Beiträge von DerFrechdax

    Nö, aber irgendwie logisch. Librela hilft gegen Arthroseschmerzen = die Hunde sind in diesem Bereich doch eh vorbelastet.

    Hm... also auf den Bildern war ein Gelenk zu sehen vorher und nach 23x Librela, und das hat ausgesehen als hätte da jemand mit einem Hammer alles zu Brei geklopft.

    Ich hab auch einen Link dazu, kann aber wegen fehlendem Acount und weil ich in der Gruppe nicht bin den Artikel nicht lesen...

    https://www.facebook.com/share/p/1AZiinfKMA/

    Vielleicht seht ihr mehr...

    Edit: das scheint die Original Studie zu sein auf Englisch

    https://www.frontiersin.org/journals/veter…25.1581490/full

    Im Hintergrund mein Angebot an Unterkunft für sämtliche Insekten, die es interessiert

    Wonach suche ich in dem Bild? :ops:

    Und: cooler Ertrag so früh im Jahr! Hätte ich auch gerne.

    Der Rand war schon immer ungemäht geblieben, da wohnen sehr viele Spinnen. Inzwischen wächst dort viel Brennnessel, und jetzt hab ich unseren alten Ikea Schuhschrank dort platziert, mit Moos, Gehäcksel und allerlei Laub und Zeug gefüllt, oben drauf Holzscheite und daneben noch ein umgedreht Tontopf und abgeschnittene Zweige. Wir haben sehr viele Insekten hier, vor allem Schwebefliegen, Solitärbienen und Holzbienen, aber auch viele Wespen und Hornissen. Die allerdings völlig unauffällig um uns herum leben und gerne abends auf der Jagd sind.

    Gerade bekommt der Holunder wieder eine Blattlausinvasion ab an den jungen Trieben, was wieder Hornissen und Wespen anzieht, die sich freuen über den Honigtau und Marienkäfer, die sich freuen, dass ihre Brut gleich einen gedeckten Tisch hat.

    Macht mir viel Freude, das zu beobachten :herzen1:


    Bei Gelegenheit mach ich nochmal ein Bild von den "Unterkunftsangeboten" für interessierte Insekten :smile:

    Bilder :laola:


    Chinesischer Flieder, Knoblauchsrauke und kriechende Katzenminze

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    Mein neu angelegtes Schlüssellochbeet, besät mit Erbsen, Buschbohnen, Pak Choi und Zuckererbsen. Im Hintergrund mein Angebot an Unterkunft für sämtliche Insekten, die es interessiert:

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    Mein "altes" Schlüssellochbeet mit Mangold neu und alt, Zuckererbsen, Salat, Radieschen und Mojito-Minze, die wächst als gäbe es kein Morgen. Seit Wochen trinken wir Wasser mit Minzeblättern aromatisiert, und es wird eher mehr statt weniger |) so eine Energie möchte ich auch haben... :ugly:

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    Und die neue Sitzecke, noch nicht ganz fertig, für gemütliche Abende am Feuerkorb, daneben der Spalierapfelbaum, der beschlossen hat dieses Jahr zu pausieren:

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    Ich hab es getan. Meine liebevoll gezogenen Zucchini sind in der Erde. Gurkensamen ist dafür in die Becherchen eingezogen.

    Und einwas hab ich heute noch gelernt: der Hund empfindet 20cm hohe Steine nicht als ausreichende Begrenzung um nicht schön durch mein neu angesätes Bohnenbeet zu latschen. Also irgendwo ne alte Beeteinfassung abmontiert und dort reingebaut.

    Das tut mir so sehr leid :streichel: die Leere ist anfangs wirklich bedrückend, ich kenne das aus eigener Erfahrung. Irgendwann kommen liebevolle Gefühle der Dankbarkeit und man kann sich an schöne Momente erinnern, aber zuerst geht man durch eine dunkle und traurige Zeit. Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

    Also, keine Sorge, die Besitzer sind sehr erfahrene, besonnene Pferdeleute und ich bin selbst eher schissig - keine Gefahr, da einfach loszulegen.

    Ich wollte nur grob einschätzen können, wieviel Aufwand das ist, bevor ich irgendwas vorschlage…

    Wärst du denn dann diejenige, die Interesse am Fahren hätte oder die erfahrenen Besitzer?

    Ich frage deshalb, weil ich es schon häufig erlebt habe, dass an sich gut zu händelnde Pferde sich in, äh, ungehorsame Axxxkrampen :hust: verwandeln können, wenn sie Frischluft schnuppern und Unsicherheit von Seiten des Menschen im Spiel ist.


    Heute erst, ich habe den Auftrag, eine 5köpfige Wallachherde nach und nach vom Paddock auf die Wiese zu bringen, die Pferde kennen mich, zwei waren meine RB bzw PB... und der ruhige Criollo, der niemals nicht ein Wässerchen trüben könnte, räumt mich mit vollem Körpereinsatz am Paddockeingang weg als gäbe kein Morgen, während ich grad das erste Pferd rausbugsieren wollte und natürlich der Strom aus war deswegen.

    Die ließen sich super wieder einfangen und alles fit, aber das war so ein "hat er ja noch nie gemacht"- Moment.

    Mit einem stabilen Kaltblüter oder Hafi kann dir genau das halt auch mit Kutsche hinten dran passieren, deshalb immer erst Bodenarbeit, Longe, Stimmkommandos, Doppellonge (kleine Wissenschaft für sich 🫣) und dann irgendwann mit der Kutsche dran möglichst in einem großen eingezäunten Bereich, großem Reitplatz o.ä., falls vorhanden.

    Kommt natürlich wie beim Hund auch auf das Pferd selbst drauf an, ob das ein duldsamer Engel ohne eigene Ideen ist oder ein Schlaubischlumpf, der permanent meint, für dich und ihn selber Entscheidungen treffen zu müssen :ugly: Die sind dann ein bisschen mehr Arbeit :dead: :lol:

    Ich hab ja kaum Erfahrung mit Pferden, aber Freunde haben ein ehemaliges Kutschpferd, das niemand fährt, und ich dachte, das könnte Spaß machen

    Aber danach war es nicht mehr gefahrlos möglich mit ihnen zu fahren.

    Das. Nur weil ein Pferd mal gefahren wurde, muss das nicht unbedingt heißen, dass es das gut gemacht hat oder völlig unbelastet ist.

    Wenn man selber nicht so viel Ahnung hat, ist es mMn sogar ziemlich gefährlich, ein Pferd anzuspannen und am Verkehr teilzunehmen, wenn man nicht weiß, was es vorher erlebt hat und wie fundiert die Ausbildung überhaupt war.

    Ich würde da unbedingt mich selber in Kursen erst mal fortbilden und dann mit einem erfahrenen Trainer das Pferd langsam in die Materie einführen, wie ich es plane: neue Kutsche, allein oder zu zweit, und immer gucken, wie sicher das Pferd mit allem ist. Ein durchgehendes Kutschpferd ist so ziemlich der wirst case, mMn schlimmer als wenn man oben drauf sitzt. Ich habe von wirklich schlimmen Unfällen gehört mit Kutsche, wo auch Menschen zu Schaden kamen. Das ist echt nicht ohne. Straßensicherheit und ein/e Kutscher/in, die weiß, was sie tut, ist dabei essentiell.

    Wenn dann alles funzt, ist es natürlich ein großer Spaß. Aber steht und fällt mit der Gutmütigkeit und Ruhe des Zossen und der Ahnung seiner Menschen (Und selbst da kann es zu Unfällen kommen, weil Pferde eben Fluchttiere sind).