Beiträge von DerFrechdax

    Wie ist das denn, wenn du duschst oder badest und dabei Plätschergeräusche entstehen?


    Ist dein Hund an sich eine Wasserratte und einfach auch gern im Wasser?



    Ich würde auch gucken, ob ich da über Abstand einen Fuß in die Tür bekomme. Dann kann man ja zb gucken bestätigen und evtl den Abstand verringern.

    Letztlich kann es auch über Gewöhnung gehen.


    Mein alter Senior hat immer am Rad gedreht, wenn ich auf einem Pferd saß, beispielsweise wenn mein Mann ihn geführt hat und ich auf dem Pferd nebenher geritten bin. Am Boden war alles kein Problem.

    Eine Kombi aus Begrenzung, Abstand, Feedback, das Verhalten sein zu lassen und immer wieder diese Situation als völlig normal im Alltag integrieren hat dann soweit geholfen, dass der Hund aufmerksam, aber entspannt mitlaufen konnte (natürlich an der Leine), statt johlend und heulend ums Pferd herumspringen zu müssen.

    Danke!

    Ich steh leider immer noch auf dem Schlauch.


    Wenn eine Kuh 85€ Mehrkosten verursacht, dann sind das doch für 100 Kühe 8500€, aber doch nicht 6000€/Jahr pro Kuh?

    Frage an die Mathecracks: wenn Bovaer 1ct pro Liter Milch kostet. Und eine Kuh gibt 8500l Milch im Jahr. Dann sind das für mich 85€ Mehrkosten pro Kuh pro Jahr.


    Wie kommt die Berichterstattung auf 6000€ Extrakosten pro Jahr und Kuh?




    Originalartikel: https://www.n-tv.de/wissen/Pro…-weg-article25629490.html



    Zitat

    Trotzdem nutzen das Mittel bisher nur wenige Milchbetriebe in Deutschland. Das könnte an den hohen Zusatzkosten liegen. Bovaer kostet laut Hersteller DSM etwa einen Cent pro Liter Milch. Das klingt nicht viel, aber auf die Milchleistung gerechnet summiert sich das: Eine Kuh gibt laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) rund 8500 Liter Milch pro Jahr. Hochgerechnet auf die durchschnittliche Größe von Milchviehbetrieben in Deutschland entstehen den Landwirten pro Jahr und Kuh Extrakosten von über 6000 Euro.


    Bin ich jetzt dumm, oder kann mir jemand helfen? :hilfe:

    Raumgestaltung fängt hier schon mit der Frage an, ob man über einen im Weg liegenden Hund drübersteigt oder der Hund aufstehen muss. Liegt er auf der Couch, muss er aufstehen, wenn ich da hin will? Oder setze ich mich lieber woanders hin, um den Hund nicht zu stören? Blockiert der Hund gern Durchgänge, an der Couch, liegt der mir auf den Füßen, wenn ich wo sitze, platziert er sich quer vor mir, riegelt er mich ab?


    Bei unproblematischen Hunden ist es natürlich kein Beinbruch, die liegen zu lassen. Ein Hund, der einem praktisch am Bein klebt und der alles kontrollieren muss, um nicht in Stress zu kommen, kann genau diese Klarheit und Souveränität seiner Bezugspersonen sehr entstressend und entlasten sein.

    Dann kann er die Verantwortung abgeben und sich entspannen.

    Nur ergänzend, weil manche (sogar Trainer) dieses Konzept manchmal auf die Spitze treiben, so dass es ein ungesundes Maß für den Hund annimmt: auf den eigenen Schlafplätzen wird der Hund grundsätzlich in Ruhe gelassen. Das sind seine Rückzugsorte, an denen auch sein Mensch ihn in Ruhe lässt.

    Das sowieso, und ein Hund soll auch in Ruhe fressen können.



    Ich sage das mit der Raumverwaltung deshalb, weil ein schwieriges Verhalten den Menschen manchmal dazu bringt, alle Stressfaktoren ausschalten zu wollen und man am Ende nur noch auf Zehenspitzen um den Hund herum agiert, um ihn ja nicht zu stören und neues Stressverhalten zu triggern.


    Macht man es andersherum, wird für den Hund ein Schuh draus. Aber natürlich nicht ins andere Extrem verfallen und den Hund jetzt gängeln oder Situationen an den Haaren herbeiziehen, um den Hund wegschicken zu können. Einfach authentisch und ruhig seinen Plan durchziehen, mehr nicht.

    Weil einige gefragt haben vom Bild des Hundes (Auch von oben). findet ihr anbei

    Mir erscheint der Hund durchtrittig, was auf zu weiche Bänder hinweisen kann und später Arthrosen nach sich ziehen kann. Also, das Bein nähert sich hinter dem Pfotenballen zu stark dem Boden an, der Hund steht "platt" da.


    Beispiele und Erklärung:

    (Auf die Schnelle bei Google rausgesucht)

    https://zauberhun.de/durchtrittigkeit-beim-hund/

    Frage, weil ich es gerade gelesen habe, angenommen, ein Mensch nimmt aus Versehen ein Hundemedikament ein, also vielleicht Schmerzmittel, oder was fürs Herz oder Nieren, Cardisure zum Beispiel, angenommen, der Hund wiegt 40 Kilo und ich nehme seine Dosierung, wiege aber zb 70 Kilo.


    Ist da nicht allein schon dadurch, dass man mehr Gewicht als der Hund hat, eher nicht davon auszugehen, dass sich unerwünschte Nebenwirkungen ergeben?


    Natürlich kann es auch Kreuzwirkungen geben, falls jemand noch andere Medikamente einnimmt, und es kommt auch ein bisschen auf den Wirkstoff an und ob man selbst gesund ist.



    Aber so grundsätzlich hätte ich gedacht, dass man bei einmaliger Einnahme und höher Körpermasse eher nicht von massiven Problemen ausgehen kann, wenn man einmal versehentlich das falsche Fläschchen/Tabletten erwischt? Oder hab ich jetzt einen Denkfehler?

    Raumgestaltung fängt hier schon mit der Frage an, ob man über einen im Weg liegenden Hund drübersteigt oder der Hund aufstehen muss. Liegt er auf der Couch, muss er aufstehen, wenn ich da hin will? Oder setze ich mich lieber woanders hin, um den Hund nicht zu stören? Blockiert der Hund gern Durchgänge, an der Couch, liegt der mir auf den Füßen, wenn ich wo sitze, platziert er sich quer vor mir, riegelt er mich ab?


    Bei unproblematischen Hunden ist es natürlich kein Beinbruch, die liegen zu lassen. Ein Hund, der einem praktisch am Bein klebt und der alles kontrollieren muss, um nicht in Stress zu kommen, kann genau diese Klarheit und Souveränität seiner Bezugspersonen sehr entstressend und entlasten sein.

    Dann kann er die Verantwortung abgeben und sich entspannen.

    Ich muss gestehen,ich habe nur gesagt,dass ich es unfassbar finde wie man sich Leid so schönreden kann.

    Mehr ist mir in dem Moment mit mir fremdem,schwerverletztem Kater ( hab ihn nach Autounfall gefunden und eingesammelt) in mir fremder Tierarztpraxis ( wurde vom Tierschutzverein dort hingeschickt) nicht eingefallen

    Meiner Erfahrung nach redet man da eh gegen eine Wand. Es ist Wahnsinn, an was ein Mensch sich alles gewöhnt, wenn er es den ganzen Tag um sich hat. Da kann der Hund Erstickungsanfälle haben und es kommt "das ist bei der Rasse so :ka: ". Was man nicht sehen will, ist nicht da :ugly:



    Danke fürs Kümmern für den Kater und gute Besserung!