Die berühmte goldene Mitte eben.
Wenn ich zb Wert auf Restaurantbesuche lege mit Hund, weil ich gern wandern gehe und dann einkehren will, dann kann man das schon mal in die Unternehmungen mit einbinden.
Oder wenn er in belebten Bereichen sich zurechtfinden soll, dann kann man mal einen Ausflug in eine Kleinstadt machen.
Im Grunde lebt man sein normales Leben und der Welpi läuft da dosiert einfach mit. Also immer so, dass es ihm nicht zu viel wird und so, dass er da möglichst nur positive Erfahrungen sammelt und das trainiert, was ich nachher halt immer wieder brauche.
Und wenn du Bock hast auf Suchspiele, kann man das natürlich auch mit einbauen, ich seh da kein Problem. Da geht es dann halt aber nicht um exakte Befehlsausführung, sondern darum, was zusammen zu machen und das da, wo ich bin, die coolen Dinge passieren.
Kann man später bei Wildsichtung oder angepöbelt werden immer brauchen, dass der Fokus schnell auf mir liegt statt im außen.
Das was in meiner Vorstellung richtig war, ist ja aber laut dem
forum „falsch“. 😅
"Falsch" und "richtig" ist nicht der richtige Begriff, weil euch ja auch niemand kennt. Wenn es nicht grobe Fehler sind, wo jeder normale Mensch die Hände überm Kopf zusammen schlägt, dann ist da auch ganz viel Raum für "das ist das Richtige für uns" und "das mögen wir nicht so sehr" ohne dass es bewertet werden muss.