Ich hab dieses Ding von Trixie
Den kann man z B. an Tasche oder Rucksack befestigen und steckt dann den Knoten des Beutels hinein.
Super Tip, danke dir, das werd ich mir auf jeden Fall besorgen :-)
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch hab dieses Ding von Trixie
Den kann man z B. an Tasche oder Rucksack befestigen und steckt dann den Knoten des Beutels hinein.
Super Tip, danke dir, das werd ich mir auf jeden Fall besorgen :-)
Alles anzeigenIch knote es an den Rucksack oder die Tasche,...
Wenn es mal ein Foto von mir und Hund gibt, hängt da immer irgendwo nen Kotbeutel, hier links an der Kameratasche
https://abload.de/img/_igp1819wip8n.jpg
Ansonsten kann du dir auch einfach eine kleine Tupperdose mitnehmen, habe ich auch schon von manchen gehört. Die dann entweder wo dran hängen oder in die Jackentasche stopfen.
Sowas gibt's sogar zu kaufen, google mal Dicky Bag. Aber dann kann man sich auch einfach irgendwo nen Leckerliebeutel dranhängen und das da reinmachen.
Ganz selten, wenn ich eine Runde laufe und mal nix dabei habe, was 2-3x vorgekommen ist, habe ich es auch schon oben in einen Busch gehangen und auf dem Rückweg wieder eingesammelt.
Wie gesagt meist baumelt's hier an irgendeiner Tasche. Hätte ich keine würde ich mir einen Behälter, Leckerliebeutel,... dafü besorgen, weil so direkt an der Jacke hätte ich es auch ungern.
Danke für den Tip mit dem Dicky Bag, wusste nicht dass es sowas gibt! Sehen ja richtig schick aus :-)
Und die Tupperdose ist auch eine gute Idee!
Hier wird ebenfalls an die Leine geknotet. Es gibt ja auch XL-Kottüten oder so, bei denen eigentlich dann noch genügend Platz zum Binden sein müsste.
Eine Freundin von mir hat aber so ne Art Behälter dafür, das wie ein Leckerlibeutel an die Hose gemacht werden kann. Da kann die Tüte dann rein und der Deckel geschlossen werden. Habe aber vergessen wie die Dinger heißen
Danke, an sowas in der Art hatte ich schon gedacht. Werd mal schauen ob ich das finden kann, und die XL Kottüten werd ich mir auch besorgen :-)
Als ich noch mehrere grössere Hunde hatte (Dalmatiner) sammelte ich die Kotsäckchen in einem etwas grösseren Plastiksack mit einem Henkel. Diesen hängte ich an mein Handgelenk, so dass er mich nicht behinderte beim Hantieren mit Leinen und Gutelis.
Mit den heutigen Kleinhunden sind das aber nur noch geringe Mengen und ausserdem gibt es jetzt überall die sog. "Robi-Dogs", wo man die Beutel entsorgen kann. Vor 40 Jahren gab es das noch nicht. Ich war damals die einzige, die überhaupt den Hundekot einsammelte (und wurde dementsprechend blöd angemacht...).
Wo wohnst Du denn, dass es bei Dir keine Hundekot-Behälter gibt?
Danke dir. Ich hab mir auch grad überlegt, noch eine extra Tasche mitzunehmen und die irgendwie am Gürtel festzumachen, dann sollte es nicht weiter stören.
Ich wohne am Land, in unserem Dorf gibts keine Hundekotbehälter, und die meisten lassen die Hinterlassenschaften liegen. Ich muss sagen, ich gebe es nicht immer weg. Der Große geht meistens ins dichte Gebüsch, dort komm ich nicht mal rein. Aber seit einiger Zeit haben wir eine zweiten Hund, und der hat die Angewohnheit sich gern mitten auf den Weg zu setzen für sein Häufchen. Und das möchte ich dort nicht liegen lassen. Ich räume es mit einem Stöckchen auf die Seite, wenn wir in der Natur sind, oder sammel es eben auf. Ich hab auch schon fremde Hundehaufen weggeräumt, wenn sie mitten am Weg sind.
In letzter Zeit gibt es aber bei uns mehr Hunde und zunehmend Beschwerden, und sowas fällt auf alle Hunde und Hundebesitzer zurück. Möchte es mir daher zur Gewohnheit machen, es mitzunehmen und zuhause zu entsorgen.
Ich binde das volle Säckchen an die Leine.
Ok d. h. du knotest den Beutel an die Leine? Bei meinem kleineren Hund könnte das funktionieren, da bleibt vom Beutel noch genug übrig. Der größere macht natürlich größere Haufen da bleibt wahrscheinlich nicht genug vom Beutel übrig, um das noch mit der Leine zu verknoten. Muss mir wahrscheinlich noch größere Kotbeutel besorgen.
Hallo, ich habe eine vielleicht etwas seltsame Frage
Mich würde interessieren wie ihr das mit den Hinterlassenschaften eurer Hunde unterwegs handhabt.
Es klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich brauch einen Tip was ich mit dem aufgesammelten Hundekot machen soll, wenn ich ihn am Spaziergang nirgends entsorgen kann und ihn wieder nach Hause transportiere zum Entsorgen in der eigenen Mülltonne. Meine Hunde machen meistens am Beginn der Runde ihre Häufchen, dann sammel ich es mit dem Kotbeutel auf, und dann trag ich es den Rest des Spaziergangs mit mir herum. Das aufsammeln ist überhaupt kein Problem, aber was mach ich danach damit? Ich kann die gefüllten Beutel ja nicht in die Jackentasche stecken. Und in den Händen tragen ist auch mühsam, ich brauch die Hände frei für Leine, Leckerlis usw.
Bei uns gibt es nirgends Behälter um den Hundekot zu entsorgen, bzw. wenn man irgendwo unterwegs ist sind ja auch nicht immer Entsorgungsbehälter vorhanden.
Was damit machen, wie am besten zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit transportieren?
Alles anzeigenHallo
Wir haben Neo aus Kroatien seit 2 Wochen. Er ist superlieb, lernt schnell . Hat sich sehr an mir angelehnt, obwohl Matthias sich in der ersten Woche um ihn gekümmert hat, ich war arbeiten und habe jetzt Urlaub.
Am Anfang hat er 2x geknurrt, als Matthias sich neben mir aufs Sofa setzen wollte, während er zu meinen Füßen saß. Einmal hatte Matthias dabei ein Telefon in der Hand, vielleicht sah das bedrohlich aus.
Ich habe ihn auf die Decke gebracht und die Decke zu meinen Füßen weg genommen, damit er die nicht verteidigen muss.
Es ist besser geworden. Heute wollte ich mich an Matthias kuscheln, weil ich Magenschmerzen hatte, da kam Neo sofort an und hat sich dazwischen gedrängelt. Ich habe irgendwie Bedenken, er könnte mal schnappen, obwohl er das bisher noch nicht gemacht hat.
Draußen wollte ein Mann näher an mich ran treten, weil er nach dem Weg fragen wollte. Da hat Neo geknurrt.
Wir haben auf Nachfrage erfahren, dass er in Kroatien schon einmal vermittelt war und nach 3 Wochen zurück kam, weil er Eifersuchts-probleme mit dem anderen Hund hatte
Das erinnert mich an unseren Zweithund Bodo der seit 4 Monaten bei uns ist. Er hat auch nach ein paar Wochen angefangen, auf meinen Partner so zu reagieren.
Wir haben dann umgehend eine Trainerin hinzugezogen, die sich die Situation bei uns zuhause angeschaut hat. Wir haben dann verschiedene Maßnahmen ergriffen, zum Beispiel musste mein Partner viel mehr mit Bodo machen, ihm über den Tag verteilt immer wieder Leckerlis geben, usw. Wir haben seinen Raum eingeschränkt, ihn öfters auf seinen Platz geschickt, denn im Endeffekt hat er mich als seine Ressource angesehen und sein Territorium verteidigt, und je weniger er zu verteidigen hat, desto besser.
Es hat Erfolg gezeigt, aber es dauert. Du solltest Geduld mitbringen. Meiner Meinung ist es auch die Eingewöhnungsphase, der Hund kommt in eine fremde Umgebung und weiß am Anfang nicht, wie er das alles einschätzen soll, und reagiert oft übertrieben.
Ich würde dir empfehlen, dir auch von einem Trainer oder Trainerin helfen zu lassen, weil ein Profi den Hund besser einschätzen kann.
Viel Glück!
Alles anzeigenHallo zusammen,
meine Mutter und ich haben uns 2018 dazu entschieden einen Hund aus Rumänien zu adoptieren. Sie ist ein lieber, ruhiger aber ängstlicher Hund. Sie lebte seit 2018 bei meiner Mutter, in Planung war von Anfang an, dass ich sie, wenn ich eine hundegerechte Wohnung finde zu mir nehmen werde.
Nun habe ich eine Wohnung gefunden und werde sie im Januar/Februar zu mir nehmen.
Meine Mutter ist ein sehr dickköpfiger Mensch, Hundeerziehung war für sie nie ein Thema auch wenn ich sie ausdrücklich darum gebeten habe. Wie beschrieben ist unser Hund ruhig und lieb, aber sie hat sehr große Angst entwickelt, wenn es an der Tür klingelt. Sie läuft regelrecht zur Tür und bellt wie am Spieß...man kann nicht zu ihr durchdringen in diesen Momenten.
Das Problem belastet mich, weil ich selber ein sehr zurückhaltender Mensch bin, ich ziehe in eine neue Wohnung, als Kind wurde mir immer eingetrichtert ruhig zu sein, damit die Nachbarn nicht gestört werden. Der Gedanke einen bellenden Hund zu haben macht mich richtig fertig. Zudem möchte ich mich in meiner Wohnung nicht abkapseln, sondern Besuch empfangen zu können. Wir hatten Besuche da hat sich der Hund so gut wie gar nicht beruhigt.
Leider bin ich mit dem Problem alleine. Meine Mutter teilt die Sogen nicht bzw. versteht sie nicht, ich habe versucht ihr Videos zum Thema Hundetraining gezeigt, selber mit Elli trainiert, aber sie selber sieht es nicht für nötig etwas in diese Richtung zu tun.
Ich habe nun folgende Idee:
Ich kontaktiere (wieder) einen Hundetrainer und trainiere mit Elli im Haus meiner Mutter, damit das Bell-Problem aufgelöst wird und wenn sie zu mir zieht das Problem nicht mehr so stark ausgeprägt ist.
Generell schreibe ich dieses Posting für positive Zusprüche, wie gesagt ich bin damit alleine und Grübeleien treiben mich in den Wahnsinn. Hat jemand dieses Besuch/Bell/Klingel-Probelm erfolgreich aufgelöst? Manchmal denke ich mir 'das kann man bestimmt nicht auflösen...'
Ich freue mich von euch zu lesen :)
Ich weiß ja nicht wie oft du bei deiner Mutter bist und mit Elli dort üben kannst. Wahrscheinlich ist es sinnvoller, so richtig erst im neuen Zuhause zu trainieren. Du kannst aber schon mal probieren, ob sie sich durch irgendwas ablenken lässt von der Bellerei. Mag sie Leckerlis, lässt sie sich dadurch gut motivieren?
Meine Hunde bellen auch oft am Zaun. Ich habe sie dann an die Schleppleine genommen und immer, wenn sich draußen was tut, zu mir geholt, das Kommando "Ruhe" gesagt und ihnen ein Leckerli gegeben. Das haben sie sich eigentlich recht schnell gemerkt, wenn ich "Ruhe" rufe hören sie auf zu bellen und kommen lieber zu mir und holen ihre Belohnung ab. Wenn ich sie dann viel lobe und mit ihnen spreche, bleiben sie auch ruhig. Also man kann schon Fortschritte erzielen, aber es dauert. Beim Klingeln und bei Besuchern arbeite ich noch dran, da ist die Aufregung natürlich noch größer.
Also auch wenn du jetzt noch nicht richtig trainierst, kannst du ja versuchen rauszufinden, worauf sie am besten anspricht und warum genau sie bellt (Angst, Unsicherheit, Territorium verteidigen etc.) . Dann fängst du nachher nicht bei null an.
Und mach dich nicht verrückt deswegen. Deine neuen Nachbarn sind vielleicht eh ganz nett und tolerant, und du kannst sie ja drauf vorbereiten. Ein bisschen Lärm darf man auch machen, solange es man nicht übertreibt und sich an die normalen Regeln hält.
Viel Erfolg
Das muss sich auch erst alles einspielen. Hier wars am Anfang auch schwierig mit beiden zusammen zu gehen. Beide an der Leine - sie wollten miteinander spielen und ich stand dann eingewickelt in 2 Leinen im Feld. Eine frei, eine an der Leine - das gleiche. Mittlerweile klappt das alles. Also auch generell der Umgang der 2 Hunde miteinander, Verhalten Zuhause und unterwegs, das dauert bis es da nicht mehr knirscht und alles entspannt ist.
Trainiere mit Bodo, aber mach Dich auch nicht verrückt, wenn noch nicht alles perfekt klappt. Das wird schon. Nur Einzelrunden ging hier auch nicht, also muss man manches auch managen oder einfach mal durch. Bellen se halt, isso.
Gut zu wissen dass es auch bei anderen dauert, danke dir :-) werde wohl Ausdauer brauchen. Leider bleibts bei uns nicht nur beim Bellen. Einmal haben sich beide losgerissen und einen Radfahrer verfolgt, dann hab ich mit den Einzelrunden angefangen.
Das Thema Rudeldynamik was du oben angesprochen hast finde ich sowieso total interessant, würde gern mehr darüber erfahren. Bodo und Gio beschäftigen sich auch sonst sehr viel miteinander. Gio ist in einem Rudel mit wenig Menschenkontakt aufgewachsen und hatte immer schon großes Interesse an Artgenossen, deswegen haben wir einen zweiten dazugenommen. Aber jetzt gibt es eben nicht nur die Beziehung von uns zu den Hunden, sondern auch die Beziehung zwischen den beiden, und das macht sich teils schon kräftig bemerkbar.
Hi,
zusätzlich zum Einzeltraining: wie übst Du denn insgesamt Impulskontrolle? Sprich: Trickst Du ein bisschen, machst Übungen, bei denen das Leckerchen erst nach Freigabe aufgenommen werden darf, Suchspielchen, bei denen ruhiges Arbeiten gefördert wird oder Ähnliches? Das wäre vielleicht auch ein Ansatzpunkt, an dem man mal drehen könnte. Meiner Erahrung nach bleiben Hunde, die „zuhören“ grundsätzlich ganz gut gelernt haben, auch in solchen Situationrn besser ansprechbar.
Da könnten wir sicher noch ein bisschen mehr machen. Gio hat einen Futterbeutel den wir schon viel verwenden und den er liebt. Den versteck ich ihm und nach Freigabe darf er ihn dann suchen, das klappt gut. Bodo ist gerade dabei den Futterbeutel kennenzulernen. Er nimmt ihn aber noch nicht ins Maul.
Aber das ist auch so ein Thema wo die Rudeldynamik ins Spiel kommt :-) Gio ist nämlich ziemlich sauer, wenn er sieht, dass auch Bodo einen Futterbeutel haben darf und würde ihn gern für sich beanspruchen. Ich mach es so, dass dann jeweils einer zuschauen muss und angehängt wird, während der andere übt.
Danke für eure Antworten.
Spontan würde ich genau das sagen, was du auch schon beschreibst:
Entweder mit beiden Einzeln trainieren bis das sicher sitzt oder zu zweit, dann aber auch mit 2 Menschen.
Ein zweiter Mensch wär natürlich ideal, leider hab ich da niemanden wirklich bei der Hand.
Ich würde mit Bodo einzeln trainieren, dass er sich bei bestimmten Reizen zu Dir orientiert. Und zwar so lange bis das wirklich sitzt und automatisiert ist.
Dann fängst Du an mit beiden zu gehen, suchst aber ruhige Gebiete auf, wo vielleicht mal ein oder zwei Reize auftreten können. Und dann musst Du schauen, wie Du es am besten handhabst. Beide auf die abgewandte Seite und Blick zu Dir oder Bodo unter Kontrolle halten, weil wenn der nicht auslöst ist es für Gio ok. Da musst Du einfach schauen, welche Strategie für Euch am besten passt.
Ja stimmt, wenn Bodo ruhig bleiben würde, müsste Gio nicht reagieren.
Ganz wollte ich halt nicht auf die gemeinsamen Spaziergänge verzichten, zumindest ab und zu. Die Hunde freuen sich mega darüber, und abgesehen davon kostet es halt auch viel Zeit, die ich nicht an jedem Tag aufbringen kann. Ich suche eh immer recht ruhige Gegenden auf, trotzdem gibt es immer wieder Überraschungen.
Wahrscheinlich ist es einfach noch zu früh, und ich muss mit Bodo noch besonders intensiv trainieren. Es sitzt alles einfach noch nicht verlässlich bei ihm.