Beiträge von DerFrechdax

    Da du auch noch mit deinen Eltern zusammenlebst, bedenke, dass Hunde aus Tötungsstationen oft auch einiges schon durch haben. Es gibt gar nicht so selten, dass sie Angst vor Männern haben, was besonders in Kombi mit Aggression nicht nur Auswirkungen auf dich, sondern auch auf deine Familie hat.

    Spätestens wenn deine Angehörigen sich in ihrem eigenen Haus oder Garten nicht mehr frei bewegen können, ist Schluss mit lustig.


    Besonders als Anfänger würde ich immer einen einfacher zu führenden Hund wählen "zum üben". Mit wachsender Erfahrung kann man später immer noch ein schwierigeres Exemplar ins Haus holen.

    Vorgestern, ich entdecke in einem verdächtig knisternden großen Karton neben dem Papiermüll eine herumhüpfende Maus. Ich ekle mich so furchtbar, rufe meine Terrierpolizei, die prompt hilfsbereit zur Stelle ist und zeige ihm leicht hysterisch die Maus. Die Maus hüpft derweil im Karton herum, Hund schnüffelt engagiert am Boden, springt mich an, guckt zur Maus, guckt zu mir und läuft motiviert los, um sein Spieli zu holen.

    Maus springt in hohem Bogen aus dem Karton und verschwindet im Gebüsch. Hund zuckt die Achseln und wendet sich Wichtigerem zu.


    Auch mein Hund: rennt seit einer Stunde immer wieder aufgeregt am Haus auf und ab, untersucht unterm Pflanztisch die verteilten Rasensamen auf Mäusespuren, steckt seine Nase demonstrativ in die unmöglichsten Ecken am Haus und auf der Terrasse und prustet hinein, weil, daaaaa!! DA IS NE MAUS!!!11!!!


    gewesen. Vor 3 Tagen wahrscheinlich. :face_with_rolling_eyes: :headbash:  :lol:

    a propos kornelkirsche. Ich hab ja letztes Jahr eine eingepflanzt- ab wann blühen die?

    Sollte die jetzt im ersten Jahr schon blühen? Blätter hatte sie letztes Jahr schon gehabt. Dann wäre jetzt März ja eigentlichder Zeitpunkt, wo die schon blühen müsste, oder?

    Sie macht noch so gar keine anstalten

    Das kann schon noch ein bisschen dauern, bis die soweit angekommen ist, dass sie Kapazitäten frei hat zum blühen. Zuerst kommen immer die Wurzeln. Blütezeit liegt im März/April, denke eher so gegen Ende des Monats jetzt.


    Hier fliegt seit 2 Tagen eine Holzbiene herum, gerade sind es sogar zwei... ob die sich verlustieren oder bekriegen, kann ich nicht ganz erkennen, aber sie befinden sich immer mal als Knäuel im "Nahkampf" :thinking_face:

    Zuerst hab ich gedacht, da fliegt eine Hobbydrohne über mir, so laut sind die :lol:

    Ich arbeite mich von vorn nach hinten durch... hab grad die Hälfte der Beete geschafft.

    Und dann heute der Schock - der angrenzende Nachbar, der wunderschöne Frühjahrsblühbüsche hat, hat alle auf der Hälfte abgesäbelt. Sämtliche Blütenansätze einfach weg. Keine Kornelkirschen dieses Jahr :loudly_crying_face: wie kann man einen Garten direkt vor der Blüte so veranstalten

    Für mich stellt sich auch immer die Frage, ob ein Hund allein bleiben kann oder ob er das ganze Haus auseinandernimmt und die komplette Straße beschallt und mein bestehendes Rudel gaga macht.

    Vielleicht hast du "Glück" und die Leute haben den Hund viel allein gelassen und er hat sich gefügt, dann würde ich mir das überlegen, ob es machbar ist. Ein Hund, der alles zerstört und laut jault, so dass sich die Unwelt gestört fühlt ist eine große Belastung.

    Auch die Gassigänge, mMn müssen die am Anfang getrennt erfolgen, um einen Fuß in die Tür zu bekommen. Das heißt, bist du mit deinen Hunden unterwegs, ist der Neuling allein oder mit der einen Hündin zuhause.

    Dann muss man trennen, geht das räumlich?

    Was ist mit Transport, hast du Platz für 3 große Hunde im Auto? Was machst du mit dem Neuankömmling, wenn du zum Hundesport möchtest?

    Das sind so Sachen, die ich mir überlegen würde.

    Jaa, da steht direkt ne sehr große Eiche, und insgesamt stehen hier überall sehr hohe Bäume.

    Meinst du niedriges Hochbeet, damit sich die Wurzeln nicht in die Quere kommen?

    Ja genau. Du kannst mal Wurzeldruck googeln. Die Bäume ziehen alles ab, Licht, Nährstoffe, und einige Pflanzen mögen es nicht, wenn es zu eng an ihren Füßen zugeht. Der Boden sieht auch arg verdichtet aus, da wird also auch nicht viel Möglichkeiten sein für junge Pflanzen, da ordentlich einzuwurzeln.

    Deshalb würde ich ein erhöhtes Beet anlegen, wobei die Bäume da auch gern ihre Wurzeln reinstrecken.

    Ich hab aber auch ein kleines Hochbeet direkt unter einem Kirschbaum. Der ist so licht, dass da noch einiges an Licht ankommt. Dort wächst bei mir Salbei, Bohnenkraut, Rosmarin und Oregano. Ich hab Sand, wenig Kompost und Erde gemischt.

    Und das Laub im Herbst immer größtenteils wegräumen, sonst schimmelt es schnell da unten drunter. Eichenlaub verrottet schwer und enthält viel Gerbsäure.

    Das sieht so aus, als wäre der Boden gut durchgewurzelt, stehen da hohe Bäume?

    Dann würde ich nämlich eher eine Art niedriges Hochbeet anlegen mit Palisaden oder Steinen

    Hier hat es ja schon angefangen. Der Hund ist da und der Halter denkt sich "sollte man nicht mal einen Check up machen?".

    Ich bin mir nicht sicher, ob der TE sich selber im Klaren ist, was er ist, Pflegestelle oder Besitzer. Als Pflegestelle bleibt ein Hund ja nur kurz bis zur Vermittlung und kostet mWn auch keinen Kaufpreis. Kostet er Geld, hier 450€, dann frage ich mich, warum dann alles abgesprochen werden soll. Entweder er gehört mir oder nicht. Dann sollen aber Behandlungen vom Verein übernommen werden wiederum. Sehr schwammig alles.


    Aber egal, ist nicht mein Hund und ja, ich bin dann Team alleinige Verantwortung ohne Verein im Rücken/Genick ;)

    Ja, aber das Heckmeck hat man ja trotzdem und die Sorge, dass einem der Hund wieder weggenommen wird. Also ich hätte das.

    Manche Sachen sind ja fließend. Der eine sagt, der Hund braucht Librela oder Schmerzmittel, und der andere sagt, ne, das geht schon so, der Hund ist nur dumm gelegen über Nacht etc.

    Beginnende Herzinsuffizienz und die teuren Medikamente, "der ist doch schon so alt"...

    Ich möchte da nichts irgendeinem Verein unterstellen, ich kenne die Leute da ja nicht, aber das wären meine Sorgen in dem Zusammenhang, weil ich derlei von Außenstehenden über meine eigenen, medizinisch optimal und leider teuer versorgten Hunde und die Hunde anderer Menschen (und Pferde auch, unglaublich oft bei Pferden, da wartet mancher ewig ab) einfach schon viel zu oft gehört habe.