Beiträge von WeisseSchwalbe

    Na, dann sind die Daumen gedrückt dass es nichts ist. :muede:


    Gibt es hier jemanden, der Kotproben vom Hund auf Würmer untersuchen lässt, statt prophylaktisch zu geben? Was zahlt ihr so?
    Unser letzter Tierarzt hätte 45 Euro genommen, das kam mir so viel vor...


    Wir hatten gerade einen schönen Regenspaziergang. Ich dachte, 'Super, treffen wir bestimmt nicht so viele Leute', hatte aber nicht bedacht: wenn es quasi immer regnet, müssen die Leute ja irgendwann trotzdem raus. :headbash:
    Als es also für gefühlte 20 Sekunden aufklarte, kamen sofort die Massen auf die Straße geströmt. Plötzlich ein Schäferhund auf der anderen Straßenseite. Ein Parson biegt 5 Meter vor uns um die Ecke auf unseren Weg. Von rechts kommt irgendein Mini an den Gartenzaun geschossen und prollt uns an. Alles auf einmal. Pascow und ich waren beide so baff, dass er nur gaga zwischen den Hunden und mir hin- und hergeglotzt hat (SUUUUUPER Leckerlie Leckerlie Leckerlie...) und ich total bescheuert alle Leute gegrüßt habe (die haben mich gar nicht gesehen, glaube ich) und weiter gestolpert bin.
    Ich bin aber eigentlich ganz stolz, dass er auf das Geprolle überhaupt nicht eingegangen ist, sondern sich fürs Mich-Angucken und Lecker entschieden hat.
    (Habe immer das Gefühl, so Mini-Prollos nimmt er nicht ernst.)


    Den Regen fand er wohl heute gar nicht so toll. Hat sich permanent geschüttelt, an den Ohren gekratzt (da regnet's rein), die Augen zugekniffen.

    @Rocky1217
    ich meine mich schon aus dem Junghundethread zu erinnern, dass es nicht so ist, aber du wohnst vermutlich nicht zufällig bei mir in der Ecke (Aachen, Eifel, Dreiländereck)? :lol:
    Ich habe ähnliche Probleme wie von CH-Troete beschrieben (bzgl Gassi-Bekanntschaften finden) und suche vielleicht genau das, was euch auch gut tun würde - regelmäßige Leinenspaziergänge ohne großen Kontakt, aber zusammen, und wenn es wirklich gut laufen sollte, evtl auch Freilauf und mal ein Spiel.


    Ich finde man muss vor allem mal eines unterscheiden: Einen Hund, der arbeiten will und einen echten Gebrauchshund bzw einen echten Arbeitshund - damit meine ich ECHTE Spezialisten.

    Das ist ein riesen Unteschied und soll wirklich niemandem mit einem Pudel oder Labbi oder Sheltie oder weißen Schäfer oder Spaniel oder sonstwas auf die Füße treten - gar nicht! (Falls das so verstanden würde) Aber Spezialisten sind zumindest gern mal echte "Nerds", die im Zweifel anders ticken als ihre gemäßigten entfernten Verwandten.


    Wäre komisch, wenn man sich damit auf die Füße getreten fühlen würde. :lol:
    Im Grunde ist es das, was ich damit

    Aber Pascow ist ja auch kein "Gebrauchshund" per definitionem. Vielleicht wäre ein belgischer Schäferhund ganz anders und würde uns an die Decke gehen ohne regelmäßige Arbeit.


    sagen wollte, aber du hast es besser gesagt. :lol:

    Es wurde hier jetzt ja schon ein paar mal eher kritisch darauf reagiert was @RafiLe1985 mit Hunter jetzt schon macht. Ist es denn nicht üblich in der Rettungshundearbeit, dass die Ausbildung da schon im Welpenalter beginnt? Ich kenne aus einem anderen Forum noch jemand (mit GP), die auch Rettungshundearbeit macht, da wurde auch schon spielerisch im Welpenalter mit der "Arbeit" begonnen. Ist das nicht vergleichbar mit z.B. Assistenz- und Blindenführhunden, deren Ausbildung ja auch schon früh beginnt?


    Es gibt da wohl wirklich unterschiedliche Meinungen und keine ist richtig oder falsch. :ka:
    Das sind ja im Grunde alles Privatleute die alles selbst entscheiden können. Es gibt keine Vorgaben, wann du anfangen musst, nur mit welchem Alter die erste Prüfung gelaufen sein muss.
    Wie gesagt, bei uns ist gerade ein Welpe dabei. Die Ausbilderin hat zwei Hunde, mit ihrem zweiten Hund auch als Welpen angefangen, mit dem ersten (geprüft) später. Der Staffelleiter hat zwei Altdeutsche Hütehunde (beide geprüft) und gehört zu der Fraktion, die im ersten Jahr nur Ruhe übt.

    Das Erste, was ich von Leuten höre, wenn ich sage, dass wir einen weißen Schäferhund haben, ist meistens sowas wie: "Oh Gott. Und wie lastet ihr den aus?" / "Fahrt ihr jeden Tag 2 Stunden Rad oder geht ihr joggen?" / "Macht ihr Agility oder sowas?"
    :???:

    Pascow ist 2 Jahre alt und wir sind jetzt seit kurzem bei der RHS (zweimal wöchentlich Training und alle zwei Wochen UO), aber definitiv, weil wir Lust drauf hatten und nicht weil er irgendetwas fordern würde. :lol: Er ist zufrieden mit normalen Spaziergängen und ein bisschen Kopfarbeit - das sollte aber eigentlich für jeden Hund drin sein, finde ich. Ob es jetzt Suchspiele oder Tricks oder irgendwelche Geschicklichkeitsübungen unterwegs sind... ich habe sogar das Gefühl, dass z.B. ein Spaziergang durch die Stadt anstrengender und fordernder ist für unseren Hund, als das Training. Also Dinge, die für Menschen ganz selbstverständlich sind - Alltag sozusagen. Wir hatten von Anfang an den Plan, den Hund alltagstauglich zu machen und dann irgendwann zu schauen, ob er Arbeit fordert und dann auch irgendetwas mit ihm zu machen, wenn dies so sein sollte.

    In der Staffel gibt es auch zwei Lager: die, die ihre Hunde von Anfang an 'arbeiten' (aktuell haben wir auch einen 13 Wochen alten Welpen dabei) und die, die mindestens im ersten Jahr quasi gar nichts machen außer Ruhe und Alltagssituationen zu üben (da gehören wir auch zu). Ich habe wirklich nicht das Gefühl, durch den späteren Einstieg im Nachteil zu sein. Aber ich kann auch nicht beurteilen, ob die 'Früheinsteiger' einen Vor- oder Nachteil haben. Mir persönlich wäre das Risiko zu hoch, mir einen Hibbel/Arbeits-/Beschäftigungs-Junkie heranzuziehen. Ich bin mir sicher, dass Pascow ganz anders wäre, wenn wir in den ersten zwei Lebensjahren schon mit ihm gearbeitet hätten.

    Aber Pascow ist ja auch kein "Gebrauchshund" per definitionem. Vielleicht wäre ein belgischer Schäferhund ganz anders und würde uns an die Decke gehen ohne regelmäßige Arbeit. Oder ein anderer weißer Schäferhund. Ich weiß es natürlich einfach nicht 100%ig, aber eigentlich bin ich mir sicher, dass man diesen Arbeitseifer auch sehr beeinflussen kann durch die Aufzucht.

    Auch wenn es zu spät ist : ich finde die vegetarischen Würstchen extrem lecker. Gibt inzwischen auch "Salami", aber das schmeckt mir gar nicht. Die "Wiener Würstchen" schmecken so echten echt, dass ich die Vermutung habe, es ist echtes Fleisch. :D Ich meine jetzt tatsächlich die Würstchen in einer schmalen Plastikdose. Die "Wurstscheiben" würde ich wohl nicht irgendwo rein schnippeln. Kann ich mir so gar nicht lecker vorstellen.

    kann ich so alles unterschreiben. (Obwohl es ja eh zu spät ist ;) )

    Die Brezenknödel meine ich. =) Die sahen hammer aus.

    Heute und morgen gab/gibt es Zwiebelkuchen:


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    Nach dem Rezept: Zwiebelkuchen vegan von Schattendrachen | Chefkoch.de sehr zu empfehlen, super lecker. Ich habe nur den Tofu nicht einfach untergemischt, sondern in Rauchsalz und Stärke paniert und auf stärkster Stufe bestimmt 10 Minuten knusprig gebraten. Und drüber gestreut.