohlich wirken, wenn sie jemanden weghaben wollen.

    Dazu kommt ein territoriales Verhalten, das sofort erkannt und direkt erzieherisch in die richtigen Bahnen gelenkt werden muss.

    Vielleicht ist dein Hund auch mehr Labbi und freundlich zu allen, aber so wie du sein Verhalten schilderst, eher nicht. Ich glaub auch nicht, dass der allein ängstlich ist, sondern eher das normale Misstrauen hat, das eben Wachhunde haben. Und du musst jetzt dem Hund direkt beibringen, wie er diese Geräusche, Menschen, Tiere, Reize eben, einordnen muss und soll.

    Keine leichte Aufgabe für einen Ersthundehalter. Das bist du doch, oder habe ich das falsch verstanden? Nichts verkehrt daran, Neuhundehalter zu sein, versteh mich nicht falsch, aber dann braucht man jemanden, der einem zeigt, wies geht, das lässt sich nicht aus Büchern allein lernen. Ist dann wie im Handwerk vermutlich. Theorie und Praxis.

    gerade nochmal alles durchgelesen, wieder Schritte draußen, er wacht auf bellt und knurrt....... ohman :( das hat er wirklich noch nie gemacht..

    Das wird er noch ganz viel öfter machen... ist ja ein Australian Shepherd x Labrador Mix, oder? ;) Aussies sind für ihr Wachverhalten bekannt, warum sollte ein Welpe in dem Alter von deinem das nicht auch schon ausprobieren?

    Rassebeschreibung Aussie:

    Zitat

    Der Australian Shepherd ist ein ausgeglichener, aktiver und arbeitsfreudiger Hüte- und Treibhund. Er ist kaum streitsüchtig, hat jedoch ein ausgeprägtes Revierverhalten und einen starken Wach- und Schutztrieb. Fremden gegenüber ist er reserviert bis verteidigungsbereit. Der ausdauernde Aussie ist sehr intelligent und gelehrig und daher auch vielseitig einsetzbar, als Hüte-, Wach- und Schutzhund oder Rettungshund. Auch für hundesportliche Aktivitäten (wie Flyball, Agility oder Breitensport) ist der Australian Shepherd aufgrund seiner Wendigkeit und Schnelligkeit hervorragend geeignet.

    Bei konsequenter und liebevoller Erziehung ist der Australian Shepherd durchaus unterordnungsbereit, er benötigt jedoch eine klare Führung und engen Familienanschluss. Der Besuch einer Hundeschule ist bei dieser Hunderasse in jedem Fall anzuraten, um seinen angeborenen Wach- und Schutztrieb in die richtigen Bahnen zu lenken

    Es kann schon sein, dass das viel war, aber egal wie, solltest du solches Verhalten gleich in die richtigen Bahnen lenken. Also wahlweise abbrechen, kommentieren, zb mit einem beruhigenden "Das ist nur der Nachbar, alles gut!" oder einem Abrufen.

    Das muss natürlich ordentlich aufgebaut werden, der Kleine ist ja noch sehr kurz erst bei dir und dürfte grad mal auf seinen Namen hören. Aber wenn du ihn zb abrufst und ihm ein Spiel anbietest, das dürfte er auf jeden Fall mitmachen, wenn du es interessant anstellst. Nur Vorsicht vor Verhaltensketten, sonst meldet er dir hernach jeden Pups, um seine Belohnung zu bekommen xD


    Hast du Unterstützung durch eine/n gute/n Trainer/in? Wenn nicht, würde ich mich direkt auf die Suche begeben.