Beiträge von bollena

    Meine Futterkosten sind lustigerweise durch den Zweithund gesunken. Wir sind auf hochwertiges Trockenfutter für beide umgestiegen, das unser erster Hund verschmäht hat, als er noch alleine war. Seit sie zu zweit sind, frisst er es mit Begeisterung, einfach aufgrund des Futterneides.

    Und ich gebe jetzt tatsächlich weniger Geld für Futter aus seit sie zu zweit sind.

    Ansonsten würde ich aber auch den Beutel einfach hinter nem Baum o.Ä. verstecken (besser nicht den nächstbesten, wo alle gegenmarkieren) - und auf dem Rückweg dann wieder mitnehmen.

    Allerdings so, dass mich dabei am Besten niemand sieht, denn die Leute denken dann natürlich, ich würde den da einfach entsorgen. ...

    Ja das hatte ich mir auch schon überlegt aber hatte eben auch Angst, dass mich dabei jemand beobachtet und dann denkt ich würd ihn dort entsorgen ... bei uns gibts nämlich auch so spezielle Exemplare die den Haufen zwar eintüten aber dann so in der Natur wegwerfen eyerolling-dog-face

    Man bräuchte ein Schildchen das man dann daneben anbringt mit Aufschrift "Ich werde bald abgeholt!" oder so ... grinning-dog-face-w-smiling-eyes

    Ich glaub ich werde trotzdem dabei bleiben das Säckchen dann mitzutragen und werde die verschiedenen Möglichkeiten die hier schon aufgezählt wurden mal durchzuprobieren :-)

    Mal ne allgemeine Frage dazu....

    stinkt das nicht innerhalb kürzester Zeit erbärmlich?

    Egal ob jetzt extra Beutel, umfunktionierter Leckerli-Beutel oder Tupperdose.

    Wenn bei meinen zwei die Verdauung in Ordnung ist stinken die Häufchen nicht so krass, finde ich. Und wenn man den Beutel gut verknotet, kommt da so gut wie kein Geruch raus. Ich hatte nur Bedenken weil ich von Plastik auf diese Öko Kotbeutel umgestiegen bin, ob die auch so dicht sind. Bisher ist mir aber nichts negatives aufgefallen, allerdings war ich auch noch nicht so lang unterwegs damit.

    Danke für den Tip mit dem Dicky Bag, wusste nicht dass es sowas gibt! Sehen ja richtig schick aus :-)

    Und die Tupperdose ist auch eine gute Idee!

    Hier wird ebenfalls an die Leine geknotet. Es gibt ja auch XL-Kottüten oder so, bei denen eigentlich dann noch genügend Platz zum Binden sein müsste.

    Eine Freundin von mir hat aber so ne Art Behälter dafür, das wie ein Leckerlibeutel an die Hose gemacht werden kann. Da kann die Tüte dann rein und der Deckel geschlossen werden. Habe aber vergessen wie die Dinger heißen :lol:

    Danke, an sowas in der Art hatte ich schon gedacht. Werd mal schauen ob ich das finden kann, und die XL Kottüten werd ich mir auch besorgen :-)

    Als ich noch mehrere grössere Hunde hatte (Dalmatiner) sammelte ich die Kotsäckchen in einem etwas grösseren Plastiksack mit einem Henkel. Diesen hängte ich an mein Handgelenk, so dass er mich nicht behinderte beim Hantieren mit Leinen und Gutelis.

    Mit den heutigen Kleinhunden sind das aber nur noch geringe Mengen und ausserdem gibt es jetzt überall die sog. "Robi-Dogs", wo man die Beutel entsorgen kann. Vor 40 Jahren gab es das noch nicht. Ich war damals die einzige, die überhaupt den Hundekot einsammelte (und wurde dementsprechend blöd angemacht...).


    Wo wohnst Du denn, dass es bei Dir keine Hundekot-Behälter gibt?:???:

    Danke dir. Ich hab mir auch grad überlegt, noch eine extra Tasche mitzunehmen und die irgendwie am Gürtel festzumachen, dann sollte es nicht weiter stören.

    Ich wohne am Land, in unserem Dorf gibts keine Hundekotbehälter, und die meisten lassen die Hinterlassenschaften liegen. Ich muss sagen, ich gebe es nicht immer weg. Der Große geht meistens ins dichte Gebüsch, dort komm ich nicht mal rein. Aber seit einiger Zeit haben wir eine zweiten Hund, und der hat die Angewohnheit sich gern mitten auf den Weg zu setzen für sein Häufchen. Und das möchte ich dort nicht liegen lassen. Ich räume es mit einem Stöckchen auf die Seite, wenn wir in der Natur sind, oder sammel es eben auf. Ich hab auch schon fremde Hundehaufen weggeräumt, wenn sie mitten am Weg sind.

    In letzter Zeit gibt es aber bei uns mehr Hunde und zunehmend Beschwerden, und sowas fällt auf alle Hunde und Hundebesitzer zurück. Möchte es mir daher zur Gewohnheit machen, es mitzunehmen und zuhause zu entsorgen.

    Ich binde das volle Säckchen an die Leine.

    Ok d. h. du knotest den Beutel an die Leine? Bei meinem kleineren Hund könnte das funktionieren, da bleibt vom Beutel noch genug übrig. Der größere macht natürlich größere Haufen grinning-dog-face da bleibt wahrscheinlich nicht genug vom Beutel übrig, um das noch mit der Leine zu verknoten. Muss mir wahrscheinlich noch größere Kotbeutel besorgen.

    Hallo, ich habe eine vielleicht etwas seltsame Frage confounded-dog-face

    Mich würde interessieren wie ihr das mit den Hinterlassenschaften eurer Hunde unterwegs handhabt.

    Es klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich brauch einen Tip was ich mit dem aufgesammelten Hundekot machen soll, wenn ich ihn am Spaziergang nirgends entsorgen kann und ihn wieder nach Hause transportiere zum Entsorgen in der eigenen Mülltonne. Meine Hunde machen meistens am Beginn der Runde ihre Häufchen, dann sammel ich es mit dem Kotbeutel auf, und dann trag ich es den Rest des Spaziergangs mit mir herum. Das aufsammeln ist überhaupt kein Problem, aber was mach ich danach damit? Ich kann die gefüllten Beutel ja nicht in die Jackentasche stecken. Und in den Händen tragen ist auch mühsam, ich brauch die Hände frei für Leine, Leckerlis usw.

    Bei uns gibt es nirgends Behälter um den Hundekot zu entsorgen, bzw. wenn man irgendwo unterwegs ist sind ja auch nicht immer Entsorgungsbehälter vorhanden.

    Was damit machen, wie am besten zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit transportieren? thinking-dog-face

    Das erinnert mich an unseren Zweithund Bodo der seit 4 Monaten bei uns ist. Er hat auch nach ein paar Wochen angefangen, auf meinen Partner so zu reagieren.

    Wir haben dann umgehend eine Trainerin hinzugezogen, die sich die Situation bei uns zuhause angeschaut hat. Wir haben dann verschiedene Maßnahmen ergriffen, zum Beispiel musste mein Partner viel mehr mit Bodo machen, ihm über den Tag verteilt immer wieder Leckerlis geben, usw. Wir haben seinen Raum eingeschränkt, ihn öfters auf seinen Platz geschickt, denn im Endeffekt hat er mich als seine Ressource angesehen und sein Territorium verteidigt, und je weniger er zu verteidigen hat, desto besser.

    Es hat Erfolg gezeigt, aber es dauert. Du solltest Geduld mitbringen. Meiner Meinung ist es auch die Eingewöhnungsphase, der Hund kommt in eine fremde Umgebung und weiß am Anfang nicht, wie er das alles einschätzen soll, und reagiert oft übertrieben.

    Ich würde dir empfehlen, dir auch von einem Trainer oder Trainerin helfen zu lassen, weil ein Profi den Hund besser einschätzen kann.

    Viel Glück!