Beiträge von DerFrechdax

    Danke, so hatte ich das auch gelernt aber ist ja schon eine Weile her, deshalb dachte ich, vielleicht wurde was geändert.


    Ich frag deshalb, weil mir da an der Stelle schon so oft die Vorfahrt genommen worden ist, und letztens ist mir ganz knapp fast einer ins Auto reingefahren. Der stand dann noch ewig schräg in der Straße und hat mir hinterher gestikuliert, wie ich im Spiegel gesehen habe.

    "Es ist das Letzte, wofür wir dankbar sind: existiert zu haben. Man weiß, dass das keineswegs selbstverständlich war. Man hätte ebensogut nicht existieren können. Aber man hat existiert."


    Douglas Harding, zitiert im Vorwort des Buches "4000 Wochen" von Oliver Burkeman

    Frage:

    Stellt euch eine Dorfhauptstrasse vor. Die geht vor euch von links nach rechts. Ihr sitzt im Auto und kommt im rechten Winkel aus einer Nebenstraße auf die Hauptstraße zu gefahren. Ihr habt ein Stoppschild. Ihr wollt nach rechts in die Hauptstraße einfahren.


    Euch direkt gegenüber befindet sich ein Supermarktparkplatz. Die Ausfahrt hat einen abgesenkten Bordsein und quert den Gehsteig. Dort steht kein Verkehrsschild.


    Nach meinem Verständnis hat ein Autofahrer, der aus dem Parkplatz kommt, zu warten, bis alle anderen gefahren sind, also auch ich, wenn ich an dem Stoppschild stehe. Erstens bin ich am Stoppschild für Linksabbieger des Parkplatzes Gegenverkehr, wenn ich rechts abbiegen möchte, und der abgesenkte Bordstein bedeutet doch, dass alle anderen vor dem Parkplatzausfahrer fahren dürfen, oder?


    Oder ist Stoppschild und abgesenkter Bordstein gleichwertig? Ne, oder?

    Ich bin grad die komplette Abendrunde in Hausschlappen gelaufen und hab es erst fast auf der Hälfte gemerkt :see_no_evil_monkey: gut dass wir niemanden getroffen haben :woozy_face:


    Edit: ich muss ergänzen, ich war noch ziemlich schnieke gekleidet, mit einer eleganten Hose, Bluse und schicker Jacke. Dazu dann die Schlappen... :face_screaming_in_fear: :lol:

    Wo bitte bewahrt dieser Hund mehr als fünf Minuten lang eine Tablette unsichtbar auf, ohne dass die zumindest feucht wird?

    :lol:


    Jack sourct seine tägliche Enzymkapsel gern in seinen Bart aus und entsorgt sie dann unauffällig irgendwo mit einem Zungenschlag :D



    Sei froh, dass du die nicht irgendwo gefunden hast und dich jetzt fragst, welcher Hund jetzt noch der Unentwurmte ist xD und beide zeigen mit Unschuldsblick auf den jeweils anderen :lachtot:

    Ich glaube, da kommt das Forum an seine Grenzen, und gerade bei solchen schwerwiegenden Entscheidungen finde ich es schwierig, zu viele Meinungen zu hören. Mir kommt dann mein Bauchgefühl abhanden.


    Ich würde bei meinem Hund den Hund über ein paar Tage beobachten, seinen Zustand, mein Gefühl bei dem Ganzen und dann eine Entscheidung treffen. Ein fitter, lebenslustiger alter Hund steckt eine OP und Narkose lockerer weg als ein Hund, der sich altersbedingt nur noch langsam dahinschleppt oder schon Anzeichen von Demenz und Alter zeigt. Das Gesamtbild wäre für mich entscheidend.


    Die Medikamente der Narkose müssen auch in Leber und Nieren verstoffwechselt werden, das Herz muss das alles gut verkraften, die Wundheilung muss funktionieren. Kommt auch drauf an, wie vergangene Narkosen vertragen wurden etc., das wären meine Überlegungen.

    Ich glaub, das teste ich ab sofort mal aus, um meinen Kaffeebohnenfehlkauf, durch den ich mich gerade durchquäle, in Richtung trinkbar zu verschieben. Könnte der Morgenlaune einen Schubs geben :denker:

    Ich schmeiß manchmal Kardamomkapseln dazu. Das finde ich auch sehr lecker. (Und rette gerade damit ebenfalls einen Kaffeefehlkauf...)

    Versuch mal, eine Kapsel in einem Mörser zu zerreiben und das dann dazuzugeben - Geschmacksexplosion :herzen1:


    Eine frisch zerriebene Kardamomkapsel auf eine Kanne losen Schwarztee mit etwas Zucker - himmlisch :herzen1:

    https://www.n-tv.de/politik/EU…iten-article25656534.html

    Zitat

    Wasser, Streichhölzer und Vitaminriegel: Die Europäische Kommission will, dass EU-Bürgerinnen und Bürger für den Krisen- oder Kriegsfall immer eine Notfalltasche bereitstehen haben. Ziel müsse es sein, alles bereitzuhaben, "was man braucht, um 72 Stunden lang zu überleben", sagte die EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib. Brüssel werde dafür am Mittwoch eine "Strategie zur Vorbereitung auf kriegsbedingte Krisen" vorlegen.

    Lahbib will eine Liste von etwa zehn Gegenständen vorschlagen, die in die Notfalltasche gehören. Sie reicht von einer Wasserflasche über Ausweispapiere und Streichhölzer bis hin zu einer Taschenlampe.

    Darf ich fragen, warum du deinen Hund nicht hochgenommen hast? Also unter den Arm geklemmt und den Fremden Hund weggetreten? Ist nicht vorwurfsvoll gemeint, wirklich rein interessehalber.



    Vielleicht wäre das eine Lösung für die nächste Zeit, dass du ihm hochnimmst (das muss man daheim üben, wenn es ein Hund nicht kennt), wenn er einen fremden Hund sieht und Anzeichen von Unwohlsein zeigt.

    Ich war zu langsam. Ich hätte nicht gedacht, dass der Hund so auf ihn losgeht und dann ging es so hin und her dass ich gar nicht dazu kam. Ich kann ihn eigentlich gut hochnehmen. Als sie dann so ineinander verknäult waren hatte ich auch ehrlich gesagt angst mit den Händen dazwischen zu gehen aber sie waren auch so schnell, sind dauernd hin und her geschossen. Meine Frage wäre noch, wenn ich ihn hochnehme, denkst du der andere Hund würde dann trotzdem versuchen nach ihm zu schnappen? Wie kann ich mich denn gegen den anderen Hund wehren? Sorry ich weiß das klingt als hätte ich null Ahnung aber sowas ist mir noch nie passiert (und wir hatten früher schon einen Hund)

    Dazu gibt es mehrere "Strategien". Ich kann nur von mir reden, und ich nehm nicht meine Hände, sondern würde im Notfall zutreten.


    Meine Hunde gehen bei Konflikten bisher immer hinter mich, meine Hunde sind auch bis auf eine Ausnahme immer zu groß gewesen zum hochnehmen.


    Bisher habe ich immer auf Distanz den Angreifer verscheuchen können, ich hab den fremden Hund fixiert, mich vor meinem Hund bedrohlich aufgebaut und dann wirklich gebrüllt. "Geh ab!" Oder "Weg!!", irgendwas, was dem Hund vermittelt, dass er besser abdreht. Und ich bleib in der Positur eines Racheengels, starrend und erzürnt, bis der andere Hund wirklich wegtrottet.


    An meinen Hund kommt ein anderer Hund nur über meine Leiche, ich bin wirklich bereit, für den zu kämpfen. Ich zieh mich auch rechtzeitig zurück, wenn möglich, ich möchte es lieber nicht auf eine Kampf ankommen lassen, und ich hab in Wohngebieten immer im Hinterkopf, dass ich meinen Hund im Ernstfall auch über einen Gartenzaun werfen könnte.

    Mir ist auch bewusst, dass ich zb gegen einen zu allem entschlossenen Rottweiler nichts ausrichten können werde, aber zum Glück sind die meisten Hunde gut zu beeindrucken und ich konnte schon einige Angreifer in die Flucht schlagen.


    Mein erster Impuls wäre in eurem Fall gewesen, meinen kleinen Hund sofort hochzunehmen und dann flott wegzugehen. Deshalb hatte ich gefragt.