Beiträge von WeisseSchwalbe
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iWurli schrieb:
Wir wollen auch mit Pascow spielen gehen
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Sicher?
Pascow ist recht wild. "Typisch Schäferhund", habe ich schon oft gehört. Er versucht, den anderen Hund am Hals/Nacken zu packen und reißt daran herum. Am besten ist es, wenn der andere Hund das genau so macht. Dann kann man sich wunderbar gegenseitig beißen, mit den Vorderbeinen umpacken und miteinander 'tanzen'.Da er schon eine gleichalte Ridgeback-Hündin kennt und die beiden im Spiel sehr gut miteinander klarkommen - sie ist auch so wild, ihre Methode ist aber eher, unter Pascow durchzuflutschen und die Vorderbeine zu packen - hoffe ich, dass es gut harmoniert gleich.
Also Pascow kann auch so (ähnlich) gucken. Vielleicht nicht ganz so herzerweichend wie Chap.
"Kann ich bitte auch aufs Sofa, bitte? Um dann in 10 Sekunden wieder runter zu springen, weil mein riesiger Schäferhundkörper keine bequeme Position auf diesem winzigen Sofa findet."
"Ich sehe, ihr liegt im Bett.
Bitte, darf ich auch ins Bett, werte Menschenfreunde? Bitte."edit: Ja, er darf auch ins Bett und aufs Sofa.
Anfangs wollten wir das nichtaber ehrlich gesagt waren wir froh, wenn er Nähe gesucht hat, weil er am Anfang gar nicht gekuschelt hat.
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Ausgangsposition eingenommen und Freigegeben
Ich stelle mir zwei Flummis vor, die man auf eine Zwille spannt und gleichzeitig abschießt.
edit gegenüber von einander naürlich
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Wir treffen gleich eine Frau mit Rhodesian Ridgeback - Hündin, so alt wie Pascow, zum gemeinsamen Spazierengehen.
Wie würdet ihr damit umgehen? Einfach ableinen und los? Die Hunse sich in Bewegung kennenlernen lassen? Ich weiß, dass Pascow veträglich ist und sie sagt, ihre Hündin kommt auch mit allen klar.
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@Schwabbelbacke ich würde es auch über Futter machen. Pascow kriegt eine Portion komplett beim Spaziergang. Inzwischen hauptsächlich das normale TF, aber anfangs waren es vor allem getrocknete Hühnerhälse, die den Durchbruch brachten (ich habe NIE etwas so abstoßend Riechendes mit mir herumgetragen.
)
Ansonsten läuft/lief es bei uns so wie bei @RuDako, das klappt wirklich gut.
denn sie müssen nur aufmerksam gucken, dann können sie sich ganz regelmäßig was Gutes bei mir abholen. Je nach Tagesablauf und Verfassung gibt es draußen also eine schöne Portion Futter oder andere Leckereien. Verbales Lob und mal ein bisschen Kraulen (nur Pepper), sind durchaus auch Varianten. Und manchmal fliegt auf die Reaktion bezüglich des eigenen Namens ganz spontan ein Spielzeug. Das alles steigert die Erwartungshaltung, aber es erhöht auch die Aufmerksamkeit, das habe ich in Kauf genommen (und unterschiedlich genutzt und/oder langsam wieder abgebaut).
Ich bin kein riesiger Fan von Futterbeuteln, aber auch das könnte eine Lösung sein (auch um das Abgeben zu üben). Futter gibt es daraus nur bei dir, dazu sollte der Beutel aber stabil sein und der Hund notfalls mit einer Schleppleine gesichert, damit sie sich nicht fernab von dir selbst belohnt.Wenn der Echtfelldummy so cool ist, dann könntest du auch den gegen einen zweiten Echtfelldummy tauschen lassen - heißt: Sie verliert nichts, wenn sie dir den Dummy bringt, sondern sie gewinnt einen anderen. Das Ausgeben funktioniert in der Regel gut, wenn man dem Hund dafür offensichtlich etwas Leckeres anbietet (getrocknete Hühnerbruststreifen, Fleuschwurst, was auch immer), denn dazu müssen sie die andere Beute fallen lassen. Ich lasse das Futter immer fallen (weil Pepper und Dakota das kleine Stöbern zusätzlich toll finden), würde aber behaupten / denken, dass das genauso gut aus der Hand gehen sollte.
Anfangs waren es nur mehr oder weniger zufällige Blicke in meine Richtung (auch mal durch ein Räuspern provoziert, wenn man das Gefühl hat, der Hund guckt einen in zwei Wochen vielleicht 3x an), die übertrieben hochwertig belohnt wurden.
Und der Blick, wenn man plötzlich und unerwartet ein Spielzeug zum Zergeln angeboten bekommt.Oder eine ganze Scheibe Wurst hingehalten kriegt nur fürs Gucken.
Da macht es recht schnell Klick, dass es sich lohnt, mal häufiger zu schauen, was Frauchen so macht.
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Den kenne ich nicht, sieht aber gut aus:
Ich weiß nicht, ob erlaubt...?
und das Rezept finde ich sehr gut (aber auch recht britisch mit den Gewürzen):
Gestern gab es scharf gebratene "Mock Duck" aus dem Asialaden mit Salat und selbstgemachten Kartoffel-Kohl-Kroketten.
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Das was ich kenne ist sehr ähnlich. Bei den Gewürzen ist aber mixed spices angegeben - das ist eine britische Mischung in der auch Zimt ist. Ich finde, ein bisschen Zimt macht den haggis aus.
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Nachdem meine Brüder und ich am Wochenende zum Rotkohl und den Knödeln vegetarische Soße und Nussbraten gemacht haben, bin ich eigentlich auf der Suche nach einem Rezept für besagten Braten, das mehr als eine Sechs auf der Zehnerskala erreicht. Vegan muss nicht, vegetarisch reicht völlig. Hat jemand Vorschläge?
ich kenne so einen Braten als vegetarischen Haggis, der ist der Hammer. Werde dir das Rezept aufschreiben, wenn ich zu Hause bin.
Und aktuell ist ein Rezept in der Veggie, glaube ich, vielleicht war es auch das. -
Pascow macht einen Unterschied, ob es "echte" Hunde sind, die im Fernsehen zu sehen/zu hören sind (wie bei Rütter), oder eingespielte Geräusche, wie in einem Film bellt irgendwo ein Hund im Hintergrund. Bei ersteren schaut er ganz genau zum Fernseher und verfolgt auch Bewegungen, zweitere interessieren ihn nicht die Bohne.
Das hohe Erregungslevel beim Zergeln und Toben nutze ich gezielt um den Gehorsam und das Abschalten zu trainieren.
Ich fahre ihn also richtig hoch (natürlich nicht so, dass das Hirn abschaltet) und verlange dann ein Aus, Platz oder eine andere ruhige Konzentrationsübung in der er sich beherrschen muss.
Das steigere ich immer mehr, damit er irgendwann in möglichst jedem Erregungslevel ansprechbar ist.
Der Hund muss lernen mit Aufregung umzugehen und sich zu kontrollieren. Und das lernt er nur unter Aufregung und nicht wenn er immer nur in Ruhe konzentriert arbeitet. (Parallel dazu macht das natürlich trotzdem Sinn).
Genau so machen wir es auch.Das ist auch unser Problem.
Ja, unseres auch.
Aber anscheinend sucht gerade jemand bei Facebook in einer ortsansässigen Gruppe nach "Social Walk"-Partnern, was auch immer dieser Mensch darunter versteht - scheint ja recht unterschiedlich zu sein. (Was würdet ihr darunter verstehen?)
Unsere Chance. Der irre Schäfi kommt. -
Hier ist er:
Schäferhund extrem aufgeregt bei Spaziergängen mit der FamilieVielleicht findest du ja schon was Hilfreiches.