Beiträge von DerFrechdax

    Wir haben letztes Jahr unseren Garten neu gemacht und einiges neu gepflanzt.
    Mich würde daher mal interessieren, wie oft Ihr derzeit Eure Stauden, Sträucher und Obstgehölze gießt :see_no_evil_monkey: .

    Altes muss grad so zurecht kommen, außer ich sehe die Blätter welk hängen.

    Meine Gemüsejungpflanzen gieße ich aber regelmäßig, die haben noch kaum Wurzeln und brauchen das. Töpfe alle paar Tage mal.


    Frisch letztes Jahr Gesetztes würde ich schon alle paar Tage mal durchdringend wässern. Evtl Mulch drumrum verteilen, das hält die Feuchtigkeit im Boden.

    Was ist denn das Weiße da?

    Das sind wahrscheinlich die Keimblätter, ich tippe mal auf Sonnenbrand, erging meinen auch so.

    Schlaemmchen ich glaube, denen ist es einfach zu kalt bisher. Und wahrscheinlich hattet ihr trotzdem Sonnenschein, deshalb haben die Babys vielleicht Sonnenbrand abbekommen.


    Meine Gurkenbabys sehen ähnlich aus, nur nicht ganz so klein. Ich denke aber, wenn es jetzt hoffentlich etwas wärmer wird, verwächst sich das.

    Hier hat der Borretsch in dem einen Hochbeet das Regiment übernommen :see_no_evil_monkey:

    Die zwei Zucchini, die ich da mit dazugesetzt habe, waren not amused :woozy_face: Während der Borretsch dunkelgrün und riesengroß ausladenden vor sich hinwächst und blüht, als gäbe es kein Morgen - was natürlich die Bienen- und Hummelpopulation der Umgebung sehr freut - sind die Zucchinibabys immer gelblicher geworden und überhaupt nicht gewachsen, obwohl die Erde schön schwarz und krümelig ist.

    Also umgesetzt in das neue Schlüssellochbeet, dort ist der Boden zwar sandiger und nicht so hochwertig vorgedüngt, aber ich habe schon Jauche angesetzt, die ich dann geben kann.

    Im neuen Beet sitzen schon zwei Zucchinipflanzen, die es da ganz prima finden und schön sattgrün ihre ersten neuen Blätter ausgetrieben haben, im Gegensatz zu ihren blassen Geschwistern von der Borretschwiese.

    Hoffentlich derrappeln sich die beiden Neuankömmlinge noch.


    Allgemein ist es hier ziemlich kühl, wahrscheinlich deshalb kamen auch bisher meine Bohnen nicht. Ich hoffe, dass es jetzt mal ein bisschen wärmer wird, 12 bis 17 Grad und eisiger Wind ist halt net so der Burner.


    Hier kommt nochmal ein Ausschnitt der "wilderen Ecken" des Gartens... die Brennesselecken hab ich mir mal gespart zu photographieren, wie Brennnesseln aussehen wissen die meisten hier wahrscheinlich :lol:

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    Die nächsten To-Do's sind dann schon leichter Formschnitt an den Hecken (schön leise mit der Hand, natürlich nach Vorkontrolle, ob da wer wohnt), Giersch nochmal eingrenzen, Brennnesseln ernten für den Tee vom Mann, und das Grünzeug aus den Ritzen rausfummeln, bevor es sich versamt.

    Wenn eins sicher ist, dann, dass egal wie kalt oder blöd das Wetter ist das Unkraut Wildkraut wächst immer, und zwar bevorzugt da, wo man es grad ausnahmsweise mal nicht haben wollte :fear: :lol:

    Mein Kork-Untersetzer hat geschmolzenen Käse abgekriegt, der natürlich eintrocknen durfte. Das grobe hab ich schon abgekratzt, aber wie krieg ich den Rest ab? Ideen?

    Kork mit überbackenem Käse wäre für Rocco ein Spitzen-Leckerlie. :zany_face:

    Um das Kork-Teil zu retten würde ich kochendes Wasser aus dem Wasserkocher draufgießen. Wasserkocher ca. 40 Zentimeter über das Kork-Teil halten und dann langsam gießen bis der Wasserkocher leer ist und der Käse aus den Poren gespült wird.

    Würd ich auch so machen, vorher gut mit Spülmittel einreiben und möglichst mit nem Rasch oder einer festen Bürste beim Gießen gleichzeitig abbürsten (wenn man keine 3 Hände hat, vielleicht zu zweit). Kork kann ganz viel ab, auch heißes Wasser. Gut trocknen lassen.

    Ich sehe bei euch auch eher eine zierliche Goldiehündin aus guter und verantwortungsbewusster Zucht =)

    Cavalier sind Qualzuchten, das würde ich nicht unterstützen.

    Tibet Terrier kenne ich nur kläffig und eher erziehungsresistent. Die beiden zwei Häuser weiter sind echt unangenehme Kandidaten, die zudem nicht gern allein daheim sind und dann sehr viel kläffen und heulen. Hört man sehr gut durch gekippte Fenster :fear:

    Cocker sind schon auch eigenständige Hunde, die ich kennengelernt habe, man braucht dann ein bisschen Humor mit ihnen. Vor allem, wenn man noch nicht so klar und konsequent sein kann, weil man sich erst Erfahrung aneignet, machen die dann schon auch so ihr Ding. Also verbellen, jagen, ich kenne die auch als eher gesprächig :hust:

    Würde für mich alles nicht dagegen sprechen, die lassen sich auch gut erziehen und sind eher kooperativ, aber es ist halt Arbeit. Von eurer Liste die eher geeignete Rasse mMn.


    Aber als Anfängerhund sähe ich tatsächlich ein kooperatives und nettes Goldieweibchen aus einer Zucht, die besonders auf guten Charakter achtet, bei euch. Da wäre meine erste Anlaufstelle der VDH bzw der DRC.

    Hast du eine Grunddüngung in Form von Komposterde oder irgendeinem Langzeitdünger drin bzw aufgedüngte Gemüseerde?

    Das reicht wenn in der ersten Zeit locker (!), mit Zusatzstickstoff bringst du nur ein Ungleichgewicht rein und begünstigt zB spätere Blütenendfäule

    Natürlich habe ich übertrieben und sowohl Gemüseerde, als auch ein bisschen Dünger unter die Pflanze, als auch Jauche benutzt :fear:

    Ich dünge immer erst, wenn die ersten Fruchtansätze sich zeigen... bis dahin müssen die Pflänzchen mit dem zurechtkommen, was ich ihnen zum Start an Kompost/Gemüseerde draufgeschippt habe, bevor ich sie reingesetzt hab.

    Zuerst müssen eh erstmal Wurzeln gebildet werden, damit die Pflanzen sich schön einrichten können. Dann wachsen die vor sich hin, und wenn die blühen und die ersten Minifrüchte dranhängen, dann gibt's mal ne Jauche mit viel Wasser. Sieht man dann auch an den Blättern, wenn die leicht heller werden, brauchts Futter.

    Danke für eure Einschätzungen!

    Von Hysterie hab ich nichts mitbekommen, weil ich außer hier in keinem sozialen Netzwerk unterwegs bin :ops:

    Die letzten 2 Jahre hatte unser Senior auch Librela bekommen. Der 17 bis 18jährige Gassihund bekommt auch seit 1 Jahr Librela.

    Ich kenne es nur so, dass man das Hunden gibt, die am Ende der Fahnenstange angekommen sind und aufgrund anderer Befunde (Leber, Niere) keine gängigen anderen Schmerzmittel bekommen dürfen. Wo man also mit einem relativ baldigen Ende rechnet und eher nicht 5 Jahre noch den Hund mit Librela therapiert. Auch, weil wohl die Wirkung im Laufe der Zeit abnehmen soll.

    In der Studie hatten auch jüngere Hunde die Librelaspritze bekommen und offenbar darauf mit Veränderungen an verschiedenen Gelenken reagiert, die ursprünglich gar nicht betroffen waren.

    23x Librela sind 2 Jahre oder mehr. Da kann schon Einiges kaputt gehen. Sind schließlich alles fortschreitende Krankheiten. Und Librela heilt nicht, reines Schmerzmittel und es kann sehr gut sein, dass das mehr an Lebensqualität und Bewegung für schnelleren Verschleiß sorgt. Das ist dann aber keine Nebenwirkung von Librela, sondern von Schmerzfreiheit trotz Vorschäden.

    Möchte da gar Nichts schön reden und vielleicht gibt es da auch wirklich Nebenwirkungen. Nur wenn man an dem Punkt Librela ist, muss man eben auch abwägen Lebensqualität vs. Lebensdauer.

    Ja das verstehe ich alles. Es wurde allerdings verglichen mit anderen Schmerzmitteln, und da sticht Librela halt sehr heraus, negativ.